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Rezensionen zu
Das Unrecht

Ellen Sandberg

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

*Inhalt* Jedes Jahr im Herbst wird Annett von ihrer Vergangenheit heimgesucht, denn 1988 floh sie mit ihrem Freund Mischa aus der DDR - und wurde erwischt. Für die Republikflucht saß sie über 1 Jahr in Haft und das hinterließ seine Spuren. Die Vergangenheit lässt sie nicht los und Annett reist nach Wismar, um sich ihrer Vergangenheit zu stellen - mit weitreichenden Folgen… *Meine Meinung* Ellen Sandbergs Bücher sind eigentlich immer mit schwierigen Themen verknüpft, was ich sehr gerne mag. Die Thematik der Republikflucht war mir neu, fesselte mich aber tatsächlich sehr und zeigte mir die Grausamkeit der DDR auf. Zum Zeitpunkt des Mauerfalls im September 1989 war ich erst 3 Monate alt, bekam entsprechend wenig davon mit und habe mich - zugegeben - auch nie wirklich mit der Thematik auseinandergesetzt. Umso mehr schockierten mich die Erlebnisse von Annett, denn obgleich diese fiktiv sind, waren sie sicherlich an die Realität angelehnt. Zu verfolgen, wie Annett und ihre Clique im Herbst 1988 unter der Stasi litten und nicht annähernd so frei leben konnten wie die Bürger der BRD, schockierte mich nicht nur, sondern brachte mich auch sehr zum nachdenken. Wer ist Freund, wer Feind und wer verrät Dich vielleicht hinterrücks? Das war zu Zeiten der DDR nicht immer so leicht zu sagen, was auch Annett und ihr Freund Mischa auf die harte Tour lernen mussten. Auch die Erzählungen der Gegenwart fesselten mich sehr, denn die damaligen Ereignisse sind unweigerlich mit der heutigen Zeit verknüpft. Nach etwa einem Drittel des Buches zeigte sich eine kleine Länge, es plätscherte vor sich hin und ich wusste nicht so recht, wo der Weg hinführen würde. Was sollte auf etwa 200 Seiten schon noch groß passieren? Kaum gedacht ging es auch schon richtig los und fesselte mich bis zum Ende hin. Wäre ich nicht durch eine Amazon Rezension gespoilert worden, hätte ich lange keine konkrete Idee gehabt, was manche Ereignisse angeht! Das Ende war überraschend, aber absolut passend - irgendwie mochte ich es. *Fazit* Eine mitreißende Geschichte voll düsterer Zeitgeschichte, fieser Gesellen und einer Frau, die sich Gerechtigkeit wünscht - ein tolles Buch! Wertung: 4 von 5 Sterne!

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Anders als erwartet, aber absolut spannend

Von: shizu_reads

07.02.2024

Der Titel hatte es mir irgendwie angetan, zusammen mit dem Klappentext war ich echt sehr neugierig. Und ehrlich gesagt, hatte ich etwas ganz anderes erwartet. Der Anfang war sehr schleppend und schwer einzuordnen. Nach guten 50 Seiten überwiegt dann aber die Neugier und man kommt auch besser in der Geschichte an. In zwei Zeitebenen erfährt man die Geschichte und wechselt dabei in der Gegenwartsebene zwischen den Sichtweisen des Ehepaars. Die Geschichte spielt in der DDR und zeigt sehr deutlich, dass man in dieser Zeit niemanden trauen konnte. Dabei entwickelt sich die Geschichte aber wirklich in eine Richtung, die man so nicht kommen sieht. Es unheimlich schwer, dass Buch aus der Hand zu legen, weil man nach jedem Kapitel wissen will wie es weitergeht. Die Charaktere werden mit jeden Kapitel tiefer und lassen einen nicht los. Dabei tun sich Abgründe auf, die mich mehrfach schockiert haben. Es ist wirklich sehr gut geschrieben, mega spannend und macht fast schon süchtig. Klare Empfehlung!

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Ellen Sandberg hat mir ihrem neuen Roman "Das Unrecht" wieder einmal ein tolles Gespür für die Deutsche Vergangenheit beewiesen. Schon ihre bereits erschienenen Bücher zeugten von einer gelungenen Mischung spannender Familienportraits, verwoben mit den Geschicken der Zeit. Und auch diesmal ist ihr wieder ein atmosphärisch dicht verpackter Roman gelungen, der bis zum Schluß eine enorme Portion Spannung bietet. Ein Buch welches man nicht mehr aus der Hand legen kann. Im Mittelpunkt steht Annett, eine verheiratete Frau mit 2 Erwachsenen Kindern und einer bewegenden vergangenheit. Der Herbst naht und somit auch die Erinnerung an die Narben auf Ihrer Seele. Die Erinnerung an den herbst 1988, den sie gemeinsam mit ihren engsten Freunden in Ihrer Heimat Wismar verbrachte. Ein Herbst des Aufbruches, ein Herbst voller Gefühle , und eines schwerwiegenden Verates. Im Mittelpunkt stehen wieder einmal die gewaltigen Themen Schuld und Vergebung , Recht und Gerechtigkeit. Diesmal im Kontext Deutsch -Deutscher Geschichte. Lienientreue Bürger auf der einen Seite, Bürger mit dem Drang nach Freiheit auf der anderen Seite. Die Gesellschaft steht kurz vor einer gewaltigen Umwälzung, und die ersten leichten Beben sind beim lesen des Buches auch beim Leser zu spüren. Das Buch ist flüssig zu lesen, und auch die ständigen Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit tun dieser Tatsache keinen Abbruch. Im Gegenteil, nach und nach greifen die Ereignisse der verschiedenen zeitebenen wie feine Rädchen ineinander , sie treiben die Geschichte, die Handlung voran und steuern auf eine schmerzende Wahrheit zu. Schmerzend vor allem für die Protagonistin Annett , doch auch als Leser stellen sich während des Lesens einige exestentielle Fragen. Wie gut kennt man die Personen wirklich, die man bereits sein ganzes Leben zu kennen glaubt? Wo stehen wir in der Gesellschaft und welche Schuld an Geschehenen tragen wir selber in uns? Die Frage nach dem "Was wäre wenn...?" kommt immer wieder auf und das ein oder andere Mal reflektiert man die eigenen Erlebnisse und Ereignisse des Lebens. Zumindest mir ging es so. Das Ende fand ich persönlich grandios, auch wenn einige Leseer das sicherlich anders sehen werden. Ohne allzu viel zu verraten kann ich sagen, dass hier kein 08/15 Ende auf den Leser wartet, sondern eines welches den Leser sprach- und fassungslos zurück lässt. Eine klare Lese-Empfehlung. Wer auf Spannungsgeladene Familiengeschichten mit historischen Kontext steht, dem kann ich bisher uneingeschränkt alle erschienen Bücher der Autorin empfehlen.

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Mich hat der Klappentext bewogen dieses Buch zu lesen – und die Erfahrungen, dass mir bisher die Bücher von Ellen Sandberg alle sehr gut gefallen haben. Beschreibung des Buches: „Das Unrecht“ ist 2022 von Ellen Sandberg (Pseudonym der Münchner Autorin Inge Löhning) im Penguin-Verlag als Hardcover mit 414 Seiten erschienen. Das Titelbild ist recht düster gehalten. Man sieht einen Weg, der zu einem einsam stehenden Haus führt. Kurze Zusammenfassung: Annett ist in der ehemaligen DDR, in Wismar aufgewachsen. Jeden Herbst kommt ihr die Erinnerung an den Sommer 1988 hoch, in dem einer von fünf Freunden einen schlimmen Verrat begann. Diesen Herbst muss sie in ihre alte Heimat, um die Geschichte zu ergründen und um ihren Frieden zu finden. Gleichzeitig stellt sie ihre Ehe mit Volker nach 25 Jahren auf den Prüfstand. Mein Leseeindruck: Dieser Roman ist mit der Sicht auf Annett und ihren Mann Volker geschrieben, die beide in Bamberg leben. Zusätzlich gibt es Kapitel mit Rückblicken auf das Jahr 1988. Das stört aber keineswegs den Lesefluss, da die Kapitelüberschriften hier einen deutlichen Hinweis geben. Ich mag den Schreibstil von Ellen Sandberg, hatte mich sehr schnell in diesen Roman eingelesen und konnte ihn kaum aus der Hand legen. Mich haben besonders die Beschreibungen der Ereignisse im Jahr 1988 in Wismar und hier ganz besonders die Erlebnisse im Gefängnis erschüttert. Eine solch intensive Beschreibung habe ich bisher noch in keinem Roman „erlebt“. Spannung kommt in diesem Roman nicht zu kurz, er entwickelt sich im Laufe des Lesens zu einem Thriller. Die Veränderung von Volker, während er merkt, dass Annett ihm langsam „entgleitet“, macht ihn unberechenbar und von Seite zu Seite erwartet man weitere „Höhepunkte“ seiner sich immer mehr verfinsternden Art. Wieder einmal ist es der Autorin gelungen, Liebe, Freundschaft, Schuld und deren Verarbeitung zu vereinen. So ist ein spannungsgeladener Roman entstanden. Fazit: Ein Roman mit geschichtlichen Rückblicken auf die Geschehnisse der DDR im Jahr 1988 und einer spannenden Entwicklung bis zum unerwarteten Ende.

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Meine Meinung Ich habe ja bisher alle Romane der Autorin gelesen und habe mich daher schon auf ihr neuestes Werk gefreut. Man lernt hier Annett kennen. Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Immer wieder kommen ihr die Gedanken an die damalige schicksalsschwere Zeit der Flucht aus der DDR. Dann erfährt sie, wer damals der Verräter war, der die Flucht boykottiert hat. Dies führt auch zu Schwierigkeiten mit ihrem Mann. So entschließt sie sich, nach Wismar zu fahren und dort nach der Wahrheit zu suchen. Vielleicht hätte sie die Vergangenheit besser ruhen lassen. Ihr Ehemann war für mich absolut kein Sympathieträger, sollte er aber auch wohl nicht sein. Allerdings ging der Hauptteil des Romanes um die Ehe der beiden. Die Geschichte an sich konnte mich leider nicht durchgängig fesseln, es haben mir Romane der Autorin schon mehr gefallen. Alles in allem kann ich hier aber eine Lese- und Hörempfehlung mit 4 Sternen aussprechen. 4 von 5 Sternen Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Penguin Verlag Infos zur Autorin: ©Penguin Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt

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Der Inhalt: Anett ist seit vielen Jahren mit Volker verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und braucht sich finanziell nicht zu sorgen. Doch jedes Jahr im Herbst macht sich seit über 20 Jahren eine innere Unruhe und Bedrückung in ihr breit, gegen die sie nur schwer ankämpfen kann. In diesem Herbst ist der Drang in Anett so groß sich ihren Dämonen der Vergangenheit zu stellen, dass sie gar nicht anders kann als den Geschehnissen von damals auf den Grund zu gehen. Dabei deckt sie ungeheuerliche Geheimnisse auf und nimmt den Leser dabei mit. ———————————————————- Meine Meinung: Der Schreibstil von Ellen Sandberg ist gewohnt flüssig und leicht. Ich finde mich gut in die Geschichte ein und befinde mich sofort in den Geschehnissen um Anett und ihre Freunde. Die Handlung beginnt im Jahr 1988 und ich lerne die junge Anett und ihre damalige Clique kennen. Die Geschichte ist in zwei Zeitebenen aufgeteilt: Vergangenheit (1988) und Gegenwart (2016), die sich immer abwechseln. Diese Aufteilung ist für Ellen Sandberg typisch und eines der Merkmale, die ich an ihren Büchern so sehr mag. Ich liebe es zwischen der Vergangenheit und Gegenwart hin und her zu springen und die Geheimnisse nach und nach zu lüften. Der Autorin gelingt es auch dieses Mal ein hohes Tempo und viel Spannung in die Handlung einfließen zu lassen, auch wenn es für mein Empfinden dieses Mal nicht ganz so immens und überwältigend ist, wie in den vorherigen Büchern. Trotzdem bin ich sehr schnell durch die Seiten geflogen. Die Charaktere haben mich überzeugen können. Sie sind authentisch dargestellt und haben jeder für sich ganz spezielle Charakterzüge, die sehr detailliert ausgearbeitet sind. Das Ende ist für mich in diesem Buch das Highlight. Es kam für mich absolut überraschend und sorgte für einen finalen „Wow-Effekt“. Wieder einmal ein sehr lesenswertes Werk von Ellen Sandberg, dass mich sehr gut unterhalten hat.

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Im Mittelpunkt des Buches steht Annett, die in Wismar in der ehemaligen DDR aufgewachsen ist. Sie verbringt mit Freunden einen glücklichen Sommer im Jahr 1988, doch bei den jungen Männern droht die Einberufung zum Wehrdienst, obwohl alle gern studieren würden. Sukzessive erzählt Ellen Sandberg in Rückblicken von dem Sommer und dem Herbst, den Annett zusammen mit Mischa verbracht hat. Es war die ganz große Liebe. Und doch ist sie nun mit Volker verheiratet, ebenfalls sehr glücklich. Doch von Anfang an ist klar, dass mit Mischa etwas geschehen sein muss und dass auch Annett etwas Schreckliches erlebt haben muss, das ihr ganzes Leben von Grund auf erschüttert hat. In gewohnt souveräner Art verknüpft Ellen Sandberg die zwei Zeitebenen ihrer Geschichte. Da sie recht häufig von der Gegenwart in die Vergangenheit springt, muss man dankenswerterweise nie lange warten, um in der jeweiligen Geschichte endlich weiterlesen zu können – denn super spannend sind beide Zeitebenen: 1988 nähert sich Ellen Sandberg dem Wendepunkt in Annetts Geschichte und der Erklärung, was mit Mischa geschehen ist. Und in der Gegenwart im Jahr 2016 zerbricht Annetts Leben erneut. Denn während sie den damaligen Geschehnissen auf den Grund geht und endlich herausfinden will, wer sie damals verraten hat, merkt sie, dass dieses Wissen sie in einen Abgrund zu reißen droht. Der Spannungsbogen setzt früh an, denn schon vom ersten Kapitel an möchte man unbedingt wissen, was damals vorgefallen ist. Und der Autorin gelingt es, diesen Spannungsbogen ohne jegliche Brüche immer weiter zu steigern, bis sie sich endlich der Auflösung nähert. Eine Frau zwischen zwei Männern Annett ist die Hauptfigur des Buches und in den meisten Kapiteln begleitet man sie und erfährt, was sie macht und denkt. Man fühlt immer mit ihr mit, man leidet, aber man muss auch immer wieder den Kopf schütteln, weil man ihr Handeln einfach nicht nachvollziehen kann. Zu sehr hängt sie an einer Person, die ihr ganz offensichtlich nichts Gutes tun möchte. Oftmals waren ihre Handlungen für mich absolut nicht nachvollziehbar, was beim Lesen immer wieder ein ungutes Gefühl hervorgerufen hat. Auch ihre beste Freundin Sonja zeigt für meine Begriffe zu viel Verständnis für die Fehltritte einer gewissen Person – als gute Freundin hätte sie vollends zu Annett stehen müssen, ohne die Handlungen dieser anderen Person zu verteidigen, und zwar in Momenten, wo es nichts mehr zu verteidigen gibt. Neben Annett lernen wir natürlich auch ihren Mann Volker und auch die beiden gemeinsamen Kinder etwas näher kennen, doch der Fokus liegt ganz klar auf Annett. Ein Pageturner mit nur wenigen Abstrichen Mich hat das Buch von Beginn an in den Bann gezogen, sodass ich es rasend schnell durchgelesen habe und zeitweise auch kaum zur Seite legen konnte. Ellen Sandberg schafft es wieder einmal hervorragend, eine Geschichte in zwei Zeitebenen zu erzählen und beide Handlungsstränge gleichermaßen spannend zu gestalten. Dadurch liest sich das Buch praktisch wie von selbst und wird auch immer spannender und spannender. Gestolpert bin ich darüber, dass ich manches im Buch nicht ganz nachvollziehbar fand. Und auch am Ende meint sie es vielleicht einen Ticken „zu gut“, ein etwas weniger dramatisches Ende wäre vielleicht glaubwürdiger gewesen. Aber auf jeden Fall endet das Buch mit einem Paukenschlag, mit dem man nicht unbedingt gerechnet hat. Unter dem Strich gefiel mir das Buch unheimlich gut!

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Ich habe schon einige Romane von Frau Sandberg gelesen und dieser ist gewiss nicht ihr bester und dennoch sehr wichtig. In der Geschichte geht es um Annett, der immer im Herbst unwohl wird, weil einst dort etwas Schlimmes geschah, dass sie nie so ganz verarbeitet hat. Wird es ihr dieses Jahr gelingen die Kraft dafür aufzubringen sich ihrer Vergangenheit zu stellen? Der Großteil der Handlung wird im Wechsel zwischen Gegenwart und der Vergangenheit im Jahr 1988 geschildert. Normalerweise mag ich eher die vergangenen Parts, aber hier hatte die Gegenwart eindeutig mehr zu bieten. Auch wenn dieser Roman irgendwie anders war als ihre bisherigen und für meinen Geschmack nicht ganz so gut, so hatte er doch für mich eine enorme Bedeutung, war ich doch selbst mal in so einer ungesunden Beziehung. Und es ist gut wenn Geschichten über toxische Beziehungen und narzisstische Partner aufklären. Das Ende der Geschichte kam so unerwartet und war für mich ehrlich gesagt ein Schock, denn ich hatte mit vielem gerechnet, aber damit gewiss nicht. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm leicht zu lesen und reißt einen mit. Da bleibt man gern am Ball, zumal die Spannung konstant hoch gehalten wird. Die Darstellung der Zustände in DDR Gefängnissen hat bei mir wirklich für Bauchweh beim Lesen gesorgt, wahrscheinlich habe ich gerade deswegen diese Abschnitte nicht so gern gelesen. Fazit: Vergangene Geschichte gelungen in einen Roman verpackt. Solide und durchaus lesenswert.

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