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Rezensionen zu
Der Duft von Tee und Winter

Hannah Luis

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Rezension (Rezensionsexemplar) Hannah Luis - Der Duft von Tee und Winter Klappentext: Zufällig stößt Laura auf ein wunderschönes altes Buch über die Welt des indischen Tees. Darin entdeckt sie das Sepia-Foto eines jungen Mannes – und den Namen der ehemaligen Besitzerin des Buchs, Agatha Sperlich. Die alte Dame reagiert abweisend, als Laura ihr das Foto zurückzubringen will. Doch dann beginnt Agatha zu erzählen: von ihrer Kindheit in England und Jeevan, ihrer großen Liebe, mit der sie nicht zusammen sein durfte. Auf der Suche nach Jeevan reist Laura schließlich nach Kent. Umgeben von der winterlichen Landschaft und den britischen Teegenüssen deckt sie mithilfe von Jeevans Großneffen Joshua ein lang gehütetes Familiengeheimnis auf. Doch kann es eine Zukunft für zwei Menschen geben, deren Schicksale so verschieden sind? Während sich Laura diese Frage stellt, wird ihr bewusst, dass sie dabei auch an Joshua denken muss … Protagonisten: Laura: Sie ist so sympathisch,kreativ,ehrlich und herzlich. Ich mochte sie sehr. Agatha: Eine bemerkenswerte,taffe und ehrliche Frau,die ich trotz ihrer anfänglichen ruppigen Art sehr mochte. Joshua: Ein Mann der genau weiß was er möchte und was nicht. Ich mochte ihn sehr und fand es toll wie er das Leben sieht. Jeevan: Ein sympathischer Mann der alles für die Menschen tut die er liebt. Ich mochte seine liebevolle,ehrliche und offene Art sehr. Meinung/Fazit: Wow was für eine Geschichte. Man wird sofort in seinen Bann gezogen und mag das Buch kaum aus der Hand legen. Da der Fokus sehr auf dem Thema Tee liegt bekommt man beim lesen wirklich Lust viel und oft Tee zu trinken. Die Atmosphäre im Buch ist so schön,freundschaftlich und erfrischend. Es war toll zu erleben wie es für Laura und Agatha weiter geht. Man leidet,liebt,freut und weint mit den Protagonisten. Das Cover passt perfekt und nachdem lesen des Klappentextes,bin ich vom Buch mehr als begeistert. Der Schreibstil ist flüssig und man bekommt ein warmes Gefühl des Glücks beim lesen. Das Buch spielt auf zwei Zeitebene,was ich schon sehr liebe. So lernt man die Geschichte um Agatha und Jeevan besser kennen. Ein perfekter Wohlfühlroman von mir eine absolute Leseempfehlung. 5/5 🌹🌹🌹🌹🌹 ⭐⭐⭐⭐⭐

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Nun bin ich wieder im Lande und schon muss ich euch ein Buch zeigen. Ich bin normalerweise nicht so die Liebesromanleserin, aber in den hier bin ich richtig reingekippt: 600 Seiten in einer Woche, das heißt schon was bei mir. Die Autorin Hannah Luis stammt aus Deutschland, sie studierte Skandinavistik, Publizistik und Sozialanthropologie. Nach Aufenthalten in Australien, England und der Schweiz kam sie nach Deutschland zurück. Derzeit lebt und schreibt sie in Essen und bringt Rezepte aus anderen Ländern mit, um sie daheim auszuprobieren. Von ihr gibt es auch noch den Roman Bretonischer Zitronenzauber. Im vorliegenden Buch findet Protagonistin Laura, die gern mit einer gepflegten Tasse Tee in Büchern schmökert, in einem Buch aus dem öffentlichen Bücherschrank den Namen und die Adresse der Vorbesitzerin. Nicht nur das, was sie in dem Buch über Tee liest, hat es ihr angetan, sondern auch die Neugierde über die Vorbesitzerin und ein Foto eines jungen Mannes, das drinnen liegt. So macht sich Laura auf die Reise, um Agatha in Kent zu besuchen. Die alte Dame erzählt Laura von Jeevan und dessen Schwester Malati und ihrem eigenen Leben. Das Buch ist in zwei Handlungssträngen aufgebaut, die die Geschichten von Laura und Agatha erzählen. Die Reise geht durch die Zeit, durch England mit seinen wunderschönen Gartenanlagen und historischen Häuser, aber auch nach Indien. Die Liebe ist natürlich immer mit dabei. Ausführliche Schilderungen der üppigen britischen Landschaft mit ihren stattlichen Parks machen arg Reisehunger! Man darf sich keine tiefgründigen Abhandlungen erwarten, sondern es ist ein leicht fasslicher Liebesroman, den man an kühlen Winterabenden sicher genau so gut wie jetzt im goldenen Herbst genießen kann. Dazu eine Tasse heißer Gewürzcider, am besten nach dem Rezept, das sich im Buch befindet. Und natürlich kann ich es nicht lassen und werde eines dieser Rezepte nachkochen, das kommt im nächsten Posting.

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Laura findet in einem Bücherschrank ein Buch über indischen Tee und entdeckt in dem Buch auch ein Futo eines jungen Mannes. Fasziniert versucht sie den Spuren zu folgen und stößt auf die ältere Agatha. Von dort geht es sogar weiter bis nach Kent in Südengland, wo sicle den charmanten Joshua kennenlernt. Joshua zeigt ihr den winterlichen Flair Englands und dies bringt den englischen Tee-und Backgenuss gleich mit. Zusammen versuchen sie Agathas Schicksal zu lüften und die Vergangenheit trifft so auf die Gegenwart, wo auch Laura sich entscheiden muss, ob sie ihrem Herzen folgt. ______________________________ Die winterliche Geschichte rund um Agatha ihre Vergangenheit hat mich ab Mitte des Buches komplett in ihren Bann gezogen. Der Einstieg ist mir jedoch ein bisschen schwieriger gefallen, was aber auch daran gelegen hat, dass ich am Anfang nicht richtig zum Lesen gekommen bin. Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht und locker zu lesen und hat das Setting perfekt beschrieben. Beim Lesen kommt richtig Gemütlichkeit auf und es war richtig schön in das Buch abzutauchen. Auch die Protagonisten fand ich toll und konnte ihren Handlungen perfekt folgen. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung und hoffentlich habt ihr genauso ein gemütliches Feeling beim Lesen!

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Agatha ist eine alte Dame als Laura sie ausfindig macht, weil sie in einem alten Buch über Tee etwas findet. Sie reagiert abweisend, taut dann aber auf und erzählt ihr, was sie mit Tee und England verbindet. Diese öffentlichen Bücherschränke bergen oft Interessantes! Laura liest gerne und brüht gerne frischen Tee auf – da haben wir etwas gemeinsam 😉 Agathes Geschichte und Lauras Nachforschungen werden in zwei Handlungssträngen erzählt. Beide führen in die Grafschaft Kent, die Liebe reist mit und viele warme Momente, aber auch Spannungen und Spannungsbögen. Die Landschaft erkundet man quasi mit, gut beschrieben und überhaupt: ein seichtes, aber gut verfasstes Buch mit viel Flair rund um Tee, England und das gewisse Etwas!

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