Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Morgen ist ein neuer Tag

Beate Sauer

Die Fernsehschwestern (2)

(11)
(1)
(0)
(0)
(0)
€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Ich habe mich schon sehr auf den zweiten Band dieser tollen Reihe gefreut. Die Jahre sind so schnell vergangen und die Zwillinge Franka und Lilly mittlerweile erwachsen und beide gehen nun ihren Weg und müssen eigene Entscheidungen für die Zukunft treffen. Es war sehr spannend die berufliche Karriere der beiden Schwestern mitzuerleben dürfen, in der damaligen Zeit nicht so einfach und speziell als Frau wurde man nicht immer für voll genommen und es war bestimmt sehr hart. Doch mit viel Kampfgeist und dem Glauben an sich selbst und dem Halt der Familie geschehen doch auch noch Wunder. Franka hat mich sehr in ihren Bann gezogen und ich habe sie als sehr mutig empfunden. Wie schön, dass Eva ihren Weg gegangen ist und es bis nach Hollywood geschafft hat und dort eine sehr bekannte und zugleich gefragte Kostümbildnerin ist. Man merkt ihre Leidenschaft und mit wieviel Liebe sie ihre Arbeit macht. Wie habe ich mit ihr im ersten Band mitgefiebert und gezittert, als sie sich gegen ihren Vater stellte und doch nie von ihrem Weg abgekommen ist. Auch sehr gefreut hab ich mich über das Wiedersehen von Annemarie, eine wirklich tolle Frau, die leider durch ihren Mann total eingebremst wird. Doch in einer Ehe und mit Kindern ist es nicht so einfach einen anderen Weg zu wählen. Mit Axel kann ich nicht warm werden, sein Verhalten ist schockierend, er ist schlichtweg nur auf seinen Vorteil bedacht und ohne Rücksicht auf Verluste. Es gibt für ihn keine Grenzen, er steht im Vordergrund und das ist alles was für ihn zählt. Die Autorin hat einen so herrlich angenehmen Schreibstil, dass man nur so durch die Seiten fliegt. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und war von der ersten Seite an gefesselt. Spannung, Liebe und auch die Emotionen kommen nicht zu kurz in dieser Geschichte. Die Länge der Kapitel war wirklich sehr gut. Man spürt die Freude für das Fernsehen und den Film sehr und es war sehr interessant hinter die Kulissen blicken zu können. Dass es in der Zeit für Frauen nicht sehr einfach war und sie viel zu kämpfen hatten wurde dem Leser wieder sehr gut näher gebracht und es gab sehr viele interessante und auch schockierende Einblicke. Für mich war es ein wahrer Lesegenuss und ich bin voller Vorfreude auf den letzten Band dieser einzigartigen Reihe!

Lesen Sie weiter

**** Worum geht es? **** Einige Jahre später starten wir wieder in die Geschichte der Familie Vordemfelde ein. Im Jahr 1968 scheint sich der Familienvater noch keinen Schritt verändert zu haben, während die Töchter beruflich die Welt bereisen und die Ehefrau nur noch auf dem Papiere existiert. Können die Frauen der Familie ihr Glück finden? Obwohl vieles richtig erscheint, möchten die Herzen dieser das ein oder andere mal in eine andere Richtung, nur wohin? **** Mein Eindruck **** Der Titel ist hier Programm: Morgen ist auch ein Tag. Die Protagonistinnen lassen sich wahrlich nicht unterkriegen und schöpfen aus ihren Niederlagen Mut für den nächsten Schritt. Hinfallen, fühlen und weitermachen, ganz klare Vorbilder. Während ich die Entwicklung voller Freude, Mitgefühl, Traurigkeit und Hoffnung begleitet habe, wollte ich den Vater einfach mit einer Mistgabel jagen gehen. Ein Charakter zum abgewöhnen und genau das schafft hier eine authentische und auch realistische Dynamik und spiegelt die bekannten Probleme der Zeit unsagbar gut wieder. Der personalisierte Erzähler wechselt zwischen allen 5 Perspektiven, alle paar Seiten begleitet der Leser jemand anderen und erzeugt damit das Gefühl deren Leben wahrhaftig sequenziell zu begleiten. Wiederholungen und Erklärungen sind hier nicht nötig, das geht alles ganz natürlich ineinander über. Die Dialoge sind kraftvoll und der Schreibstil abwechslungsreich. Der Blick auf das positive im Leben steht hier im Vordergrund. Alles zusammen macht aus der Geschichte eine einmalig schöne Angelegenheit und den zweiten Band zu einem Wegbegleiter in die Zukunft der Protagonisten. Es gilt: „der Weg ist das Ziel“. Es wird bewusst mit Erwartungen aus dem ersten Band gebrochen und ein echtes Leben mit einem klaren hin und her dargestellt. Vernunft vs. Sehnsucht. Dennoch sorgt die Geschichte für emotionale Highlights und Wendungen und dient nicht nur als Zwischengang zu Band 3. **** Empfehlung? **** Eine Familiengeschichte mit vielen liebevollen Details und realistischen Momenten. Eine Freude die Protagonistinnen zu begleiten. Eine besondere Empfehlung.

Lesen Sie weiter

Kinder, wo ist die Zeit geblieben? Waren die Zwillinge Lilly und Franzi in Band eins noch Kinder, schon sind sie dreizehn Jahre später, wir schreiben das Jahr 1968, zu hübschen jungen Frauen herangewachsen. Doch immer noch könnten sie – nicht nur äußerlich – unterschiedlicher nicht sein und ihre Kabbeleien sind fast legendär. Lilly, der hübsche Blondschopf verdreht mit ihrem kessen Aussehen und ihrer fröhlichen Art schnell den Männern den Kopf, sobald sie einen Raum betritt. Doch leicht zu haben ist sie nicht. Sie will sich aufsparen für den einen, den richtigen und, ach ja, ins Fernsehen will sie ja auch noch. Sie ist immer noch Papas Liebling und inzwischen recht erfolgreich für das Unterhaltungsfernsehen tätig, aber ihr großes Ziel einmal vor der Kamera mitzumischen hat sie noch nicht erreicht. Auch ihre dunkelhaarige Schwester Franzi, die sich inzwischen ganz erwachsen Franka nennt, hat ehrgeizige Pläne. Ihr Traum ist ein Volontariat beim WDR, doch als Frau und noch dazu unerfahren, legt man ihr immer wieder Steine in den Weg. Einzig die große Schwester Eva, die in Band eins eine tragende Rolle einnahm, scheint es geschafft zu haben. Sie lebt in den USA, entwirft inzwischen Kostüme für die großen Filme der Paramount in Hollywood und auch mit der Liebe scheint es sich für sie endlich richtig anzufühlen. Leider ist auch Vater Axel noch immer der gleiche egoistische, hinterhältige und verletzende Mann, der er auch in jüngeren Jahren war und Mutter Annemie leidet sehr unter seinen Tiraden. Wird sie endlich den Mut finden, sich ihm gegenüber zu stellen? Meiner kleinen Zusammenfassung kann man sicher entnehmen, dass in diesem Roman rund um die Familie Vordemfelde keine Langeweile aufkommt., ja gar nicht erst aufkommen kann! Im Gegenteil, an manchen Stellen war das Buch so spannend, dass es mir schwerfiel, es zur Seite zu legen. Lilly wollte ich öfter mal gehörig durchschütteln, mit Franka und ihrer Mutter habe ich oft mitgelitten, für Eva habe ich mich gefreut und Vater Axel wollte ich einfach mal so richtig auflaufen lassen und ihm eine Kostprobe seiner eigenen Gemeinheiten widerfahren lassen. Klasse fand ich die realistischen Beschreibungen der wilden 68er Jahre, habe gespannt die Entwicklungen mitverfolgt und zwischendurch auch mal das Internet nach noch tiefer gehenden Informationen befragt. Die sympathische Autorin Beate Sauer hat es mal wieder geschafft, mir mit ihrem Roman ein Wochenende zu versüßen und nun bin ich ein wenig traurig bis zum Erscheinen des letzten Bands Abschied nehmen zu müssen von den starken Frauen Vordemfelde. Sehr, sehr gerne vergebe ich hier die Bestnote und lege diese Trilogie allen interessierten Leserinnen und Lesern ans Herz, die selbst mal in die Vergangenheit vor knapp sechzig Jahren eintauchen möchten. Mit fünf Sternen gibt es von mir die volle Punktzahl!

Lesen Sie weiter

Morgen ist ein neuer Tag

Von: Ute Christine aus Ihlow

19.02.2024

Ich hatte nun das Glück Band 2 relativ kurz nach Band 1 zu lesen. Beate Sauer macht es aber beim Lesen relativ leicht, schnell wieder in der Geschichte drin zu sein. Nun sind wir im Jahr 1968 angekommen. Es geht um Evas Schwestern Franzi und Lilli, die eine möchte zum Fernsehen, die andere Journalistin werden. Es gibt wieder viele Wiedersehen mit alten Fernsehsendungen und Berühmtheiten, Politik, Technisches, Mode. Probleme aus der damaligen Zeit sind hier gut verpackt, zum Beispiel, dass Frauen noch nicht über sich selbst bestimmen durften. Politik, der Gesellschaft, der Mode, der Musik und natürlich aus dem TV. Nun bin ich sehr gespannt auf Band 3.

Lesen Sie weiter

Studierendenbewegung, Kulturrevolution und Sozialprotest: Ende der Sechzigerjahre bringt das Fernsehen die große Welt in die heimischen deutschen Wohnzimmer Inmitten der 68er-Bewegung machen sich die Schwestern Lilly und Franzi Vordemfelde auf in eine abenteuerliche Zukunft. Beide könnten unterschiedlicher nicht sein: Lilly arbeitet beim Unterhaltungsfernsehen, wo sie Glanz und Glamour liebt. »Einer wird gewinnen«, »Spiel ohne Grenzen«, »Der goldene Schuss«, überall ist sie dabei. Franzi ist politisch engagiert: Das brutale Vorgehen der Polizei gegen die Studierendenproteste, der Mord an Benno Ohnesorg, all das erschüttert sie zutiefst und motiviert sie, mit dem modernen Medium Fernsehen die Welt zu verändern. Doch wie schon ihrer älteren Schwester Eva stehen ihnen die Fesseln ihrer Zeit im Weg – und nicht zuletzt ihr Vater, der solche Umtriebe gar nicht gerne sieht. Wieder müssen die Frauen der Familie Vordemfelde kämpfen. Für die Freiheit, für ihr Glück – und die Menschen, die sie lieben. Wir befinden uns im Jahr 1967/68. Elf Jahre sind seit dem Auszug Evas aus ihrem Elternhaus in Bonn nach Wien vergangen. Nun lebt sie in den Bergen Los Angeles und ist eine gefragte Kostümbildnerin in Hollywood. Leider hat ihre Ehe mit dem Journalisten Paul nicht lange gehalten, da ihre Berufswege zu unterschiedlich waren. Ihre jüngeren Zwillingsschwestern Franka und Lilly sind nun ebenfalls erwachsen und auch sie liebäugeln mit einer Karriere im Fernsehen. Franka beim WDR in Köln als Journalisten und Lilly vor der der Kamera beim ZDF in Wiesbaden, am liebsten als Ansagerin. Ihre Eltern haben sich in den vergangenen Jahren immer weiter auseinander gelebt, der selbstverliebte Vater macht Karriere beim ZDF, während Annemie auch nach dem Tod ihrer Mutter immer noch von schweren Albträumen heimgesucht wird und deswegen eine Psychologin aufsucht. Ende der 60er Jahre ein Novum. Der zweite Band liest sich genauso leicht wie Band 1, ist aber abwechslungsreicher, weil hier das Leben aller vier Vordemfelde-Frauen erzählt wird. Dynamisch, mit leisen und lauten Tönen, genau die richtige Mischung. So wie das Leben eben spielt. Band 3 erscheint im Juli, dann mit einer 5. Vordemfelde-Frau, auf die ich mich jetzt schon freue.

Lesen Sie weiter

Eva lebt mittlerweile in Hollywood und ist dort sehr erfolgreich als Kostümbildnerin unterwegs. Sie lebt ihren Traum und mit Jeremy hat sie einen tollen Partner an ihrer Seite. Währenddessen starten auch ihre Zwillingsschwestern in ihre berufliche Karriere. Lilly ist Assistentin beim goldenen Schuss und möchte Fernsehansagerin werden. Franka dagegen will journalistisch arbeiten und bewirbt sich um ein Volontariat beim WDR. Doch beide müssen so manchen Traum aufgeben, stehen ihnen die Umstände und die gesellschaftlichen Schranken doch manchmal im Weg. Weiter geht es mit den Fernsehschwestern. Auch diesmal bekommen wir einen guten Blick in die die deutsche Fernsehgeschichte. Der goldene Schuss ist auch mir noch ein Begriff und Spiel ohne Grenzen verbinde ich mit heißen Samstagnachmittagen im abgedunkelten Wohnzimmer. Lilly wirkt bei beiden Sendungen mit und da kamen für mich auch eigene Fernseherinnerungen hoch. Franka ist dagegen eher an Nachrichten interessiert und muss sich mit den männlichen Führungskräften auseinandersetzen, die der Meinung sind, dass Frauen Nachrichten nicht können. Und doch gibt es auch immer wieder Männer, die an sie glauben. Paul, Evas Ex-Ehemann , gibt ihr eine Chance und spielt auch sonst eine wichtige Rolle im Buch. Auch Annemies Geschichte wird weitererzählt. Die Ehe mit Alex ist nicht glücklich, sie leben nebeneinander her. Und Alex interessiert sich eigentlich nur für sein Vorankommen. Annemie muss sich langsam klar werden, was sie sich noch vom Leben wünscht. Mir hat das Buch wieder gut gefallen. Es lies sich schön lesen und man war auch gleich wieder in der Geschichte. Die Charaktere sind gut gezeichnet, gerade Alex fand ich richtig unausstehlich. Lilly ist schwer einzuschätzen, sie nimmt das Leben scheinbar leicht, ist aber trotzdem ehrgeizig. Aber auch Franka und Eva sind glaubwürdig dargestellt. Das Kopfkino lief auf jeden Fall die ganze Zeit über. Allerdings muss ich sagen, dass mir am Ende dann doch einige Handlungsstränge nicht oder nur halb zu Ende erzählt worden sind. Das fand ich etwas schade. Trotzdem freue ich mich auf den dritten Band, in dem wir die Schwestern dann 20 Jahre später wiedertreffen.

Lesen Sie weiter

Ein Lesehighlight

Von: Lilofee aus Berlin

21.01.2024

In diesem sehr flüssigen und mitreißend geschriebenen zweiten Band kommt das Lebensgefühl und der Zeitgeist der 1960er Jahre wunderbar auf die Zeilen. Beate Sauer beherrscht die Kunst, eine fiktive Familie in historischen Ereignisse dieser Zeit einzubinden. Dazu tragen ihre genausten Recherchen und auch ihr wunderbarer Schreibstil bei. Die Charaktere sind wunderbar gezeichnet und sehr lebensnah. Sie sprühen so vor Leben, dass man das Gefühl hat, sie wahrhaft zu kennen. Der Roman erzählt nicht nur von politischen Erfahrungen. Sondern auch von den Lebensgeschichten der jungen Frauen, von guten und auch von schmerzlichen Erlebnissen. Dank der wirklich sehr lebendigen Schreibweise hat man das Gefühl, ein Teil dieser Familie zu sein. Man erlebt alle Höhen und Tiefen hautnah. Dieser Teil ist von einer erfrischenden Leichtigkeit, wobei ernste Töne auch vorhanden sind. Aber genau diese Mischung bringt das Leseerlebnis. Dieses Buch beinhaltet alles, was einen richtig guten Roman ausmacht.

Lesen Sie weiter

"Morgen ist ein neuer Tag" ist nach "Wunder gibt es immer wieder" der zweite Band der "Die Fernsehschwestern" und handelt elf Jahre nach den Ereignissen des es ersten Teils. Eva Vordemfelde ist ihren Weg gegangen und inzwischen in Amerika angelangt, wo sie als Kostümbildnerin in Hollywood arbeitet. Ihre Ehe mit Paul hat ihre beruflichen Ambitionen nicht überlebt, stattdessen ist sie fest mit dem Amerikaner Jeremy liiert. Ihre jüngere Schwester Franka möchte zumindest beruflich in die Fußstapfen ihres Vaters Axel treten und Journalisten beim Fernsehen werden. Ihre politisch liberale Einstellung schlägt sich auch in ihren Reportagen nieder, weshalb sie es im konservativen Fernsehen schwer hat und hart für ein Volontariat kämpfen muss. Sie möchte durch ihre Arbeit Missstände aufdecken und die Menschen wachrütteln. Die Jüngste der Vordemfelde-Schwestern, Lilly, nimmt das Leben am leichtesten und freut sich über die Festanstellung bei der Unterhaltungssendung "Der goldene Schuß". Sie wünscht sich, das Publikum zu unterhalten und möchte dabei selbst gern im Rampenlicht und vor der Kamera stehen. Die Schwestern haben immer wieder Konflikte mit ihrem selbstsüchtigen, berechnenden und intriganten Vater Axel auszutragen, während ihre Mutter Annemie selbst immer mehr an ihrer Ehe (ver)zweifelt und sich intensiver damit beschäftigt, warum sie Angst davor hat, glücklich zu sein. Die Fortsetzung ist wieder genauso lebendig und empathisch wie der Auftaktband geschrieben. Es fällt deshalb auch nicht schwer, sich nach einer längeren Zeitspanne und trotz des Zeitsprungs in die späten 1960er-Jahre problemlos in die Geschichte einzufinden. Die Charaktere sind glaubwürdig und wirken durch die unterschiedlichen Wesenszüge sehr authentisch. Die wechselnden Perspektiven geben dabei einen Einblick in die Lebenssituationen aller Hauptfiguren. Die schnellen Orts- und Personenwechsel wirken dynamisch und gestalten die Geschichte abwechslungsreich. Das Zeitgeschehen und die Themen, die Politik und Gesellschaft in den umtriebigen 1960er-Jahren bewegen, werden nahtlos mit der Handlung um die Schwestern bei Film und Fernsehen und den privaten Problemen der Familie verwoben. Zwischen Einzelschicksalen und gemeinsamen Erlebnissen der Familie Vordemfelde erlebt man eine ereignisreiche Zeitreise. Liebevolle Details aus dem Alltag verleihen der Geschichte ein herrlich nostalgisches Gefühl und versetzen die/ den LeserIn anschaulich in die damalige Zeit - nach Köln, Bonn, Monaco bis hin zu Kalifornien. "Morgen ist ein neuer Tag" ist ein sehr unterhaltsamer und spannender zweiter Teil der "Die Fernsehschwestern"-Trilogie, eine lebendige Familiengeschichte mit einem interessanten Einblick in die Welt des Fernsehens zur damaligen Zeit, die politischen Umtriebe und das Rollenbild der Frau in Beruf, Familie und Gesellschaft. Ich freue mich jetzt schon seht auf den abschließenden dritten Band der mit "Glücklich sind die Mutigen" am 10. Juli 2024 erscheinen wird.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.