Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Der Duft von Tee und Winter

Hannah Luis

(6)
(5)
(1)
(0)
(0)
€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Im Janaur habe ich mein letztes Winterbuch gelesen, aber das machte bei diesem Buch nicht, denn man kann es wunderbar auch noch im Januar, Februar oder sogar März lesen. Weil es war zum grössten Teil winterlich und zu einem ganz kleinen Teil weihnachtlich. Das war bereits mein zweites Buch von Hannah Luis und ich hatte wirklich Lust auf diese Geschichte die zu einem Teil in Wiesbaden und Hamburg stattfand aber es ging auch nach Kent. Und ich liebe Bücher, die in Grossbritannien spielen einfach. Keine Ahnung warum, aber ich bekomme dann beim Lesen immer so ein heimeliges Gefühl. Der Geschichte spielt in der Gegenwart in der Laura die Hauptprotagonistin ist. Ihre Welt steht gerade vollkommen auf dem Kopf als sie durch ein Buch über Tee auf Agatha stösst. Allerdings ist Agatha nicht gerade begeistert, dass Laura vor ihrer Tür steht. Aber nach und nach öffnet sich Agatha und entführt mit ihrer Geschichte in die Nachkriegszeit in England. Wie meistens bei solchen Büchern, mochte ich den Vergangenheitsteil etwas mehr. Was vor allem an Agatha lag, die mich sofort für sich eingenommen hatte. Bei Laura hatte ich dafür etwas mühe. Am Anfang war sie sehr abgeklärt, alles musste nach Plan verlaufen aber als sie sich spontan entscheidet nach Kent zu fahren, gefiel sie mir immer wie mehr. Durch den leichten und flüssigen Schreibstil tat sich in meinem Kopf ein Kino auf. Ich konnte mir alles bildlich vorstellen und tauchte richtig in die Geschichte ab. Allerdings hatte das Buch lange Kapitel, was es mir schwer machte dran zu bleiben. Weil «mal eben kurz ein Kapitel weglesen» ging fast nicht, was auch der Grund war, weshalb ich so lange an der Geschichte hatte.

Lesen Sie weiter

„𝐃𝐞𝐫 𝐃𝐮𝐟𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐓𝐞𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐖𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫“ lockte mich mit einem atmosphärischen Cover und verbirgt einen interessanten Kern. Doch leider wird dieser von einem zähen und teilweise langatmigen Rahmen ummantelt. Die winterliche Zeit kam nicht zur Geltung — und auch der Tee spielt eine untergeordnete Rolle. Im Fokus steht Laura, die nach ihrem Weg sucht, und die Vergangenheit von Agatha und Jeevan. Hauptsächlich konnte mich das London der Nachkriegszeit faszinieren, denn die Autorin hat merklich recherchiert, um die dunklen Kapitel und Gepflogenheiten authentisch darzulegen. Die Handlung wird großteils aus der Gegenwart von Laura erzählt, unterbrochen durch private Einblicke in die gemeinsame Geschichte von Agatha und Jeevan. Beide haben sich charakterlich stark verändert, sich mit ihrem Leben arrangiert und niemals zu hoffen gewagt, einander wiederzusehen. Doch es brauchte nur eine neugierige Frau und ein altes Buch … Hannah Luis schreibt ausführlich und detailliert, dies kam dem Geschehen nur teilweise zugute, verlor sich der Fokus doch oft in alltäglichen Momenten der Protagonistin und Ausschweifungen. Selbst emotional konnte mich der Roman nicht erreichen, was vielleicht an den zahlreichen Nebensächlichkeiten lag. Das herrschaftliche Anwesen von Jeevan und die naturbelassenen, weitläufigen Landschaften vom "Crane Place" kamen vorstellbar zur Geltung. Neben den drei Protagonisten lernen wir eine Vielzahl weiterer Charaktere kennen. Zusätzlich zu den familiären Problemen der Rajes brachten grade diese unterschiedlichen Mentalitäten Abwechslung in die Handlung. Agatha hat es mir angetan – eine Frau, die viel gewagt hat und den Preis zahlen musste, die sich aus Nächstenliebe und tiefer Freundschaft Konventionen und Erwartungen beugte … Laura kommt den Hintergründen dieser, für sie Fremden stückchenweise näher, deckt Geheimnisse auf, sucht ein Happy End — während sie, ganz langsam, herausfindet, wo sie hingehört. „𝐃𝐞𝐫 𝐃𝐮𝐟𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐓𝐞𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐖𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫“ ist eine vielschichtige, ruhige Geschichte, Geduld braucht und für Überraschungen sorgt. „𝖲𝗈 𝗀𝗋𝗈ß 𝗐𝖺𝗋𝖾𝗇 𝗆𝖺𝗇𝖼𝗁𝖾 𝖲𝖼𝗁𝗂𝖼𝗄𝗌𝖺𝗅𝖾; 𝗌𝗂𝖾 𝗋𝗂𝗌𝗌𝖾𝗇 𝖽𝗂𝖾 𝖬𝖾𝗇𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝖩𝖺𝗁𝗋𝗓𝖾𝗁𝗇𝗍𝖾 𝗌𝗉ä𝗍𝖾𝗋 𝗇𝗈𝖼𝗁 𝗆𝗂𝗍.“

Lesen Sie weiter

Da ich weiss, dass es viele Leserinnen gibt, die ihre Lektüre auf eine spezielle Art auswählen, nämlich ob Rezepte enthalten sind oder nicht, sag ich euch gleich, dass es in "Der Duft von Tee und Winter" einen Rezepteteil am Ende gibt. Tee und Kekse toppen den Roman, am besten man bäckt sich gleich Ingwerkekse und hat diverse Teemischungen zum Aufbrühen parat, bevor man mit dem Lesen beginnt. (Ich bin ja mehr Team Ilina. Wer das ist? Erfährt ihr etwa nach 2/3 des Romans.) Nachdem ich vor ungefähr einem Jahr "Bretonischer Zitronenzauber" gelesen habe, war ich ziemlich neugierig auf diesen winterlichen - jedenfalls sagt dies das Cover und der Titel aus - Roman von Hannah Luis. Die Story spielt zwar Ende des Jahres, aber es ist kein "klassischer" Weihnachtsroman, man kann in gut auch noch im Januar oder eigentlich sogar während dem ganzen Jahr lesen, da er auch einen Vergangenheitsstrang beinhaltet. Der Tee im Titel ist jedenfalls gegenwärtiger als der Winter. Als Laura in einem offenen Bücherschrank ein Buch über Tee entdeckt, ist ihre Welt noch in Ordnung. Ein Umzug von Wiesbaden nach Hamburg und ein Jobwechsel steht bevor und noch ahnt sie nicht, dass dieses Buch ihr neue Wege ebnet. Im Buch findet sie ein Foto, welches sie der ersten Besitzerin des Buches, deren Name im Buch steht, zurückbringt. Es ist eine ältere Dame, die sehr eigen ist, doch Laura merkt bald, dass diese Agatha Sperlich eigentlich gar nicht so harsch ist, weicher Kern und so. Agatha erzählt Laura bald von diesem Mann auf dem Foto. Von Jeevan, Agathas Liebe, die nicht sein durfte. Laura ist berührt und nutzt einige freie Tage um nach England zu fahren und diesen Jeevan zu suchen. Schneller als gedacht lernt sie Jeevans Familie kennen. Hannah Luis hat einen gefälligen Schreibstil und gekonnt gibt sie peu à peu Details über Agathas und Jeevans Leben und ihr Vermächtnis preis. Auch wenn man sich als Leserin zwischendurch gewisse Dinge erklären kann, offenbart sie diese dann noch mit zusätzlichen Geschehnissen, die man nicht erahnt hat. Somit präsentiert sie uns eine tolle Vergangenheitsgeschichte, bei der man durchaus mal emotional werden könnte. Aber auch Lauras Geschichte ist interessant. Ihre neuen Freundschaften tun ihr gut und mir gefiel, dass die Zeit, die sie für Agatha und England hatte, sich stimmig ergab und nicht auf eine billige "Zufalls-Art". Lauras Leidenschaft für Kräuterteemischungen fand ich passend, aber dass in ihrem Umfeld noch niemand von Chai hörte und Laura selbst nicht auf die Idee kam, die Kräuter mit Schwarztee zu mischen, fand ich nicht so glaubwürdig. Das ist aber auch mein einziger Kritikpunkt. Fazit: Ein schöner Roman über zwei, die sich nicht haben durften - perfekt für ein gemütliches Lese-Wochenende, egal in welcher Jahreszeit 4 Punkte.

Lesen Sie weiter

Zufällig stößt Laura auf ein wunderschönes altes Buch über die Welt des indischen Tees. Darin entdeckt sie das Sepia-Foto eines jungen Mannes – und den Namen der ehemaligen Besitzerin des Buchs, Agatha Sperlich. Die alte Dame reagiert abweisend, als Laura ihr das Foto zurückzubringen will. Doch dann beginnt Agatha zu erzählen: von ihrer Kindheit in England und Jeevan, ihrer großen Liebe, mit der sie nicht zusammen sein durfte. Auf der Suche nach Jeevan reist Laura schließlich nach Kent. Umgeben von der winterlichen Landschaft und den britischen Teegenüssen deckt sie mithilfe von Jeevans Großneffen Joshua ein lang gehütetes Familiengeheimnis auf. Doch kann es eine Zukunft für zwei Menschen geben, deren Schicksale so verschieden sind? Während sich Laura diese Frage stellt, wird ihr bewusst, dass sie dabei auch an Joshua denken muss … Allein das Cover und der Titel versprechen für mich eine wunderschöne, winterliche Geschichte. Auch der Klappentext legt das nah. Allerdings ist das nur teilweise der Fall. Ja, die Geschichte spielt kurz vor und an Weihnachten und ja es wird auch die englische Landschaft erwähnt und auch Tee spielt eine Rolle. Aber ich muss sagen, ich hatte etwas Anderes erwartet. Mehr Winter, mehr Weihnachten, einfach ein Buch, das man am besten in dieser Zeit liest. Was aber nicht heißt, dass mir die Geschichte nicht gefallen hat. Ich mag ja Bücher, die auf zwei oder mehreren Zeitebenen spielen und wo es um Familiengeheimnisse in der Vergangenheit geht. In der Vergangenheit wird die Geschichte von Agatha und Jeevan in den Vierziger und den Fünfziger Jahren erzählt. Wie die beiden sich trafen, dass sie eigentlich Seelenverwandte waren, aber aufgrund der damaligen Umstände nie zusammen sein durften und was für Konsequenzen daraus entstanden sind. In der Gegenwart geht es um Laura, die bisher immer eine ganz klar geplante Zukunft vor sich hatte, nun aber ins Grübeln kommt, ob das alles überhaupt noch das Richtige für sie ist. Laura trifft auf die ältere Agatha, die ihr irgendwann rät, nicht den gleichen Fehler zu machen wie sie und dass sie nicht ein Leben leben soll, das nicht ihres ist. Nach und nach wird klar, warum Agatha heute so abweisend ist und sich einen Schutzpanzer zugelegt hat. Auch die weiteren Charaktere, wie Joshua, seine Familie und Lauras Freundinnen sind sehr facettenreich beschrieben und alle haben eine Geschichte, niemand bleibt farblos oder eine Randfigur. Bis auf den englischen Winter, was ich leider ein wenig schade finde, da ich das Buch mit anderen Erwartungen gelesen habe. Aber das ist wohl mein eigenes Problem. Aber die schönen Rezepte am Ende trösten ein wenig und das Short Bread habe ich tatsächlich schon ausprobiert. Lecker! Danke auch an dieser Stelle an das Bloggerportal für das Buch. Fazit: Wer Familiengeschichten mag, die auf mehreren Zeitebenen spielen, dem wird "Der Duft von Tee und Winter" sicher gefallen, zu jeder Jahreszeit.

Lesen Sie weiter

Wohlfühlroman

Von: Dani Gu

26.11.2022

Laura hat sich ein Buch aus dem Bücherschrank genommen und darin ist ein altes Foto von einem jungen Mann. Sie möchte das Foto gerne der Besitzerin zurückgeben. Daher macht sie sich auf die Suche nach Agatha. Dabei taucht sie ein in die Geschichte von Agatha und Jeevan. Eine Geschichte voller Geheimnisse und Herzschmerz aufgrund der verschiedenen Lebensumstände. Beide müssen sich trennen und werden den anderen ein Leben lang nicht vergessen. Weiterhin wird auch das Leben von Laura herumgewirbelt und sie lernt Joshua kennen. Dieses Buch ist wunderschön geschrieben. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm. Man wechselt zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart. Dies hat mir gut gefallen, denn man ist sofort in der jeweiligen Zeit angekommen. Ich habe diesen Roman sehr schnell gelesen, da ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht. Für mich ein wahres Wohlfühlbuch mit tollen Rezepten am Ende. Unbedingt lesen und selber in die Welt des Tees eintauchen.

Lesen Sie weiter

Inhalt: Als Laura in einem Bücherschrank auf ein Buch über Teesorten stoßt, muss sie dieses einfach mitnehmen. Beim Rumblättern darin, findet sie ein Foto eines jungen Mannes. Ungeahnt das sie dabei auf ein Schicksal von einer alten unerfüllten Liebe stößt. Völlig eingenommen davon folgt sie der Spur des Buches und lernt somit die ältere Dame Agatha kennen. Auf weiterer Spurensuche, landet sie schließlich in Kent in Südengland, wo sie den charmanten Joshua kennen lernt. Dieser zeigt ihr die wunderschöne Landschaft, sowie auch Tee- und Gebäckleckereien. Gemeinsam versuchen sie hinter die Geschichte von Agatha zu blicken und mehr über deren Vergangenheit herauszufinden. So kommen Geheimnisse ans Licht und auch Vergangenheit und Gegenwart treffen aufeinander. So muss sich auch Laura entscheiden, ob sie ihrem Herzen folgen will. Meine Meinung: Handlung: Die Geschichte beginnt mit der Gegenwart und wir lernen somit Laura und ihr Leben kennen. Nach und nach stellt sich heraus, dass sie junge Frau nicht sehr glücklich in ihrem Leben ist und vieles im Umbruch steht. Als sie dann auch Nachforschungen zu dem Foto anstellt und die ältere Dame Agatha Sperrlich kennen lernt, ist sie Feuer und Flamme mehr herauszufinden. Die Spurensuche führt sie nach Kent in Südengland wo sie dann auf Joshua trifft. Gemeinsam wollen sie mehr Geheimnisse aufdecken und dabei zeigt Josh ihr auch die vielen Genüsse von England. Gerade aber die Vergangenheit von Agatha und dem jungen Mann auf dem Foto haben es mir besonders angetan. Das Leben von Agatha ist so spannend und hat mich mit jeder Zeile mehr berührt. Auch warum Agatha erst so abweisend gegenüber Laura ist und eigentlich ihre Ruhe haben will, konnte ich verstehen. Die Reise durch Vergangenheit und Gegenwart haben mich richtig fesseln können und ich habe die ganze Zeit mitgefiebert, dass sich alles auflöst und es zum Happy End kommt. So habe ich auch die eine oder andere Träne gegen Ende nicht mehr zurück halten können. Eine Geschichte mit einem bewegenden Schicksal zweier Menschen deren Liebe zur damaligen Zeit unmöglich war. Insgesamt kann ich dieses Buch jeden nur wärmstens empfehlen. Charaktere: Laura muss sich so einiges überlegen und hat einen Punkt in ihrem Leben erreicht in der sie sich fragen muss, wie es nun weiter gehen soll. So kommt ihr die Geschichte von Agatha nur recht. Laura ist eine sehr liebevolle Person die sich um ihre Mitmenschen sorgt. Gerade ihr Mut mehr über den unbekannten Mann herauszufinden, fand ich faszinierend. Auch ihre Entwicklung im Buch fand ich super. Agatha kommt einem erstmal wie ein alter Drachen vor der jeden zur Flucht schlägt. Doch schnell erkennt man hinter der harten Schale den weichen Kern. Gerade ihre Sicht in der Vergangenheit ist super spannend und aufregend und ich war und bin immer noch fasziniert von ihrem Leben und wie sie es geführt hat. Auch was sie alles dafür in Kauf genommen hat. Gerade hier machen die anderen Charaktere im Buch sehr viel aus und haben für mich die Geschichte so richtig realistisch gemacht. Ich war geradezu ein Teil davon und viele Menschen darin sind mir richtig ans Herz gewachsen und haben sich schon nach Familie angefühlt. Nun muss ich auch noch kurz erwähnen, dass mich hier ein besonderer Mann tief berührt hat. Seine Einstellung zum Leben und zu seinen Mitmenschen ist unbeschreiblich und hat mich doch auch mal über manche Dinge in meinem Leben nachdenken lassen. Setting: In diesem Buch sind wir mal in Wiesbaden sowie auch Hamburg und auch in Kent und London. Das Setting in England hat es mir natürlich besonders angetan. Diese Landschaft wirkt so idyllisch und harmonisch und die Beschreibungen davon haben mich träumen lassen. Aber auch die Stadt London 1951 war richtig spannend und auch zum Teil schockierend. Hier hat man erkannt, dass die Autorin sich richtig gut informiert und recherchiert hat. Schreibstil: Dieser hat mich in eine Welt eintauchen lassen aus der ich nicht mehr gekommen bin und ich immer noch begeistert davon bin. Ich bin sehr schnell durch die Seiten geflogen und musste einfach mehr und mehr erfahren wie es weiter geht. Sehr bewegend und auch ergreifend fand ich die Geschichte von Agatha und auch von Laura. Rundherum ein sehr angenehmer und flüssiger Schreibstil. Cover: Natürlich ist das Cover sehr passend zu der Geschichte. Eine Stadt im Winter, im Vordergrund ein Tisch sowie Stühle und Gebäck. Für mich ein richtiges Wohlfühlcover was zu Tee und Kuchen nur so einlädt. Auch die Rezepte im Buch sind eine Bereicherung. Mein Fazit: Was für eine besondere, berührende, herzergreifende und bewegende Geschichte. Von Anfang bis Ende hat mich sowohl die Vergangenheit als auch die Gegenwart fesseln können und ich war nicht selten den Tränen nahe. Dieses Buch hat nun einen besonderen Platz in meinem Herzen und ich werde dieses auch nur jeden dringend weiter empfehlen. Wenn ich könnte würde ich mehr als 5 von 5 Sternen vergeben.

Lesen Sie weiter

Englischer Winterzauber und das verführerische Aroma der liebe Die Autorin Hannah Luis verführt uns mit einer tollen Liebes Geschichte Der Duft von Tee und Winter lässt uns vom Anfang wohlfühlen Der schreibstil gefällt mir besonders gut ich war sofort von der ersten Seite an  gefesselt und neugierig wie es weiter geht Die charaktere sind mir direkt ans herz gewachsen Laura ist mir sofort sympatisch gewesen Auch die Handlungen sind sehr gut beschrieben,ich hab mich vor Ort wohl gefühlt Die settings waren toll Mal war ich in Deutschland und dann wieder in England ,was sehr gut beschrieben wurde Eine tolle Geschichte rund um laura,über Tee Sorten und Geheimnissen Eine buch was wohlfühlen lässt ,mit einer Prise Tee und Gebäck im Gepäck Schnappt euch das Buch und lasst euch mit einer Prise Winterzauber und das Aroma der liebe verführen Die Rezepte im Buch sind klasse und ein tolles Extra🥰

Lesen Sie weiter

Der Duft von Tee und Winter ist ein wunderbares, gemütliches Buch für die kalte Jahreszeit. Das Cover hat mich direkt verzaubert und neugierig auf die Geschichte gemacht. Laura findet in einem Buch aus einem Bücherschrank ein altes Foto und bringt es der Besitzerin zurück. Agatha erzählt ihr daraufhin ihre tragische Lebensgeschichte und so macht sich Laura auf den Weg nach England um den Mann auf dem Foto zu finden. Die Geschichte spielt teilweise in Deutschland und teilweise in England. Das englische Setting war wirklich wunderschön beschrieben und ich habe mich direkt wohl gefühlt. Ich bin auch ein großer Fan von Tee und haben die Beschreibungen der Teesorten sehr genossen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm. Ich habe sehr schnell in die Geschichte hineingefunden und die Schicksale der Protagonisten gingen mir wirklich sehr ans Herz. „Der Duft von Tee und Winter“ ist das perfekte Winterbuch, herzerwärmend und voller Geheimnisse in einem wunderschönen englischen Setting im Winter ❄️

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.