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Rezensionen zu
365 Tage

Blanka Lipińska

Laura & Massimo (1)

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Lauras und Massimos Geschichte ist anders als jede Geschichte, die ich bis jetzt gelesen habe. Und trotzdem ist es mir unwahrscheinlich leicht gefallen in diese hineinzufinden. Man fliegt nur so durch die Seiten und erlebt immer abwechselnd die Sicht von Massimo und Laura. Die Sicht von Laura finde ich dabei am interessantesten, denn man kann auch lesen wie sie sich am Anfang gegen Massimo auflehnt und auch wenn von ihm eine Gefahr ausgeht, denn er ist nun mal ein Mafiaboss, so stellt sie sich ihm sehr oft entgegen. Sie ist von Anfang an nicht das graue Mäuschen was sich alles gefallen lässt, ihn provoziert, wo sie nur kann und dadurch auch immer wieder in gefährliche Situationen gerät. Massimo ist ein rücksichtsloser Mann, was man schon daran erkennt, dass er Laura einfach so entführt und sie sich irgendwie schon gefügig machen möchte. Ja er sagt er würde nichts gegen ihren Willen machen, greift sie manchmal aber trotzdem ganz schön hart an. Und trotzdem merkt man einen Sinneswandel im Laufe des Buches bei ihm. Und genau das ist für mich auch der Grund, weshalb ich die Diskussion, dass Laura vergewaltigt wird, nicht verstehen kann. Für mich wurde sie zu keiner Zeit zu etwas gezwungen was sie nicht wollte. Ganz im Gegenteil, ich finde sogar, dass sie ihm zu schnell nachgegeben hat. Er hat von Laura nach einem Koma geträumt und ist sehr besessen als er sie dann endlich gefunden hat. Aber Massimo bleibt bei allem, was er tut, sehr sympathisch - keine Ahnung wie er das macht. Kommen wir nun zu einem Punkt, der mir im Buch und im Film nicht so gut gefallen hat. Warum hat Laura ständig Champagner getrunken? Jedes Mal, wenn aus ihrer Sicht geschrieben wurde, hatte sie mindestens drei Gläser intus? Das kann ich ehrlich gesagt gar nicht verstehen, vor allem, weil sie doch auch ein Herzleiden hat und Medikamente einnehmen muss. Sie ist doch nun nicht mehr im Teenie alter, indem man nicht weiß was man tut. Auch das Massimo, der doch auf ihr Wohlergehen so bedacht ist, nichts dagegen zu haben scheint, ist für mich unverantwortlich. Die Sexszenen sind im Buch wie im Film sehr ästhetisch und genau beschrieben. Auch da kann man im Laufe des Buches auf beiden Seiten sehen, dass beide gerne härteren Sex haben. Lediglich an zwei Stellen im Buch, hat der jeweils andere gesagt er möchte nicht weiter machen. Abschließend kann ich sagen das mir das Buch sehr gut gefallen hat. Man erlebt Lauras inneren Konflikt, dass sie am Anfang Angst hatte, weil sie gekidnappt wurde, aber auch dass sie sich zu Massimo hingezogen fühlt, denn sind wir ehrlich so wie er beschrieben wird, klingt er schon heiß. Massimo ist für Laura geheimnisvoll, denn sie erlebt mit ihm vieles was Martin ihr nicht bieten konnte. Und so kann man durchaus nachvollziehen, dass sie nicht direkt klein beigeben möchte und zugibt, dass sie ihn auch großartig findet. Leider benimmt sie sich oft kindisch, in dem sie ihn immer weiter provoziert, so wie zb im Club. Sie ist sehr widersprüchlich in dem, was sie tut. Es kommt zu großen Enthüllungen, nur erfährt man die Reaktion der Anwesenden nicht mehr, weil die Szene mittendrin endet. Daher muss Band 2 so schnell wie möglich folgen, um sich wieder in der Welt von Laura und Massimo verlieren zu können. 365 Tage von Blanka Lipińska ist ein Buch mit zahlreichen Facetten. Die Geschichte ist keine normale Liebesgeschichte, aber das sollte man auch bei einem Dark Romance Buch nicht erwarten. Dennoch kann ich die ganze Diskussion, die dieses Buch heraufbeschworen hat, nicht verstehen.

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Rezension zu 365 Tage von Blanka Lipińska Buchtitel: 365 Tage Autorenname: Blanka Lipińska Genre: Dark Romance Erscheinungsjahr: Dezember 2020 Verlag: Blanvalet Aus dem Polnischen von Marlena Breuer, Saskia Herklotz Originaltitel: 365 dni Blanka Lipińska ist eine polnische Schriftstellerin. 2018 veröffentlichte sie das Buch 365 dni im polnischen Verlag Edipresse Polska. Unter dem Titel 365 dni wurde die Liebesgeschichte zwischen Don Massimo, einem italienischen Mafiaboss und der gelangweilten Geschäftsfrau Laura Biel veröffentlicht. Wegen der Vermischung verschiedener Themen wie zb BDSM, Entführungen und den sehr detaillierten Sexszenen ist dieses Buch kontrovers umstritten. Am 28 Dezember 2020 ist der Dark – Romance Roman bei uns erschienen. Klappentext: 365 Tage – ein Buch, das auf jedenfall polarisiert und für einige Diskussionen gesorgt hat. Es geht um den Mafiaboss Massimo Torricelli und die Geschäftsfrau Laura Biel, die ihren Geburtstag auf Sizilien feiern will und für die sich bei diesem Urlaub ihr ganzes Leben ändern wird. Meine persönliche Meinung: Vornweg möchte ich sagen, dass ich den Film natürlich vorher gesehen habe. Zum Inhalt braucht man glaube ich nicht viel sagen, alles Wichtige steht auf dem Buch drauf. Lauras und Massimos Geschichte ist anders als jede Geschichte, die ich bis jetzt gelesen habe. Und trotzdem ist es mir unwahrscheinlich leicht gefallen in diese hineinzufinden. Man fliegt nur so durch die Seiten und erlebt immer abwechselnd die Sicht von Massimo und Laura. Die Sicht von Laura finde ich dabei am interessantesten, denn man kann auch lesen wie sie sich am Anfang gegen Massimo auflehnt und auch wenn von ihm eine Gefahr ausgeht, denn er ist nun mal ein Mafiaboss, so stellt sie sich ihm sehr oft entgegen. Sie ist von Anfang an nicht das graue Mäuschen was sich alles gefallen lässt, ihn provoziert, wo sie nur kann und dadurch auch immer wieder in gefährliche Situationen gerät. Massimo ist ein rücksichtsloser Mann, was man schon daran erkennt, dass er Laura einfach so entführt und sie sich irgendwie schon gefügig machen möchte. Ja er sagt er würde nichts gegen ihren willen machen, greift sie manchmal aber trotzdem ganz schön hart an. Und trotzdem merkt man einen Sinneswandel im Laufe des Buches bei ihm. Und genau das ist für mich auch der Grund, weshalb ich die Diskussion, dass Laura vergewaltigt wird, nicht verstehen kann. Es ist zwar das erste Buch, welches ich in dem Genre Dark Romance gelesen habe, aber für mich wurde sie zu keiner Zeit zu etwas gezwungen was sie nicht wollte. Ganz im Gegenteil, ich finde sogar, dass sie ihm zu schnell nachgegeben hat. Massimo hat zu jeder Zeit gesagt, dass er nichts macht, was sie nicht will und das hat er auch eingehalten. Klar hat er sie öfters mal grob angefasst, aber ich glaube das ist in dem Genre doch üblich. Und im Laufe des Buches erfährt man sogar, dass Laura es mag härter angefasst zu werden. Er hat von Laura nach einem Koma geträumt und ist sehr besessen als er sie dann endlich gefunden hat. Aber Massimo bleibt bei allem, was er tut, sehr sympathisch - keine Ahnung wie er das macht. Kommen wir nun zu einem Punkt, der mir im Buch und im Film nicht so gut gefallen hat. Warum hat Laura ständig Champagner getrunken? Jedes Mal, wenn aus ihrer Sicht geschrieben wurde, hatte sie mindestens drei Gläser intus? Das kann ich ehrlich gesagt gar nicht verstehen, vor allem, weil sie doch auch ein Herzleiden hat und Medikamente einnehmen muss. Sie ist doch nun nicht mehr im Teenie alter, indem man nicht weiß was man tut. Auch das Massimo, der doch auf ihr Wohlergehen so bedacht ist, nichts dagegen zu haben scheint, ist für mich unverantwortlich. Die Sexszenen sind im Buch wie im Film sehr ästhetisch und genau beschrieben, aber trotzdem nicht so, als denke man liest einen Porno. Auch da kann man im Laufe des Buches auf beiden Seiten sehen, dass beide gerne härteren Sex haben. Lediglich an zwei Stellen im Buch, hat der jeweils andere gesagt er möchte nicht weiter machen. Abschließend kann ich sagen das mir das Buch sehr gut gefallen hat. Man erlebt Lauras inneren Konflikt. Nämlich, dass sie am Anfang Angst hatte, weil sie gekidnappt wurde, aber auch dass sie sich zu Massimo hingezogen fühlt, denn sind wir ehrlich so wie er beschrieben wird, klingt er schon heiß. Massimo ist für Laura geheimnisvoll, denn sie erlebt mit ihm vieles was Martin ihr nicht bieten konnte. Und so kann man durchaus nachvollziehen, dass sie nicht direkt klein beigeben möchte und zugibt, dass sie ihn auch großartig findet. Leider benimmt sie sich oft kindisch, in dem sie ihn immer weiter provoziert, so wie zb im Club. Sie ist sehr widersprüchlich in dem, was sie tut. Das Ende ist anders als beim Netflix Film, es hat trotzdem einen gemeinen Cliffhanger. Es kommt zu großen Enthüllungen, nur erfährt man die Reaktion der Anwesenden nicht mehr, weil die Szene mittendrin endet. Daher muss Band 2 so schnell wie möglich folgen, um sich wieder in der Welt von Laura und Massimo verlieren zu können. *******Spoiler*********** Denn Laura ist in Gefahr, gleichzeitig, aber auch schwanger (wovon Massimo noch nichts weiß) und Massimo will sie schützen und deshalb wegschicken. Die Charaktere: Massimo Toricelli Massimo selbst ist eine besondere Person, wenn ich das mal so sagen darf. Er ist wahnsinnig dominant, kontrollierend und sein Ego könnte die Größe eins ganzen Landes besitzen. Trotzdem zeigt er auch seine weichen Seiten und gerade da, hat sich mein kleines weiches Herz für ihn erwärmt. Laura Biel Laura hingegen ist eine Frau, die eigentlich mitten in ihrem Leben steht und sich nichts gefallen lässt - bis sie Massimo kennenlernt. Im Bett war sie noch nie so zufrieden und erst mit ihm lernt sie, dass sie eigentlich Dominanz in diesem Bereich ihres Lebens braucht. An sich fand ich Laura als Protagonistin sympathisch, aber manchmal hat sie mich auch einfach genervt. Mein Fazit zum Buch: 365 Tage von Blanka Lipińska ist ein Buch mit zahlreichen Facetten. Die Geschichte ist keine normale Liebesgeschichte, aber das sollte man auch bei einem Dark Romance Buch nicht erwarten. Dennoch kann ich die ganze Diskussion, die dieses Buch heraufbeschworen hat, nicht verstehen und jeder der merkt, dass dieses Genre nicht ´s für ihn ist, steht frei das Buch abzubrechen. Für mich war es ein gutes Buch und ich freue mich schon auf den zweiten Teil.

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Lauras Leben läuft nicht gerade optimal. Nachdem sie ihren Job gekündigt hat, will sie ihre Beziehung mit Martin mit einer gemeinsamen Reise nach Sizilien retten. Dort angekommen muss sie feststellen, dass mehr zwischen ihr und Martin steht, als sie je gedacht hätte. Zu allem Überfluss mischt sich Don Massimo, der Anführer der sizilianischen Maffia, in ihre Beziehung und ihr Leben ein. Schon bei ihrer ersten Begegnung ist ihm klar, dass er sie haben muss. Er entführt sie, als ihr Leben in Trümmern liegt und macht ihr ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann. Weil er sie nicht ablehnen lässt. Sie bleibt für 365 Tage bei ihm und wenn sie sich in dieser Zeit nicht in ihn verliebt, lässt er sie gehen. Aber ist es möglich, sich in seinen Entführer zu Verlieben, wenn er dich in das Leben der Mafia zwingt? Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Von der ersten Seite an hat mich dieses Buch gefesselt und ich konnte es kaum mehr aus den Händen legen. Laura ist eine so sympathische, nette, junge Frau, mit der man sich total gut identifizieren kann, sodass man richtig mitfiebert. Ihr Leben ist nicht perfekt und als sie dann in Sizilien vor Augen geführt bekommt, das nicht mal ihre Beziehung zu Martin für sie wirklich funktioniert, ist es irgendwie passend, dass Massimo sie genau in diesem Moment entführt. Auch wenn er seine Finger mit ihm Spiel hat, um es ihr zu zeigen. Dass er eine solche Obsession mit ihr hat, ist dann ein wenig weit hergeholt und würde besser in eine Art Fantasyroman passen, aber es erklärt seine Motive. Außerdem lässt es einen ein wenig ans Schicksal glauben und die Hoffnung niemals aufgeben, weil es Hoffnung für jemanden wie Massimo gibt. Lauras Gegenwehr und Massimos aggressives Verhalten sorgen gerade in den ersten gemeinsamen Kapiteln für Zündstoff und es ist einfach eine Freude, sie so energiegeladen und stur zu erleben. Das unterschwellige Prickeln sorgt dann noch für die passende Erotik, auch wenn man Massimo zugute halten muss, dass er zu nichts zwingt, was sie nicht will. Das ist dann doch überraschend, da es beim Skandal, den dieses Buch letztes Jahr entfacht hat, nicht erwähnt wurde. Dabei scheint es sich sogar eher um einen Einstiegsroman ins "Dark Romance" Genre zu handeln, wo sich noch viel düsterere Geschichten tummeln. Grob kann man sich denken, wie die Geschichte verlaufen und wie sie ausgehen wird. Hier und da kommt es zu unüberlegten und eher unrealistischen Ereignissen, die aber dennoch irgendwie ins Gesamtbild der Geschichte passen. Vor allem aber gelingt es der Autorin, den Leser immer wieder zu überraschen und an die Geschichte zu fesseln. Man fliegt nur so durch die Seiten, auch wenn man manchmal die Protagonisten schütteln möchte, wenn sie wieder einmal eine falsche Entscheidung treffen. Oder für unnötiges Chaos sorgen, aber das macht sie menschlich und irgendwie liebenswert. Lauras Herzproblem sorgt immer wieder dafür, dass eine eher ruhige Situation recht schnell brenzlig wird und sie muss dadurch auch mehrfach von Massimo gerettet werden. Ob einem das Klischee nun gefällt oder nicht, passt es zu der Beziehung der beiden. Ihre Herzattacken ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte, wirken aber nie übertrieben oder fehl am Platz, sondern einfach natürlich. Überraschend ist, wie selbstständig Laura ist und wie viel sie Massimo entgegenzusetzen hat. Anfangs wirkt es noch, als könnte sie ihren Körper und ihr Verlangen kaum bändigen, nur um später eine toughe, selbstbewusste Frau zu sein, die allen zeigt, wo es langgeht. Und vor allem Massimo. In manchen Szenen ist nicht viel vom dominanten Mafiaboss zu sehen, was eine nette Abwechslung ist. Damit es nicht zu langweilig wird, kommt es zu einigen Ortswechseln. Zum einen macht es alles spannender und zum anderen ist es faszinierend, die beiden gemeinsam in Gegenwart von den verschiedensten Menschen zu erleben. Dadurch kann man beide besser einschätzen und lernt sie von anderen Seiten kennen. Die ein oder andere Entwicklung ist zwar vorhersehbar, aber man ist dennoch gespannt darauf, wie die Figuren reagieren werden. In dieser Geschichte sind gerade das Zwischenmenschliche und die Figuren entscheidend und auf dem Themengebiet brilliert die Autorin schlichtweg. Oftmals wartet man gespannt ab, wie Massimo oder Laura auf die eine oder andere Situation reagieren werden, wodurch die Spannung selbst in eher langsamen Szenen aufrechterhalten wird. Und die Reaktionen selber sind dann oft sehr amüsant und bringen einen das ein oder andere Mal zum Lachen. Auch weil Laura eine rebellische Ader hat, die immer mal wieder zum Vorschein kommt. Das Ende ist jedoch wirklich fies. Es kommt zu großen Enthüllungen, nur erfährt man die Reaktion der Anwesenden nicht mehr, weil die Szene mittendrin endet. Daher muss Band 2 so schnell wie möglich folgen, um sich wieder in der Welt von Laura und Massimo verlieren zu können.

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Ich habe den Film schon vor längerer Zeit gesehen und er hat mir wahnsinnig gut gefallen. Ich möchte hier nicht auf ungesunde Verhältnisse eingehen oder auf bestimmte Aspekte. Denn mir haben die vielen Emotionen und die unglaublich spannenden Momente ungemein gut gefallen. Deshalb habe ich mich auch entschieden, das Buch zu lesen und ich kann euch sagen, dass diese Entscheidung Gold richtig war. Denn es hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht, diese Geschichte zu lesen. Ich habe eine emotionale Achterbahn durchgemacht und das, obwohl ich die Geschichte an sich schon kannte. Der Schreibstil der Autorin ist absolut eindringlich, emotional und doch so leicht. Sie zog mich in den Bann der vielen und so spannenden Ereignisse. Auch die sich langsam entwickelnde Liebesgeschichte gefiel mir gut und ich mochte es, die Protagonisten zu beobachten. Ich fühlte mich nämlich wie ein eigener Teil der Story und kann die Fortsetzung kaum erwarten! Das Cover gefällt mir recht gut und es ist etwas einfacher gehalten. Ich mag die schlichten Farben aber sehr und es stellt trotz der minimalistischeren Seite einen Blickfang dar. Da ich dasjenige von Band 2 schon gesehen habe, kann ich sagen, dass sie zusammen einfach wunderbar aussehen würden. Die Geschichte gefiel mir einfach wahnsinnig gut. Ich mochte die Interaktionen zwischen den Protagonisten und ich mochte die Liebesgeschichte, die nicht emotionaler hätte sein können. Sie konnte mich also in ihren dunklen Bann ziehen und bis zur letzten Seite fesseln.

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Sexy, spannend und fesselnd

Von: Josephine

13.01.2021

Vor einem halben Jahr habe ich den Film passend zum Buch auf Netflix gesehen. Umso erfreuter war ich, als endlich das Buch auf deutsch erschienen ist. Ich mag den Schreibstil und noch viel mehr das Cover des Buches. Ich konnte Laura in dem Buch so viel besser verstehen in ihren Handlungen und Gedanken. Das kam im Film viel zu kurz und ich habe oft ihre Gefühle in Frage gestellt. Das Buch hat dies komplett geändert. Das Buch ist heiß und alles andere als langweilig. Ich konnte es nicht aus der Hand legen und war ab der ersten Seite gefesselt. Der Cliffhanger am Ende hat mir sehr gefallen und ich freue mich auf Band 2.,Vor einem halben Jahr habe ich den Film passend zum Buch auf Netflix gesehen. Der hat mir ganz gut gefallen, jedoch konnte ich Laura oft nicht in ihren Gedanken und Handlungen verstehen. Dieses Buch hat mir so viel mehr Einblick in ihre Gedanken gegeben und oft dachte ich, ich kann sie endlich verstehen. Das Buch hat einen tollen Schreibstil, ein tolles Cover mit einem heißen Mafia Boss vorne drauf und der Inhalt ist alles andere als langweilig. Ich war ab der ersten Seite gefesselt und konnte es nicht aus der Hand lesen. Der Cliffhanger am Ende hat mir sehr gefallen und ich bin schon auf Band 2 gespannt.

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Der gleichnamige Film ist ein Dauerbrenner auf Netflix, wurde bis heute millionenfach angeschaut: „365 Tage“- die Liebesgeschichte rund um den attraktiven Mafia-Boss Massimo und seine Herzensdame Laura. Heute möchte ich euch den Roman zum Film vorstellen, den ich für euch lesen durfte. Der Roman beinhaltet 300 Seiten und ist am 28.12.2020 im Verlag Blanvalet erschienen. Es ist der erste Band. Ich kannte den Film vorher und habe mich daher gefreut, das Buch dazu lesen zu dürfen. Die Geschichte von Massimo und Laura ist etwas besonderes. Der Mafiaboss, der jede Frau haben kann, verliebt sich in seine mysteriöse Traumfrau und versucht, sie auf perfide Art und Weise für sich zu gewinnen. Indem er sie entführt und hofft, dass sie sich in ihn verliebt. Die sexuelle Energie aus dem Film wurde auch in den Roman transportiert und stellt einen elementaren Teil der Handlung da. Außerdem entwickelt sich zwischen den Beiden eine wirkliche Liebe, die unter die Haut geht. Wer den Film kennt, wird das Buch lieben. Der Schreibstil ist intensiv, erotisch und lädt den Leser direkt auf die Reise in Massimos Welt ein. Wunderbar! 5/5 *

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Ich habe den Film zum Buch geschaut, welchen ich unglaublich gut fand, weshalb ich direkt das Buch lesen wollte. Als ich gesehen habe, dass es jetzt endlich übersetzt wurde, musste ich es unbedingt lesen! Meine Meinung: Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er war sehr leicht und fesselnd, weshalb sich das Buch sehr gut lesen ließ und mich in seinen Bann gezogen hat. Vorab möchte ich einen kurzen Vergleich zum Film ziehen, da ich mir vorstellen kann, dass viele dieses Buch lesen möchten, wenn ihnen der Film gut gefallen hat. Ein sehr großer Teil war im Buch genau so wie im Film - sogar Kleinigkeiten wie z.B. Lauras Outfits waren oft gleich. Zum Ende hin gab es dann aber auch noch einige Sachen, die im Film ausgelassen wurden. Auch das Ende war im Buch anders als im Film. Zusammenfassend wird man das Buch aber, denke ich auch mögen, wenn man den Film gemocht hat, da eben viele Sachen gleich sind. Laura ist eine sehr selbstbewusste Frau, die immer sagt, was sie denkt. Sie lässt sich nicht einschüchtern und ist immer sie selbst, was mir sehr gut gefallen hat. Auch wenn sie Massimo nahezu von Anfang an attraktiv findet, zeigt sie dies erst nicht und widerspricht ihm oft oder verhält sich rebellisch ihm gegenüber. Damit zeigt sie, dass sie nicht unbedingt leicht zu haben ist, was mir ebenfalls sehr gefallen hat. Massimo sucht Laura schon, seitdem er fast gestorben wäre und er sie vor seinen Augen gesehen hat. Er ist das Oberhaupt einer der größten Mafia Familien Italiens und könne ohne Laura nicht glücklich werden, weshalb er sie entführt und ihr dreihundertfünfundsechzig Tage gibt, um sich in ihn zu verlieben. Wenn sie dies nicht tut, kann sie gehen. Im echten Leben wäre diese Geschichte natürlich sehr gefährlich und und und - darüber brauche ich jetzt gar nicht zu schreiben, aber hier im Buch fand ich den ganzen Plot sehr fesselnd. Man spürt schon von Anfang an die Anziehung zwischen Massimo und Laura. Ich habe die beiden wirklich die ganze Zeit über geshippt und finde, dass sie füreinander bestimmt sind. Fazit: Wie auch der Film, konnte das Buch mich von Anfang an begeistern. Ich bin schon sehr gespannt, wie es im nächsten Band weitergeht und ob Massimo und Laura ein Happy End bekommen! Bewertung: 5/5 ⭐️

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Lauras Leben ist am absoluten Tiefpunkt und sie will eigentlich während dem geplanten Sizilienurlaub ihre Beziehung mit ihrem Freund Martin retten. Doch was sie dort erwartet ist etwas völlig anderes. Schon am ersten Tag begegnet sie einem gut aussehenden Mann, der sie offenbar zu verfolgen scheint. Doch als sie wenig später von genau diesem Mann entführt wird, steht ihre Welt völlig Kopf. Genau 365 Tage will er sie gefangen halten und dazu bringen, dass sie sich in ihn verliebt. Sollte sie nach dem einen Jahr keine Gefühle für ihn haben, dann lässt er sie gehen, doch das klingt leichter, als es ist... ☆ Zehn Tage lang stand „365 Days“ auf Platz 1 der Netflix-Charts und gehört somit zu den weltweit erfolgreichsten Filmen auf Netflix im Jahr 2020. Und noch bevor der Hype um diesen Film richtig ausbrechen konnte, habe ich ihn gesehen und war begeistert. Die Geschichte eines gut aussehenden italienischen Mafiabosses, der eine unschuldige, hübsche Polin in ihrem Urlaub entführt hat mich einfach direkt gefesselt. Wie schon im Film, merkt man auch im Buch, dass „365 Tage“ definitiv keine 08/15-Liebesgeschichte ist und das ist vermutlich der Grund, warum der Film von so vielen geliebt, aber eben auch gehasst wird. Ich muss zugeben, dass ich den Film von der ersten Sekunde an geliebt habe und genau so ging es mir auch mit dem Buch. Die Handlung im Buch ähnelt zwar an sehr vielen Stellen der des Filmes, aber mir wurde es beim lesen trotzdem nie langweilig. Ich fand es total spannend in Lauras Gedankengänge einzutauchen und auch Massimo lernte ich besser kennen. Zu ihm muss ich vermutlich gar nicht viel sagen, immerhin geht es hier um Massimo... Trotz seiner, manchmal wirklich fragwürdigen Handlungen hatte er mich in 0,2 Sekunden um den kleinen Finger gewickelt. Bei Laura war das allerdings etwas anders. Während sie mir im Film direkt sympathisch war, hatte ich im Buch anfangs so meine Probleme mit ihr. Allerdings legten die sich zum Glück ziemlich schnell und sie wurde mir immer sympathischer. Wie schon erwähnt ist der Film fast identisch zum Buch, weshalb es - bis auf das Ende - keine sonderlich großen Abweichungen in der Handlung gab. Dass das Buch-Ende vom Film-Ende abweicht war mir sogar ganz recht, so war der Cliffhanger nicht ganz so schlimm und ich kann es etwas besser bis zum Erscheinungstermin des nächsten Bandes im April 2021 aushalten. Bis April ist es aber trotzdem noch ziemlich lange hin, weswegen ich bis dahin wahrscheinlich noch ein paar mal den Film schauen und das Buch nochmal rereaden werde. Wer sich jetzt noch eine wirklich kurze Zusammenfassung zu dem Buch wünscht, dem kann ich diese in Olgas Worten liefern. Olga ist Lauras beste Freundin und meiner Meinung nach die coolste Person in dem ganzen Buch. Sie spricht einfach immer aus was sie denkt und nimmt nie ein Blatt vor den Mund, so wie auch in folgendem Zitat, dass das Buch wirklich perfekt beschreibt: „Das klingt wie ein Erotikthriller - also wenig Thriller und viel Erotik.“ „365 Tage“ ist wirklich richtig spannend, aber so wie auch im Film, wurde auch im Buch nicht an den Sexszenen gespart, es handelt sich also wirklich um einen waschechten Erotikthriller. ☆ Vielen Dank lieber Blanvalet Verlag für das tolle Rezensionsexemplar! Ihr wisst gar nicht, wie glücklich ihr mich damit gemacht habt! ❤️

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