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Rezensionen zu
Mondblüte

Nora Roberts

Der Zauber der grünen Insel (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

>>Die grünen Weiten Irlands, eine große Liebe und ein altes Geheimnis...<< „Mondblüte“ von Nora Roberts ist der Auftakt einer neuen phantastischen Trilogie aus ihrer Feder. Da ich ziemlich lange schon nichts mehr von ihr gelesen habe, und aktuell einfach mal Lust auf ganz leichte literarische Kost hatte, kam das Buch sozusagen genau zur rechten Zeit📖🤗💞 Nora Roberts erfindet hier das Rad sicherlich nicht neu, viele Aspekte erinnern an andere Fantasy-Werke und Geschichten, aber dennoch konnte mich Nora Roberts durch ihren leichten Schreibstil und die mitunter ganz wundervollen Natur- und Umgebungsbeschreibungen abholen und begeistern! Für mich war Breen ein Charakter, der innerhalb ihrer Geschichte und innerhalb dieses ersten Bandes schon eine große Entwicklung durchmacht und diese hat mir gut gefallen. Obwohl ich mir da natürlich in den Folgebänden noch ein bisschen mehr erhoffe. Alles in allem hat mich die Geschichte sehr gut unterhalten, bot mir eine tolle Umgebung und Landschaft zum abtauchen und war absolut leichte Wohlfühlkost, die ich wirklich genossen habe! Dementsprechend freue ich mich auch schon auf die weiteren Bände der Reihe und freue mich schon darauf, Breen's Geschichte weiter verfolgen zu können✨💖

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Nora Roberts steht drauf. Mehr muss ich eigentlich nicht sagen. Nora Roberts ist für mich immer ein Versprechen. Ich weiß, worauf ich mich einlasse. Ich bekomme eine Sie, einen Er und ganze viel Liebe. Und zusätzlich bekomme ich in dem ersten Band der „Grünen-Inselt“ Trilogie noch jede Menge Fantasy. Wenig Überaschendes Nora Roberts stürzt sich auf altbewerte Methoden. Es geht um Breen. Sie erfährt durch puren Zufall, dass ihre Mutter ihr das Vermögen verheimlicht hat, das Breens Vater nach seinem Weggang für sie angelegt und gespart hat. Breen nimmt ihr Recht auf das Vermögen wahr und will ihr Leben von Grund auf ändern. Sie schmeißt ihren Job als Lehrerin, sie verändert ihr Aussehen und gemeinsam mit ihrem besten, schwulen Freund, beschließt sie nach Irland zu Reisen, in der Hoffnung, ihren Vater zu finden. Das graue Mäuschen kommt halt aus ihrem Loch heraus und mausert sich flink in einen schönen Schwan. Breen erfährt sogar noch mehr. Sie ist nicht die, die sie zu sein glaubt. Langatmig und durchschaubar Das Buch hatte durchaus seine Momente. Vor allem die Beschreibung des schönen Landes Irland sind sehr gelungen. Ansonsten glänzt das Buch meiner Meinung nach mit unnötigen Längen. Der Er kommt erst sehr spät in die Geschichte. Und dann ist es wie gehwohnt dramatisch und sehnsüchtig. Vieles ist auf den ersten 100 Seiten klar. Die mysteriösen Menschen, die sie in ihren Träumen sieht, die Bekanntschaften, die sie macht, sind nicht des Zufalls wegen da. Natürlich hat jede Figur etwas mit Breens Geschichte zu tun.Überaschendes gibt es nicht. Fantasy ist nicht Frau Roberts Stärke Hätte es nicht diesen Irland-Fantasy-Thema, dann wäre dieses Buch wirklich elendig langweilig. Fantasyelemente machen es dann schon irgendwie magisch. Aber Roberts Stärke ist Fantasy nicht. Da gibt viel mehr durchdachte Bücher, die diese Art von Fantasy zum Inhalt haben. Mich stört sehr, dass Breen so wenig ungläubig ist. Sie wundert sich nicht, wer sie ist, auf jeden Fall nicht lange. Ich würde nach so einer Offenbarung an meinem Verstand zweifeln. Für Breen ist das alles mehr oder weniger normal. Frau Roberts kann viel besser schreiben, das hat sie schon oft bewiesen. Dieses Buch gehört, meiner Meinung nach, nicht zu den Glanzstücken. Für eine plätschernde Geschichte vergebe ich 3 Eselsöhrechen

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Breen Kelly ist unglücklich, in ihrem Leben, mit Ohren Job und mit ihrer Mutter. Sie fühlt sich in allem unfähig und versucht so unsichtbar wie möglich durchs Leben zu gehen. Nur ihr Mitbewohner und bester Freund Marco glaubt an sie und im Sallys, einer Travestiebar, hat sie sowas wie ein zuhause gefunden. Eines Tages entdeckt sie durch Zufall im Haus ihrer Mutter Unterlagen, die darauf schließen lassen, dass ihr Vater, der die Familie vor Jahren verlassen hat, jahrelang Geld für sie hinterlegt hat, sie aber nie davon erfahren hat. Mit diesem Geld zu einer neuen Unabhängigkeit gekommen, macht sich Breen mit Marco auf den Weg nach Irland, um das Land ihres Vaters kennenzulernen. Dabei stellt sie fest, dass ihre Mutter ihr noch viel mehr verschwiegen hat und sie bei weitem nicht so unbedeutend ist, wie sie immer dachte. Dieses neue Buch von Nora Roberts stellt den Auftakt einer neuen Fantasy-Reihe dar. Man merkt ihm deutlich an, dass die Geschichte auf drei Bände angelegt ist, denn die Autorin nimmt sich viel Zeit um den Leser Breen und auch die Welt von Talamh nahe zu bringen. Das Erzähltempo ist eher langsam und sehr detailliert, aber keineswegs langweilig. Ich habe mich damit sehr wohlgefühlt und hätte noch ewig weiterlesen mögen. Allein die Beschreibungen den Häuser, in denen die Protagonisten leben sind einfach zauberhaft und wecken den Wunsch selbst dort zu leben. Ich war gespannt, wie die Autorin das Dilemma Breens auflösen würde, dass sie sich zwischen zwei Welten entscheiden muss. Meiner Meinung nach hat sie das bis jetzt gut gelöst, auch wenn das Ende etwas abrupt ist und man sich wünscht, doch bitte gleich weiterzulesen. Aber so heißt es jetzt erst einmal ein Jahr auf den nächsten Band warten, in dem es dann sicher etwas actionreicher zugehen wird. Ich freue mich schon sehr auf das nächste Buch dieser Reihe.

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Von: @schokoli_reads 23. September 2021 "Mondblüte- Der Zauber der grünen Insel", Band 1 einer Trilogie von Nora Roberts , erschienen im Blanvalet Verlag Mit "Mondblüte" gibt es endlich wieder eine neue Trilogie von Nora Roberts. Und was für ein magischer Auftakt. Klappentext: Die junge Lehrerin Breen Kelly ist unzufrieden: Der Job macht ihr keinen Spaß, und selbst ihr bester Freund Marco schafft es kaum noch, sie zum Lachen zu bringen. Als sie erfährt, dass ihr Vater, der sie und ihre Mutter vor Jahren verlassen hat, eine gewaltige Summe Geld für sie angelegt hat, kündigt sie spontan, um den Sommer in dessen Heimat Irland zu verbringen. Zwischen den grünen Weiten der Insel und in einem lauschigen Cottage besinnt sie sich ihrer selbst und erlangt neuen Mut. Als eines Tages ein süßer Welpe vor ihrer Tür auftaucht, folgt sie dem Tier und landet in einer anderen Welt – einer Welt, in der nicht nur ihr wahres Schicksal, sondern auch ein sehr attraktiver Mann auf sie wartet … Meinung: Das erste Buch der neuen Trilogie von Nora Roberts hat mehr als 600 Seiten, aber der flüssige und bildliche Schreibstil der Autorin lässt einen nur so durch die Seiten fliegen. Die Protagonistin Breen ist sehr sympathisch. Sie hat es nicht leicht im Leben und zweifelt sehr an sich selber. Es ist schön, wie sie lernt für sich selbst zu kämpfen und sie auf der Suche nach ihren Wurzeln nach Irland zu begleiten. Diese liegen dabei nicht in der Welt der Menschen, sondern man taucht in einer magischen neuen Welt ein. Die vielen verschiedenen Charaktere, die man dabei kennenlernt, haben sich sehr schnell in mein Herz geschlichen. Man wird in die fantastische Geschichte gezogen und kommt nicht mehr von ihr los. Das Cover und der farbige Farbschnitt sind wunderschön und passen toll zum Buch. Fazit: Ein typisches Nora Roberts Buch mit sympathischen und interessanten Charakteren. Eine gelungene Mischung aus Liebe, Freundschaft, Fantasie und Spannung. Wer Nora Roberts mag wird hier nicht enttäuscht. Sie schafft es immer wieder ihre Leser zu verzaubern und das schon über viele Jahre. Ich kann allen Fantasyfans das Buch nur wärmstens empfehlen!

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"Mondblüte- Der Zauber der grünen Insel", Band 1 einer Trilogie von Nora Roberts , erschienen im Blanvalet Verlag Mit "Mondblüte" gibt es endlich wieder eine neue Trilogie von Nora Roberts. Und was für ein magischer Auftakt. Klappentext: Die junge Lehrerin Breen Kelly ist unzufrieden: Der Job macht ihr keinen Spaß, und selbst ihr bester Freund Marco schafft es kaum noch, sie zum Lachen zu bringen. Als sie erfährt, dass ihr Vater, der sie und ihre Mutter vor Jahren verlassen hat, eine gewaltige Summe Geld für sie angelegt hat, kündigt sie spontan, um den Sommer in dessen Heimat Irland zu verbringen. Zwischen den grünen Weiten der Insel und in einem lauschigen Cottage besinnt sie sich ihrer selbst und erlangt neuen Mut. Als eines Tages ein süßer Welpe vor ihrer Tür auftaucht, folgt sie dem Tier und landet in einer anderen Welt – einer Welt, in der nicht nur ihr wahres Schicksal, sondern auch ein sehr attraktiver Mann auf sie wartet … Meinung: Das erste Buch der neuen Trilogie von Nora Roberts hat mehr als 600 Seiten, aber der flüssige und bildliche Schreibstil der Autorin lässt einen nur so durch die Seiten fliegen. Die Protagonistin Breen ist sehr sympathisch. Sie hat es nicht leicht im Leben und zweifelt sehr an sich selber. Es ist schön, wie sie lernt für sich selbst zu kämpfen und sie auf der Suche nach ihren Wurzeln nach Irland zu begleiten. Diese liegen dabei nicht in der Welt der Menschen, sondern man taucht in einer magischen neuen Welt ein. Die vielen verschiedenen Charaktere, die man dabei kennenlernt, haben sich sehr schnell in mein Herz geschlichen. Man wird in die fantastische Geschichte gezogen und kommt nicht mehr von ihr los. Das Cover und der farbige Farbschnitt sind wunderschön und passen toll zum Buch. Fazit: Ein typisches Nora Roberts Buch mit sympathischen und interessanten Charakteren. Eine gelungene Mischung aus Liebe, Freundschaft, Fantasie und Spannung. Wer Nora Roberts mag wird hier nicht enttäuscht. Sie schafft es immer wieder ihre Leser zu verzaubern und das schon über viele Jahre. Ich kann allen Fantasyfans das Buch nur wärmstens empfehlen!

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Breen ist ohne Vater aufgewachsen und ihre Mutter hat es ihr ebenfalls nie leicht gemacht. Inzwischen ist sie erwachsen, lebt mit ihrem besten Freund Marco in Philadelphia, doch sie ist nicht glücklich. Ihre Arbeit als Lehrerin macht ihr keine Freude und sie ist mit sich selbst unzufrieden. Als sie erfährt, dass ihr Vater viel Geld für sie angelegt hat, ergreift sie die Chance, kündigt ihren Job und begibt sich auf eine Reise nach Irland, der Heimat ihres Vaters. Doch in Irland findet Breen nicht nur die lang ersehnte Ruhe und Erholung, sie findet auch heraus, dass ihre Wurzeln noch ganz woanders liegen, als in Irland. Sie liegen in einer gänzlich anderen Welt… Nachdem mich Nora Roberts letzte Trilogie nicht ganz in ihren Bann schlagen konnte, hat mir „Mondblüte“ auf Anhieb gut gefallen. Der Schreibstil hat mich durch die Seiten fliegen lassen und auch wenn der Auftaktband weit mehr als 600 Seiten stark ist, waren diese nur allzu schnell ausgelesen. Breen ist eine sympathische Protagonistin, die es nicht leicht im Leben hatte und auf der Suche nach sich selbst und ihren Wurzeln ist. Auch wenn sie an sich selbst zweifelt, so ist sie trotzdem stärker als sie selbst glaubt. Ihre Mutter hat es geschafft, sie immer klein zu halten, und ihr einzureden, sie könne nichts. Doch sie musste sich von klein auf um sich selber kümmern, wodurch sie durchaus gelernt hat für sich zu kämpfen. Mir hat es großen Spaß gemacht, sie auf ihrer Reise zu begleiten, mit ihr neue Leute und Dinge kennenzulernen und vor allem, sich auf eine neue, magische Welt einzulassen, so furchteinflößend das ein oder andere auch ist. Natürlich kommen auch die Liebe und Romantik nicht zu kurz. Kurz gesagt: es ist ein Roman in typischer Nora-Roberts Manier. Liebe, Irrungen und Wirrungen, Drama, Spannung und alles gewürzt mit einer guten Prise Magie. Kein neues Konzept, aber eines, dass Nora Roberts immer wieder gekonnt anwendet und so trotz aller vertrauten Muster keine Langeweile aufkommen lässt.

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Breen Kelly ist mit ihrem Leben unzufrieden. Ihre Arbeit als Lehrerin macht ihr keinen Spaß und nur mit ihrem besten Freund Marco fühlt sie sich wohl. Durch Zufall erfährt Breen das ihr Vater der sie als Kind verlassen hat ein Vermögen für sie angelegt hat, ihre Mutter hat es ihr bis jetzt verschwiegen. Spontan kündigt Breen ihren Job und möchte ihren Sommer in Irland der Heimat ihres Vaters verbringen. In Irland fühlt sich Breen gleich wohl und findet wieder zu sich selbst, als ihr dann ein kleiner Welpe zuläuft folgt sie ihm und landet in einer anderen Welt, in der sich alles für sie ändern wird als sie jemals geglaubt hat. Da ich immer sehr gerne die Romane von Nora Roberts lese war ich auf diesen Auftaktband zu einer neuen Reihe sehr gespannt. Ich dachte mir schon, dass es ähnlich wie schon eine andere Reihe die in Irland spielt weder etwas Magie und Mystik geben wird und ja ich war neugierig wie sie es hier umsetzen wird. Wer Fantasyromane gerne liest wird auch diesen Roman gerne Lesen da er eine gute Mischung ist. Mir ist der Einstieg ins Buch nicht ganz leicht gefallen und es hat seine Zeit gedauert bis ich richtig in die Geschichte eingetaucht war aber ab da kam ich eindeutig gut voran. Breen ist eine Frau die nicht auffallen möchte denn genau so sieht sie ihre Mutter und setzt sie gehörig unter Druck, erst als sie meint ihre Wurzeln oder einem Teil davon gefunden zu haben beginnt sie sich zu wehren. Zusammen mit Marco begibt sie sich auf die Reise nach Irland und was sie dann dort erlebt hätte Breen wohl nie gerechnet. Gut gefallen hat mir wie der Hauptteil des Romans aus der Sicht von Breen erzählt wurde und erst recht spät andere Handlungsstränge dazu kamen. Für mich persönlich machte es den Roman bzw. die Geschichte dann noch runder und ergab ein vollständiges Bild für mich. Mir ist es relativ leicht gefallen dem Handlungsverlauf zu folgen, gut bei den Wechseln in die andere Welt hat es etwas gedauert bis ich es richtig verstehen konnte. Die Entscheidungen die getroffene wurden waren für mich auch nicht immer so ganz nachvollziehbar erst mit der Zeit habe ich manche verstehen können. Der Spannungsbogen dagegen war wirklich bis zur letzten Seite gespannt und mit vielem was passiert ist hätte ich so auch gar nicht gerechnet gehabt. Wobei man wirklich sagen kann langweilig oder langatmig wurde es nie. Man konnte sich alle Figuren des Romans anhand der wirklich bildlichen Beschreibungen völlig problemlos während des Lesens vorstellen. Breen war mir von Anfang an sympathisch und ich hatte sie recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt andere Figuren sind mir dagegen bis zum Schluss unsympathisch geblieben. Bei den Handlungsorten hatte ich etwas mehr Probleme mir sie trotz der sehr detaillierten Beschreibungen vor dem inneren Auge entstehen zu lassen, aber mit der Zeit wurde es dann doch besser. Alles in allem habe ich nachdem ich am Anfang etwas Probleme hatte wirklich schöne Lesestunden mit dem Buch verbracht und warte nun nach dem Cliffhanger am Ende nun Sehnsüchtig auf den nächsten Teil. Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

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Leseempfehlung

Von: U. Pflanz

16.09.2021

Breen ist sehr unzufrieden mit ihrem Leben. Unglücklich im Job, der Vater hat sie im kindesalter bereits verlassen und ihre Mutter machte ihr es auch nicht leicht. Nachdem sie herausfand dass ihre Mutter nicht ehrlich zu ihr war, begibt sie sich auf die Suche nach ihrem Vater und ihren Wurzeln. Eine Reise auf der sie einiges erlebt und herausfindet…. Nora Roberts enttäuscht einfach nie. Zumindest mich nicht. Ihr Schreibstil ist wieder so schön, flüssig, angenehm und bildlich. Man kann sich in ihre Geschichten fallen lassen und bekommt das Gefühl dabei zu sein. Die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet und man kann sich sehr gut in sie rein versetzen. Es ist spannend und magisch. Es ist ein Vergnügen mit Breen auf die Reise zu gehen und sie mit ihr zu erleben. Die Seiten fliegen nur so dahin ohne dass man es bemerkt, weil man richtig in die Geschichte eintauchen kann. Ein Kritikpunkt habe ich allerdings. Der zweite Teil kommt erst in einem Jahr. Aber ich freue mich trotzdem sehr darauf. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 von 5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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