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Rezensionen zu
Schokolade am Leuchtturm - Süßes Erbe

Marie Schönbeck

Die Schokoladen-Reihe (3)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Wieder ein Buch was ich sehr genossen habe. Ich liebe das Setting wie schon bei den beiden ersten Bänden, und die Protagonisten sind mir auch sehr ans Herz gewachsen. Schade das ich die Inselfamilie jetzt los lassen muss. Ich kann die komplette Schokoladenreihe nur empfehlen. Eine Reihe in der man sich zu Hause fühlt... Danke für die schönen Stunden auf Möwesand. Thies, Joos , Finn und alle anderen werden mir fehlen!

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„Schokolade am Leutturm - Süßes Erbe“ ist der dritte und letzte Band der sogenannten Schokoladen Reihe. Die Einzelbände sind in sich abgeschlossen, man kann sie durchaus losgelöst voneinander lesen. Allerdings gibt es eine Rahmenhandlung um die Familie Lorentz und deshalb empfehle ich, doch der Reihenfolge zu lesen. In den Einzelbänden ist jeweils einer der drei Söhne Hauptprotagonist - nach Thies und Joos nun also Finn, der jüngste Spross der Familie. Auch hier überzeugt die Handlung durch einen tollen Schreibstil, der den Leser von Anfang an mitnimmt. Marie Schönbeck hat eine unglaublich bildhafte Ausdrucksweise, dass man alles vor Augen hat. Die Schokoladeninsel Möwesand ist ein fiktiver Ort und ich fühlte mich wieder ausgesprochen wohl. Finn steht diesmal im Fokus der Geschichte. Aufgrund des Todes seiner Mutter vor einiger Zeit ist er in der Schokoladenfirma nur stiller Teilhaber bzw. nimmt sich eine Auszeit. Marleen, Tochter eines Investmentbänkers, landet mehr oder weniger freiwillig auf Möwesand und wird von Finn aus stürmischer See gerettet. Schnell werden beide vertraut miteinander und verlieben sich, doch Marleen hat einen Auftrag von ihrem Vater: Finn und seine Brüder auszukundschaften, damit ihr Vater in die Schokoladeninsel investieren kann. Dabei verhält sich ihr Vater sehr rücksichtslos sowohl gegenüber seiner eigenen Tochter als auch gegen die Lorentz-Brüder. Als Finn vom eigentlichen Grund von Marleens Aufenthalt auf Möwesand erfährt, ist er wütend und enttäuscht und zieht sich zurück. Auch dieser Band hat mir wieder sehr gut gefallen. Die einzelnen Handlungsstränge sind spannend und emotional und wir treffen viele bekannte Gesichter der Insel wieder. Marie Schönbeck schafft eine tolle Wohlfühlatmosphäre und bei den vielen leckeren Schokoladenvariationen läuft einen das Wasser im Mund zusammen. Neben Marleen‘s und Finn‘s Geschichte werden auch alle offenen Fragen über die Vergangenheit der Familie Lorentz beantwortet und die ein oder andere Tatsache hat mich sehr überrascht. Die Figuren sind der Autoren ausgesprochen gut gelungen. Die meisten sind mir ans Herz gewachsen - bis auf Marleen‘s Vater - was für ein überheblicher, arroganter und unsensibler Geselle! Ich stelle es mir tatsächlich schwierig vor, so eine Figur zu kreieren. Jedenfalls rauscht der Blutdruck in seinen Szenen mehrmals beim Lesen in die Höhe. Marleen selbst war mir von Anfang an sympathisch, nur dass ich sie manchmal hätte schütteln können, da sie ihrem Vater immer Klein beigibt, ihre Meinung für sich behält und ewig auf den richtigen Zeitpunkt wartet, um ihm ihren Standpunkt zu vermitteln. Das war echt eine harte Nuss, aber auch ziemlich spannend. Insgesamt hat mir dieser Band super gefallen, ich wurde prächtig unterhalten und mit einem tollen Abschluss der Trilogie belohnt. Ich kann „Schokolade am Leuchtturm - Süßes Erbe“ bzw. die komplette Reihe sehr empfehlen und vergebe fünf Sterne. Danke an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Da es sich um den dritten Band einer Reihe handelt, wusste ich schon, was mich erwartet und ich wurde nicht enttäuscht. Hier möchte ich erwähnen, dass alle drei Teile unabhängig voneinander gelesen werden können. Mir hat jeder einzelne sehr gut gefallen. Marleen wirkt noch sehr jung, sie ist Studentin und hat Probleme damit, sich von ihren Eltern zu lösen. Teilweise wirkt sie auf mich ein wenig unreif. Sie traut sich nicht, ihrem Vater ihre Meinung zu sagen und lässt sich von einer Flaschenpost völlig aus der Ruhe bringen. Finn ist ein unkomplizierter, netter Kerl, den man einfach mögen muss. Er ist ehrlich und scheinbar ohne jedes Falsch. Allerdings haftet auch ihm eine jugendliche Naivität an, vor allem bei der Beurteilung des seltsamen Verhaltens eines alten Freundes. Hier hätte zumindest Marleen früher verstehen können, aber da ging wohl die Fantasie mit ihr durch. Das Buch ist sehr romantisch und vor allem gegen Ende ausgesprochen gefühlsbetont und zu Tränen rührend. Spannung kommt weniger auf, aber das ist in einem Liebesroman auch nicht unbedingt nötig. Eine Schlüsselrolle spielt Marleens Vater und was ich von ihm denken soll, weiß ich nicht. In der Vaterrolle ist er mir sehr sympathisch, als Geschäftsmann allerdings absolut zuwider. In ihm findet man einen Charakter, der weder schwarz noch weiß ist. Abschließend kann ich sagen, dass es sich um eine schöne, süße und romantische Reihe handelt, die für jeden lesenswert ist, der gerne von Liebe und Schokolade erzählt bekommt.

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Da es sich um den dritten Band einer Reihe handelt, wusste ich schon, was mich erwartet und ich wurde nicht enttäuscht. Hier möchte ich erwähnen, dass alle drei Teile unabhängig voneinander gelesen werden können. Mir hat jeder einzelne sehr gut gefallen. Marleen wirkt noch sehr jung, sie ist Studentin und hat Probleme damit, sich von ihren Eltern zu lösen. Teilweise wirkt sie auf mich ein wenig unreif. Sie traut sich nicht, ihrem Vater ihre Meinung zu sagen und lässt sich von einer Flaschenpost völlig aus der Ruhe bringen. Finn ist ein unkomplizierter, netter Kerl, den man einfach mögen muss. Er ist ehrlich und scheinbar ohne jedes Falsch. Allerdings haftet auch ihm eine jugendliche Naivität an, vor allem bei der Beurteilung des seltsamen Verhaltens eines alten Freundes. Hier hätte zumindest Marleen früher verstehen können, aber da ging wohl die Fantasie mit ihr durch. Das Buch ist sehr romantisch und vor allem gegen Ende ausgesprochen gefühlsbetont und zu Tränen rührend. Spannung kommt weniger auf, aber das ist in einem Liebesroman auch nicht unbedingt nötig. Eine Schlüsselrolle spielt Marleens Vater und was ich von ihm denken soll, weiß ich nicht. In der Vaterrolle ist er mir sehr sympathisch, als Geschäftsmann allerdings absolut zuwider. In ihm findet man einen Charakter, der weder schwarz noch weiß ist. Abschließend kann ich sagen, dass es sich um eine schöne, süße und romantische Reihe handelt, die für jeden lesenswert ist, der gerne von Liebe und Schokolade erzählt bekommt.

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Wie jetzt? Bin ich tatsächlich schon mit der Schokoladeninsel Trilogie durch? Ich habe schon jetzt Trennungsschmerz. Bereits Teil eins und auch Teil zwei haben mich verzaubert und exakt das gleiche hat der dritte Band getan. Wieder auf Möwesand zu sein, hat sich ein bisschen wie zurück bei Freunden zu sein angefühlt. Endlich findet auch Finn, der jüngste der Lorentz Brüder, sein Glück mit der wunderbaren Marleen. Ein bisschen Drama, ein Hauch Romantik und etwas "Crime" sorgen für die perfekte Lesefreude. Ich habe das Buch förmlich inhaliert und wünsche mir sehr, dass die Autorin Marie Schönbeck schon weitere Romanideen im Hinterkopf hat, denn ich möchte definitiv mehr von ihr Lesen. Vielleicht noch ein Ausflug nach Möwesand zu Justus und seinem Schwarm? Die Romanreihe ist perfekt für erholsame Urlaubstage, Feierabend auf dem Sofa, oder wo auch immer ihr gerne lest. Von mir gibt 5 von 5 Sternen 🌟🌟🌟🌟🌟🍫🍫🍫🍫🍫 Vielen Dank an den Heyne Verlag für das kostenlose Bereitstellen des Rezensionsexemplars.

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Schoko am Leuchtturm

Von: rt aus Wuppertal

16.07.2023

Die Autorin Marie Schönbeck schafft es wieder, wie in Buch 2 der 'Schokolade in...' Reihe eine ergreifende Geschichte flüssig und spannend rüberzubringen. Besonders gefällt mir, wie sie schwierige Themen, wie Demenz und Cancer einbringt. An den Stellen braucht man ne Menge Taschentücher !....Besonders, wenn man als Leser selbst eine Mutter hatte, die von den Wellen der Demenz manchmal eingeholt wurde....Sehr schwierig, nicht nur für den Betroffenen, wie man im Buch auch sieht, sondern auch für Angehörige und Freunde. Marleen, im Buch leidet selbst als eigentlich Fremde unter den Auswirkungen der Demenz von Frieso. Seine Frau Rieke versucht alles unter den Teppich zu kehren, was ja in der Realität auch oft geschieht. Mal ist Frieso ganz klar, und dann kommt die Demenz wieder, wie eine Welle angerollt, und er traut niemandem (war bei meiner Mutter leider auch so ;(((,oder: alle wollen ihm an den Kragen seiner Meinung nach; alles sehr typisch für Demenz. Finn, der jüngste der drei Lorenz Brüder auf der fiktiven (!) Insel Moewesand rettet Marleen aus der stürmischen Nordsee, die selbst versucht Rieke zu retten. Und dann darf sie, als Fremde in seinem Leuchtturm warm duschen. Da weiss er aber noch nicht, wer sie eigentlich ist und warum sie auf der Insel ist.... Sie ist die Tochter eines skrupellosen Vaters. Der will aus der Insel Geld schlagen, und versucht seine Tochter zu seinen Zwecken zu benutzen. Das klingt einwenig, wie der Plot vom 2.Buch dieser Schoko-Trilogie: da schickte ein Fernseh-Chef-Redakteur eine Frau (Anne), auf die Insel für seine Zwecke. Sie sollte den ältesten der Lorenzbrüder um ihren kleinen Finger wickeln, damit er dem Sender ein Interview gibt. Hier ist es nun Marleen, die Finn um ihren Finger wickeln soll, damit die Brüder ins Netz ihres Vater fallen. Das ist also - leider - eine Wiederholung eines ähnlichen Handlungsstrangs. Eine andere Sache, die ärgerlich ist: oft beschreibt die Autorin intime Dinge zu intim. Da is von 'knacharsch' die Rede und anderes will ich hier nicht aufzählen. Dieser Roman soll doch einfach ein Wohlfühlroman sein. Da braucht man solche intimen Beschreibungen nicht ! Die gehören in billige Groschenromane. Aber nicht hierrein. Das ist sehr ärgerlich. Und schade, denn der Rest ist schön beschrieben; einschließlich der diversen unterschiedlichen familiären Beziehungen. Trotz der beiden negativ-Kritiken ein sehr lesenswertes und flüssig geschriebenes Buch ! Denn das positive ist so gut, dass es das negative ausgleicht. Ich gebe also trotzdem 5 sterne. Einfach, weil es eine schöne Geschichte an einem tollen Ort ist: der Nordsee.--rt--

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Es handelt sich hier um den dritten Teil der "Schokoladen-Reihe". Ich habe diesen Teil mit einem lachenden und einem weinenden Auge gelesen. Zum einen habe ich mich gefreut, wieder auf der Insel Möwesand zu sein, zugleich war ich aber auch traurig, da es der letzte Teil der Trilogie ist. In diesem Teil steht Finn Lorentz im Vordergrund. Marleen ist aus triftigen Grund in die aufgepeitschte Nordsee gesprungen und Finn kommt ihr zur Rettung. Beide lernen sich dadurch kennen und lieben und müssen einige Höhen und Tiefen überstehen. Ein kurzes Wiedersehen gab es auch mit Hannah und Thies, Anne und Joos und den anderen liebenwürdigen Inselbewohnern. Ich könnte noch so viel mehr erzählen, allerdings habe ich dabei dann doch eher Bedenken, das ich dabei nicht einfach zu viel verrate, daher schreibe ich lieber: Ihr müsst die "Schokoladen-Reihe" einfach lesen und lieben lernen! Überblick "Die Schokoladen-Reihe": Teil 1: Schokolade am Meer - Süße Wünsche Teil 2: Schokolade am Strand - Süße Träume Teil 3: Schokolade am Leuchtturm - Süßes Erbe

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Dieser Roman ist der dritte Teil von der "Die Schokoladen-Reihe". Das Cover ist, wie ich finde, total zauberhaft. Es sprach mich vom ersten Augenblick an an. Der Klappentext tat dann sein Übrigens, er machte mich neugierig und Lust auf mehr. Und darum geht's... Gerade als Marleen auf Möwesand angekommen, wird es stürmisch. Ein Sturm zieht auf. Sie ertrinkt fast in der tosenden See. In letzter Sekunde wird sie aber von Finn Lorentz gerettet. Im Leuchtturm, in dem Finn lebt, kommen die Beiden sich näher. Dort verbringen romantische Stunden miteinander. Aber Marleen ist nicht einfach so auf Möwesand. Ihr Vater hat vor in die Schokoladeninsel zu investieren. Das die Lorentz-Brüder sich, trotz ihrer finanziellen Schwierigkeiten, querstellen könnt ihr euch sicher denken. Marleen soll ihren Charme ausnutzen, um Finn zu umgarnen und ihn um ihren Finger zu wickeln. Verständlich das Finn, als er davon erfährt, wütend und enttäuscht ist. Marleen aber gibt ihn nicht auf, denn längst ahnt sie, dass da mehr dahinter steckt... Doch STOPP, mehr möchte ich euch auf gar keinen Fall verraten. Seid ihr jetzt neugierig geworden? Dann holt euch schnell diese schöne Geschichte und lest selbst. Lasst euch einfach von der Autorin an die Nordsee entführen. Für mich war die Zeit am Leuchtturm einfach nur schön. Ich habe sie total genossen. Gern würde ich noch länger bleiben, aber leider ist die Lesezeit viel zu schnell vergangen. Bereits jetzt freue ich mich schon auf weiteren Lesestoff von der Autorin. Ich mag die Art, wie sie schreibt, wie sie sich ausdrückt sehr. Von mir gibt es für dieses Werk, ohne Frage, 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine unbedingte Leseempfehlung.

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