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Rezensionen zu
Old Country – Das Böse vergisst nicht

Matt Query, Harrison Query

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Was soll ich sagen, es war das erste Horrorbuch das ich gelesen habe, und ich hätte es wahrscheinlich selber nicht gekauft wenn ich es in der Buchhandlung gesehen hätte. Aber als ich es beim @bloggerportal gesehen habe dachte ich warum nicht ein neues Genre entdecken? Es war durch und durch einfach so unfassbar gut durchdacht und so spannend! Am Anfang wird schon eine so mystische Atmosphäre geschaffen das man total drauf wartet das „jetzt“ oder „aber jetzt“ was passiert, und ich liebe die Aura dieser amerikanischen Ranch einfach. Also das Setting war einfach ne 10/10! Es war ab dem Ende der Einführung einfach ein pageturner durch und durch und dann hat es nur noch 24 Stunden gedauert und ich hatte es durch 😍 es war absolut gruselig, der Schreibstil hat es geschafft diesen Horror Faktor in Form von ständiger Gänsehaut auf meine Haut zu bringen 👆🏻 der Geist dieses Tals steigert seine Taten von Jahreszeit zu Jahreszeit, und das hat für diese steigende Spannung gesorgt die mich am Ende auseinander genommen hat. Es war die Sorte von horror die keine splatter Inhalte gebraucht hat, sondern einfach absolut Psycho war und mit wordbuilding in den Bann zieht. Mehr kann ich aufgrund Spoilergefahr nicht sagen 😅 Wer nach einem absolut guten Horrorbuch sucht mit einem geilen Setting und viel Emotion, der ist hier richtig! Absolute Empfehlung!

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Harry und seine Frau Sasha ziehen auf eine abgelegene Ranch in Idaho. Ihre einzigen Nachbarn sind Dan und Lucy, die ihnen tatkräftig helfen - und sie warnen. Denn das Tal wird seit jeher von einem bösen Geist heimgesucht, der je nach Jahreszeit eine andere Gestalt annimmt. Ein entkommen ist unmöglich, lediglich alte Rituale helfen gegen ihn. Selten habe ich einen so guten Horrorroman wie "Old Country - Das Böse vergisst nicht" von Matt & Harrison Query gelesen. Die Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht von Harry und Sasha erzählt. Dadurch erfährt man von ihren innersten Gedanken und Gefühlen, bekommt ein Gespür dafür, warum sie so und nicht anders handeln, sie wirken lebendig und authentisch. Man steuert mit ihnen zusammen geradewegs auf ein Szenario zu, was man sich eigentlich gar nicht vorstellen kann. So liest man atemlos immer weiter, denn durch die Nähe zu den Charakteren wird die Handlung noch spannender, als sie ohnehin schon ist. Denn dieser Geist hat es in sich. Er wechselt je nach Jshreszeit sein Erscheinungsbild und ist somit kaum zu greifen. Man fragt sich durchgängig, welches Geheimnis hinter ihm steckt. Dabei bedienen sich die Autoren eines unterschwelligen Horrors und kommen ohne Brutalität und Schocker aus. Hier wird es eher atmosphärisch, fast so wie im Stil der guten alten klassischen Horrorfilme. Und genau dies hat mir wahnsinnig gut gefallen!

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Tolles Buch zum gruseln 👻🤩

Von: Emily

13.07.2023

Harry und Sasha sind die beiden Protagonisten in dem Buch. Die Geschichte wird in den Kapiteln abwechselnd aus der Sicht der beiden erzählt. Das junge Ehepaar zieht in ein kleines Häuschen, rundherum ist erstmal nichts als Land. Ein kleiner Rancher-Traum der für die beiden in Erfüllung geht, doch bald stellt sich heraus dass das Leben in dem Tal garnicht so unbeschwert ist wie die beiden es sich vorgestellt haben 😦 Denn das Tal wird von einem Berggeist heimgesucht 👻 Die Spannung welche im Buch aufgebaut wird fand ich super. Man fühlt sich direkt wie in einem Horrorfilm und kann sich sehr gut in die Gefühle der beiden hineinversetzten. Besonders der letzte Teil konnte mich überzeugen und war nochmal richtig gruselig 😨 Auch Dash, der Golden Retriever der beiden, ist mir im Laufe des Buches richtig ans Herz gewachsen 🥰 Wenn ihr ein Buch sucht wo ihr euch ein bisschen gruseln könnt, kann ich euch dieses hier wirklich nur empfehlen!

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Horror-Must read!

Von: janasleseliebe

15.06.2023

Hallo ihr lieben Lesenden 🙋‍♀️ Ich sage es gleich vorweg: Heute habe ich eine absolute Leseempfehlung für euch! Zunächst habe ich mir die Leseprobe, sprich die ersten 40 Seiten dieses Buches zu Gemüte geführt und direkt im Anschluss war es auch schon angefragt. Von Beginn an hatte ich beim Lesen diese "Country-Vibes", die Athmosphäre war permanent da, einfach klasse! Das Buch ist aus den Sichtweisen der beiden Protagonist.innen Harry und Sasha geschrieben und ist wiederum in vier Teile "Frühling", "Sommer", "Herbst" und "Winter" unterteilt. Die Jahreszeiten spielen nämlich eine erhebliche Rolle. Was Harry und Sasha im Frühjahr widerfährt, mag einem als Leser extrem gruselig und beängstigend vorkommen, wird aber mit jeder Jahreszeit schlimmer. Das Autorenduo versteht es definitiv, einen spannenden Text zu Papier zu bringen. Die Spannung ist teilweise zum Zerreißen, hinzu kommen der Gruselfaktor und die Country-Athmosphäre. Ein wahrer Lesegenuss. Und für die Mystery-Skeptiker: Die übernatürlichen Geschehnisse kann man definitiv nicht von der Hand weisen, davon lebt diese Geschichte ja. Allerdings würde ich sagen, dass es sich auch für die Realisten lohnt, dieses Buch zu lesen. Denn auch die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet und haben ihre persönlichen Erfahrungen und Geschichten, die unter die Haut gehen. Zum Ende hin, gab es noch einen unerwarteten Aspekt, der mir sehr gut gefallen hat und auch die Auflösung hat mich absolut begeistert. Ich denke mehr Worte meinerseits sind an dieser Stelle überflüssig, da ihr sicher gemerkt habt, dass dieses Buch ein Highlight ist. Ein unheimlich gutes Buch, also Lesen😉 👻👻👻👻👻 von 5

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Matt und Harrison Query bauen bereits mit den ersten Seiten dieses Buchs eine unbeschreiblich mystische Atmosphäre auf, welche die gesamte Stimmung des Leseerlebnis' prägt. So entstand eine Sogwirkung, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat - und mich auch Wochen nach dem Zuklappen von "Old Country" noch nicht loslässt. Die atmosphärischen Natur- und Emotionsbeschreibungen haben mich direkt an Stephen King erinnert, besitzen aber auch etwas ganz eigenes. Genau wie der Plot. Die Storyline und wie die lebhaften Charaktere sie vorangetrieben haben, war atemberaubend und einzigartig. Ich habe bisher nichts Vergleichbares gelesen. Nicht selten stand mir bei unvorhergesehenen Wendungen der Mund offen, meine Finger haben sich um die Seiten gekrallt und meine Augen flogen immer schneller über die Zeilen. Lediglich beim Ende hätte ich mir gewünscht, dass es ein wenig ausführlicher gewesen wäre - verstehe aber auch, warum es genau so sein musste. Vermutlich wünsche ich mir insgeheim einfach, dass das Buch nie geendet hätte. Aber zum Glück ist die Verfilmung bereits in vollem Gange!

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Gänsehaut

Von: jensis_leseecke

11.05.2023

„Dieser Geist ist älter als ich, er ist älter als mein Volk, er ist älter als die Felsen dort oben. Er hat jeden beherrscht, der je hier gelebt hat, auch die allerersten Menschen, die einen Fuß in dieses Tal setzten, zehntausend Jahre, bevor mein Volk überhaupt existierte.” (Matt Query und Harrison Query, Old Country - Das Böse vergisst nicht, S. 327) Als der Afghanistan-Veteran Harry und seine Frau Sasha eine Ranch in den abgelegenen Bergen Idahos kaufen, wähnen sie sich am Ziel all ihrer Träume. Auch ihre Nachbarn Lucy und Dan scheinen nett und äußerst hilfsbereit zu sein. Als die beiden Harry und Sasha jedoch eröffnen, dass in dem Tal ein uralter Geist lebt und dieser sich durch verschiedene Manifestationen bemerkbar machen wird, glauben sie zunächst an einen schlechten Scherz. Im Laufe der Jahreszeiten werden sie aber eines Besseren belehrt und der Kampf gegen das Übernatürliche beginnt zunehmend auszuarten. Die Brüder Matt und Harrison Query haben mit „Old Country - Das Böse vergisst nicht” einen äußerst interessanten und atmosphärisch dicht erzählten Horror-Roman geschrieben. Die Geschichte wird abwechselnd aus den Perspektiven von Harry und Sasha erzählt und gliedert sich in die vier Jahreszeiten. Obwohl ich anfänglich recht schwer in diesen teils sehr amerikanischen Roman hineingekommen bin, hat mich vor allem das letzte Drittel ordentlich gepackt und durchgerüttelt. Die Sprache ist sehr eindringlich, mitreißend und an vielen Stellen intensiv. Die Übersetzung ins Deutsche von Michael Pfingstl wirkt äußerst gut gelungen. Am Ende der Geschichte, die mir an einigen Stellen Gänsehaut beschert hat, entsteht ein rundes Gesamtbild. Ein Roman, der mich überraschen und überzeugen konnte.

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Ich kann euch gar nicht so richtig sagen, warum ich mich entschied, dieses Buch näher zu betrachten. Ich las den Klappentext und war neugierig. Aber ich war mir erst unsicher, ob ich es wirklich lesen will. Es dauerte ein paar Tage und wie der Zufall so will, stolperte ich immer wieder über das Buch. Ich nahm das als Wink des Schicksals. Und ich kann euch sagen, manchmal ist es gut, wenn man dem Schicksal eine faire Chance gibt. Endlich in die lang ersehnte Idylle Harry und seine Frau Sasha können ihr Glück kaum fassen, als sie endlich eine kleine Farm mit ein paar Hektar Land in Idaho ihr Eigen nennen können. Davon haben sie schließlich immer geträumt. Und so sind sie guter Dinge, als sie gemeinsam mit Familienhund Dash den Umzug in ihre neue Heimat antreten. Alles scheint perfekt. Sie richten sich ein, bewirtschaften die Farm und auch mit ihren Nachbarn verstehen sie sich blendend. Aber als sie dann diese absurde Geschichte von dem bösen Geist des Tals hören, der die Bewohner heimsucht, ist es mit der Ruhe vorbei. In jeder Jahreszeit soll sich der Geist anders zeigen und ihre Nachbarm machen Harry und Sasha unmissverständlich klar, dass sie sich dringend an die Regeln halten müssen, damit ihnen nichts geschieht. Es gibt kein Entkommen mehr, sie müssen sich fügen. Oder gibt es doch eine Möglichkeit, mit dem Geist in Frieden zu leben? Als die Dinge sich auf der Farm dramatisch zuspitzen, scheint es für Harry und Sasha nur eine Möglichkeit zu geben, sie müssen versuchen zu verstehen, was den Geist dazu bringt, die Bewohner zu tyrannisieren. Unheimlich Ohne langes Vorgeplänkel beginnt die Story mit dem Umzug von Harry und Sasha. Und schon befindet man sich in Idaho. Obwohl die Szenerie und die Landschaft sehr idyllisch beschrieben wird und ich mich direkt wohl fühle, kann ich dieser unheimlichen Atmosphäre, die das Brudergespann im Buch erzeugt, nicht entfliehen. Es wirkt sehr bedrohlich und irgendwie gelingt es den Autoren, die Präsenz des Geistes schon auf den ersten Seiten heraufzubeschwören, obwohl noch gar nichts Unheimliches geschieht. Es fühlt sich beim Lesen ein wenig an, als würde man Luftnot bekommen und als würde einem irgendwas im Nacken sitzen und einem über die Schulter hinweg beobachten. Das war vor allem Abends so richtig gruselig. Das hat mir richtig gut gefallen. Die Story entwickelt sich zügig. Es entstehen keine unnötigen Längen und die Informationen, um die Geschichte voranzutreiben, erhält man gut portioniert, so dass man als Leser bei Laune gehalten wird. Bis zum Schluss kann ich nur erahnen, warum es in diesem Tal spukt und der letzte Showdown weiß sehr zu überraschen. Das Buch ist in die Jahreszeiten eingeteilt, so dass jede Spukerscheinung einen eigenen Abschnitt bekommt. Das macht gibt der Story eine gute und übersichtliche Struktur. Interessante Protagonisten Vor allem die Protagonisten wussten zu überzeugen. Harry und Sasha erzählen abwechselnd die Geschichte, so dass man nah an den beiden und deren Gefühle als Leser dran ist. Das gibt der Geschichte nochmal zusätzliche Tiefe und macht mir beim Lesen zusätzliches Unbehagen. Denn zu meiner Angst erlebe ich auch die Angst der beiden Darsteller hautnah mit. Vor allem Harrys Entwicklung gefällt mir gut. Er war Afghanistan-Veteran und hat nun mit einer PTBS zu kämpfen. Die Situation auf der Farm belastet ihn nun zusätzlich und holt altes Erlebtes wieder hoch, womit Harry eigentlich abgeschlossen hatte. Zumindest hatte er das geglaubt. Wie Harry damit umgeht und wie er an dieser Situation wächst, ist wirklich spannend mitzuerleben und hat mich komplett erreicht und überzeugt. Ich habe mich gut gegruselt und vergebe für eine außergewöhnliche Geschichte 5 von 5 Eselsöhrchen.

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Die Handlung startet sehr atmosphärisch mit einem tollen Setting und interessanten Charakteren. Nach und nach lernt man auch die Eigenarten des Geistes kennen, die man zu Beginn nicht wirklich ernst nimmt, dessen Launen einem aber sehr schnell eine Gänsehaut bescheren. Die Autoren schaffen es in genau diesen Momenten so eine tolle Atmosphäre und gruselige Stimmung aufzubauen, dass man unbedingt weiterlesen möchte, gerade weil sich die Geistererscheinungen immer mehr steigern. Leider kam der Schluss dazu im Vergleich etwas flacher daher, da habe ich mir irgendwie etwas mehr erhofft. . Der Horror-Roman hat mich wirklich sehr gut unterhalten mit einer perfekten Portion Spannung, Gänsehaut-Momenten und einer interessanten Handlung. Wenn das Ende auch anders war als erwartet, war es nicht schlecht und alle Fragen wurden beantwortet. Von mir gibt es 4,5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

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