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Rezensionen zu
Im Auftrag der Toten

Axel Petermann

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Ich bin ein Riesiger Fan von True Crime sei es im TV oder auch eben als Podcast. Von daher war es nun Super das ich dieses Buch entdeckt habe. In dem Buch werden 3 Fälle nochmals genau unter die Lupe genommen einmal ist der der Fall vom Münchener Parkhausmorde einer kommt aus der Schweiz und der andere ist auf Kreta. Alle Fälle sind Spannend und fesselnd erzählt und auch in einer Guten Sprache. Das heißt wir werden da nicht mit Fachbegriffen Bombardiert die wir nicht verstehen. Fachbegriffe die natürlich auch auftauchen werden aber gut erklärt so dass es wirklich alles verständlich ist. Ich muss sagen für mich war das ein richtig tolles Buch und es war für mich das erste True Crime Buch und es ist doch schon ein anderes Gefühl das zu lesen weil es eben keine Geschichte ist die ausgedacht ist, sondern es ist wirklich passiert, was das doch ein Stück gruseliger macht.

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Axel Petermann war Polizist; als Leiter einer Mordkommission in Bremen hat er in Fällen ermittelt - jetzt aber ist er in Rente. Dennoch lässt ihn das Verbrechen nicht los. Weiterhin nimmt er Fälle an, in denen seine Hilfe gebraucht wird. Pro Bono arbeitet er für Personen, die ein Mordfall nicht loslässt - weil sie mit dem Opfer verwandt waren oder weil sie nicht daran glauben wollen, dass der Verurteile die Tat auch wirklich begangen hat. In seinem Buch "Im Auftrag der Toten" berichtet Petermann über drei dieser Fälle und schildert seine Ermittlungen. Da ist zunächst der Fall einer gebürtigen Deutschen, die nach Griechenland auswanderte und dort unter seltsamen Umständen starb: Sie wurde erhängt in der Wohnung ihres Erfreuendes aufgefunden; der aber scheint ein Alibi für den Zeitpunkt des Todes zu haben. Also verbucht die Polizei von Athen den Fall als Selbstmord - Mutter und Vater des Opfers wollen daran aber nicht glauben. Sie engagieren Petermann, der nach Athen reist, Gespräche führt und Jahre nach der Tat auf Spurensuche geht. Im zweiten Fall geht es um zwei Mädchen, die vor Jahrzehnten in der Schweiz verschwanden und Wochen später tot in einer Höhle gefunden wurden. Der wahre Täter wurde nie gefunden - die Menschen sind vielmehr der festen Überzeugung, er lebe noch immer unter ihnen. Petermann spricht mit Zeugen, ermittelt, geht verschiedene Tatvarianten durch. Bis ins Detail stellt Petermann die Auffindesituation der Leichen nach und kann ein erstaunlich detailliertes Täterprofil erstellen. Im dritten Fall schließlich geht es um den gewaltsamen Tod einer wohlhabenden Münchner Witwe, die ein riesiges Loft über einer Parkgarage bewohnte. Das besondere an diesem Fall: Der Täter wurde gefasst und zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt. Nur: Die Familie glaubt nicht an seine Täterschaft. Also beginnt Petermann wieder zu ermitteln, wertet Jahre alte Spuren aus, konsultiert Experten. Allen drei Fällen ist eines gemeinsam: Petermann kann sie am Ende nicht wirklich lösen. Weder kann er beweisen, dass der Exfreund die deutsche Frau in Athen ermordete, noch kann er sicher sagen, wer die beiden Schweizer Mädchen tötete. Im letzten Fall hatte ein Wiederaufnahmeverfahren - zumindest in erster Instanz - ebenfalls keinen Erfolg. Der Geschichte tut das aber nichts ab; vielmehr werden Petermanns Schilderungen umso spannender. Der Leser bleibt am Ende immer mit einem Fragezeichen zurück. Überhaupt: Der Autor schildert seine Fälle spannend, bisweilen gehen sie vielleicht etwas zu sehr in komplexe Details. Auch sprachlich könnte man an der ein oder anderen Stelle nachbesser, etwas weniger Amtsdeutsch verwenden. Dennoch ist "Im Auftrag der Toten" ein alles in allem spannender Band, der hervorragende Unterhaltung bietet.

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Cold cases

Von: Mehtap

05.02.2022

Axel Petermann ein Profiler im Ruhestand. Er nimmt sich denn Cold Cases deutscher Mitbürger an. In diesem Buch erzählt er detailliert über drei Fälle. Ein Suizid, dass auch ein Mord gewesen sein könnte. Ein Mord - mit einer mutmaßlichen Falsch Verurteilung und ein Doppelmord ohne Mörder. Axel Petermann erklärt wie man Beweise bewertet und nimmt uns an die Schauplätze der Geschehnisse mit und rekonstruiert Todesfälle, um sie auf ihre Plausabilität zu überprüfen. Keines dieser Cold Cases wird zwar aufgelöst, es zeigt aber die Arbeit eines Profilers und warum es so wichtig ist zu hinterfragen.

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Dieses Buch war echt super. Ich habe mich vorher nie mit Cold Cases beschäftigt weil ich dachte, dass es ohne die Auflösung nicht spannend ist. Dieses Buch hat mich von dem Gegenteil überzeugt! Ich war immer am Rätseln und selbst am nachdenken was passiert sein könnte/wer es war. Das Buch lies sich sehr gut lesen und der Schreibstil war auch einfach und verständlich gehalten. Es wird nicht mein letztes Cold Cases Buch gewesen sein! 4 ✨ / 5 ✨

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True Crime aus der Feder des Profilers

Von: Annithrill

29.01.2022

Der Mann mit dem skeptischen Blick...sollte ich eines Tages auf mysteriöse Weise umkommen - wünschte ich mir, dass dieser Mann nicht aufgibt, so wie er es in den bisherigen Ermittlungen auch getan hat! Alex Petermann ist bekannt für sein „Nicht Aufgeben - ermitteln - hinterfragen“ Das hört sich doch richtig gut an! True Crime aus der Feder des Ermittlers selbst. Dieses Buch umfasst 3 alte, ungelöste Fälle, den Prolog sowie den Epilog auf gesamt 380 Seiten. Wie man schon durch diese Aufteilung merkt, werden die Fälle sehr seitenreich beschrieben. Alex Petermann beschreibt sehr detailgetreu, viele Nebengeschehnisse werden erwähnt und auch viele Aspekte, die nicht direkt mit dem „Fall“ ansich zu tun haben. Dies hat mich beim Lesefluss sehr gehemmt. Beim Lesen merkt man, dass der Autor sehr detailreich recherchiert und auf jede Kleinigkeit ein Auge hat. Für mich war dies in dieser Zeit leider zu ausschweifend und „trocken“ berichtet. Natürlich macht das oft auch True Crime aus, und ich bewundere die Arbeit eines Profilers und dass dieser die Zeugenbefragungen und alles, was dazu gehört, an uns Laien weitergibt. Allerdings konnte ich meine Gedanken nicht bei dem Fall lassen und war dadurch nicht bei der Sache. Oft fragte ich mich, ob die Informationen alle bedeutend sind. Mir waren diese zuviel und zu langatmig ausgeführt. Dies ist aber mein persönliches Empfinden. Ich brauche aktuell beim Lesen einen Schwung, der mich mitreißt, den habe ich hier für mich leider nicht gefunden. Ich sehe dazu noch laufend den Blick des Mannes, der mich vom Cover kritisch anschaut🙈

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In aller Genauigkeit schilderte Axel Petermann seine Ergebnisse und nahm uns an jene Orte mit. Meine Meinung zum gesamten Buch findest du unten im Text. Meine Meinung zum Cover: Auf dem Cover ist Axel Petermann zu sehen, wie er auf einer Glastafel Notizen macht und diese studiert. Das Motiv passt zum Inhalt des Buches, da es ohne den Autor nie geschrieben worden wäre. Meine Meinung zum Inhalt: Ich kannte Axel Petermann aus »Aufgeklärt – Spektakuläre Kriminalfälle«, dort ist er Fallanalytiker und Moderator. Ebenso sah ich ihn in anderen True-Crime-Formaten. Im Buch beschäftigte sich der Profiler mit drei verschiedenen Verbrechen. Beim Lesen stach die enorme Detailgenauigkeit heraus, mit der er jeden Fakt, jede Information oder noch so kleine Spur erarbeite und darüber schrieb. Im ersten Fall ging es um eine junge Frau, die in Athen starb. Bis heute ist es umstritten, ob sie wirklich Selbstmord beging oder Opfer eines Mordes wurde. Im zweiten Fall ermittelte Axel Petermann zum ungelösten Mordfall zweier junger Mädchen, die während einem Velo-Ausflug verschwanden und ermordet aufgefunden wurden. Im dritten Fall untersuchte er den Parkhausmord von München in dem der Sohn bereits als Täter verurteilt wurde. Doch vieles spricht dafür, dass er die Tat nicht begangen hat. Der Autor recherchierte vor Ort, besah sich alle Akten, die er einsehen konnte und sprach mit Zeugen oder ehemaligen Verdächtigen. Je nach Fall hielt er sich auch an den ehemaligen Tatorten auf. Im Fall des Parkhausmordes führte er sogar eine Tatrekonstruktion durch und sprach mit dem Verurteilen im Gefängnis. Die Akribie seiner Recherchen machte das Buch zu etwas Besonderem für mich. Noch nie konnte ich über ein Verbrechen so viele Informationen einsehen wie in diesem Werk. Herr Petermann analysierte jedes noch so kleine Detail. Dabei beschrieb er uns Lesern, wie er dabei vorgeht und welche Art von Fallanalyse nach welchem Schema er verwendet. Dieser Mann weiß definitiv was er tut und kann seine gewonnenen Erkenntnisse uns Laien verständlich vermitteln. Gut fad ich auch, dass er bei all den grausamen Abgründen, denen er begegnete und egal wie hart die Ermittlungen waren, die Menschlichkeit nicht vergaß. Der Aufbau des Buches ist klar. Axel Petermann nimmt den Auftrag an und geht Schritt für Schritt vor. Die strukturierte Vorgehensweise hilft uns Leserinnen und Leser für das Verständnis. Imponiert hat mir beim Lesen der drei Fälle, dass der Autor immer neutral blieb. Er stellte sich auf keine Seite und beschrieb stattdessen ohne Wertung, was er herausfand. Ich durfte mich dabei an seine Seite begeben und ihm bei seinen Ermittlungen über die Schulter schauen. Mein Fazit: Alle, die sich für True Crime im Detail interessieren und einem echten Ermittler über die Schulter schauen wollen, sollten sich diesem Werk widmen. Axel Petermann recherchierte die Verbrechen bis ins Detail, führte sie zusammen und zeigte dabei Ergebnisse, Fehler und Zusammenhänge auf. Der Profiler ist ein absoluter Experte in dem was er tut und vermittelt uns Laien das Herausgefundene in verständlicher Form. Für mich war sein Vorgehen hochinteressant. Grausam waren die Abgründe, in die er Blicken musste. Gleichzeitig konnte ich sehen, was Genauigkeit, Unnachgiebigkeit und neutrales Betrachten zu Tage fördern kann. Dieses Buch ist von herausragender, schreiberischer Qualität. Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

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große Empfehlung

Von: Suse

23.12.2021

Ein Mann wird wegen Mordes an seiner reichen Tante zu lebenslanger Haft verurteilt – doch die Ermittlungsunterlagen offenbaren haarsträubende Widersprüche. Der Tod einer lebensfrohen Frau wird als Selbstmord deklariert, obwohl belastende Indizien auf den gewalttätigen Ex-Freund hinweisen. Den Mord an zwei jungen Mädchen legt die Schweizer Polizei vorschnell zu den Akten, weil die nötigen Beweise fehlen … Axel Petermann zeigt anhand seiner neuesten Fälle, warum gängige Ermittlungsmethoden häufig versagen. Als Außenstehender kann er unabhängig ermitteln und trägt mit der »operativen Fallanalyse«, dem Profiling, maßgeblich dazu bei, die komplexen Verbrechen aufzuklären. Fesselnd und detailreich schildert er hier jeden einzelnen seiner Arbeitsschritte – wir sind bei der Wahrheitsfindung hautnah dabei. Der Autor: Axel Petermann hat als Leiter einer Mordkommission in Bremen und stellvertretender Leiter im Kommissariat für Gewaltverbrechen mehr als 1000 Fälle bearbeitet, in denen Menschen eines unnatürlichen Todes starben. 2000 begann er mit dem Aufbau der Dienststelle »Operative Fallanalyse«, deren Leiter er bis zu seiner Pensionierung 2014 war. Als Dozent für Kriminalistik lehrt er seit vielen Jahren an verschiedenen Hochschulen in Deutschland. Seit 2001 ist er Fachberater für diverse »Tatort«-Formate (u. a. Bremen, Münster, Köln) sowie zahlreicher Dokumentar- und Nachrichtensendungen von ZDF, RTL und SAT1. Seit 2018 ist er Moderator und Fallanalytiker der ZDF-Reihe »Aufgeklärt – Spektakuläre Kriminalfälle«. Er hat bereits einige Bücher veröffentlicht, die zu Spiegel-Bestsellern wurden, u. a. 2015 »Der Profiler« bei Heyne. Axel Petermann hat drei Söhne und lebt mit seiner Frau bei Bremen. Meine Meinung: Ich habe das Buch sehr sehnsüchtig erwartet, denn immer wenn True Crime Bücher neu erscheinen bin ich dabei. Ich lese schon lange über wahre Verbrechen und bin immer wieder überrascht und gleichzeitig schockiert. Dieses Buch wollte ich unbedingt lesen, da ich den Autor bereits kenne und er mich schon mit früheren Werken begeistern konnte. Das Buch ist sehr strukturiert aufgebaut. Auch für den Anfänger ist es gut zu lesen und absolut nachvollziehbar. Die Fälle waren sehr interessant. Auch ich, die schon so viel in diese Richtung gelesen hat, konnte noch neues entdecken. Ich mag den Autor sehr. Auch seine Fernsehauftritte verfolge ich mit absolutem Interesse. Er ist als Mensch sehr sympathisch und als Ermittler sehr qualifiziert. Dieses Buch tut genau das was es soll, es zeigt die menschlichen Abgründe. Und dennoch ist der Autor nicht anklagend oder bewertend. Wir bekommen als Leser einen Blick auf die Tat, die Beweggründe und die Ermittlung. Für alle die sich für das Thema „wahre Verbrechen“ interessieren ist dieses Buch ein Muss. Für alle die mal einsteigen möchten, auch absolut geeignet. Der Autor hat eine gut verständliche Art den Leser mit auf eine Reise zu nehmen, die in Abgründe schaut. Mir hat das Buch großen Spaß gemacht und ich habe wieder einen Blick dafür bekommen, was Menschen im Stande sind zu tun. Schockierend und gleichzeitig faszinierend. Kann es sehr empfehlen.

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Zum Inhalt: Axel Petermann ist ein bekannter Fallanalytiker, der mittlerweile im Ruhestand ist und Fälle pro bono annimmt. Auf Grund seiner jahrelangen Erfahrungen als Leiter einer Mordkomission in Bremen und als stellvertretender Leiter im Kommissariat für Gewaltverbrechen kennt er sich mit komplexen und ungeklärten Mordfällen aus. Drei solcher Cold Case Fälle hat er nun in diesem Buch zusammengefasst und berichtet über seine Ermittlungsschritte bis ins kleinste Detail. Meine Leseerfahrung: True Crime Bücher finde ich meist spannender als Krimis, denn sie sind durch und durch authentisch und lebensnah. Axel Petermann hat zudem eine absolut sachliche und verständliche Erzählweise, die mich bereits mit den ersten Seiten gepackt hat. Als pensionierter Kriminalist ist Petermann frei und unabhängig in seinen Ermittlungen und kann Tatorte erneut begehen, um sich ein eigenes Bild über die Tat zu machen. Schritt für Schritt berichtet er über seinen Ermittlungsweg und bindet den Leser hautnah in seine Untersuchungen ein. Dabei übergeht er kein einziges Detail und lässt uns auch an seinen zahlreichen gedanklichen Überlegungen teilhaben. Sehr beeindruckend fand ich persönlich das von Petermann erstellte Täterprofil in dem 2. Fall bezüglich der getöteten Mädchen in der Schweiz, der um die vier Jahrzehnte zurück liegt. Auch wenn diese Morde nach der in der Schweiz geltenden Rechtslage inzwischen verjährt sind, finde ich es dennoch wichtig, dass solche Fälle zumindest so weit durchleuchtet werden, dass es zu einem mehr oder weniger annehmbaren Abschluss für die verbliebenen Angehörigen kommt. Aber auch der Fall von Nora Feller, deren Tod in Griechenland als Suizid eingestuft wurde, obwohl zahlreiche belastende Indizien eher auf ein Tötungsdelikt hindeuteten, wird von Petermann eingehend untersucht und hat mich tatsächlich sehr nachdenklich gestimmt. Man fragt sich zwangsläufig, wie viele Morde wohl als Suizidfälle oder sogar als Unfälle inszeniert werden und die Täter dabei entkommen. Leider führt diese Überlegung oft zu der Tatsache, dass behördliche Institutionen oftmals bei der Aufklärung versagen. Ich persönlich finde es richtig, dass Petermann auch über diese Seite der Justiz berichtet, ohne wirklich anzuklagen. Vielmehr sagt er selbst, dass es nicht richtig sei, immer gleich schlampige Recherchen oder Voreingenommenheit die Ermittler zu unterstellen. Mit dieser Einstellung vermittelt er mE Objektivität und Professionalität, was sich in seinem neuesten Buch gänzlich widerspiegelt. Fazit: Unter den True Crime -Büchern ist Axel Petermanns Werk ein Juwel und kann in Sachen Spannung mit den weltbesten Thrillern mithalten. Sehr gut und absolut fesselnd geschrieben und daher unbedingt lesenswert!

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