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Rezensionen zu
Der Himmel über Cornwall

Liz Fenwick

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Theodora hat ein altes Haus im idyllischen Cornwall gekauft, um nach ihrer gescheiterten Ehe einen Neuanfang zu wagen. Doch als sie zum ersten Mal vor dem Boatman’s Cottage steht, muss sie feststellen, dass ihr neues Heim seine besten Zeiten hinter sich hat. Entschlossen krempelt Theo die Ärmel hoch, beginnt mit der Renovierung des Hauses und verhilft dem verwilderten Garten zu alter Pracht. Dabei stößt sie auf geheimnisvolle, hundert Jahre alte Briefe, die von einer tragischen Liebe erzählen. Während Theo immer tiefer in die Geschichte der Liebenden eintaucht, öffnet sich auch für sie selbst ein Weg zu neuem Glück. Meine Meinung: Aufgrund des wunderschönen Covers bin ich direkt auf das Buch aufmerksam geworden und der vielversprechende Klappentext hat mich überzeugt die Geschichte zu lesen. Es handelt sich um 2 Handlungen auf zweit Zeitebenen, ca. 100 Jahre später, welche am Ende gekonnt verknüpft werden. Anfangs hat mir Theos Sichtweise besser gefallen, doch in etwa ab der Hälfte des Buches hat mich Alice Geschichte in den Bann gezogen. Der Schreibstil ist nicht zu ausschweifend und oft werden Handlungen, welche man unnötig in die Länge hätte ziehen können, sinnvoll abgekürzt. Das hat mir sehr gut gefallen! Dadurch lässt sich der Roman zügig lesen und die Handlung schreitet schnell voran. Trotz der vielen Seiten kam keine Langeweile auf beim lesen. Teilweise fand ich die Entwicklungen in der Gegenwart etwas weit hergeholt und unrealistisch. Das waren für meinen Geschmack etwas zu viele Zufälle und glückliche Fügungen. Dennoch war das Buch sehr unterhaltsam und schön zu lesen. Fazit: Ein kurzweiliger Roman über Liebe und Schmerz mit wunderschönem Setting in Cornwall!

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Eine verbotene Liebe, Eine unendliche Sehnsucht

Von: kimbos_fairytale

15.10.2023

🌸 Gesamteindruck 🌸 „Grannie hatte große Liebe erfahren, wenn auch nur für eine kurze Zeit. Doch mitunter, so wusste Theo, war das genug.“ Puh… Einmal kurz durchatmen. Ihr Herzensmenschen, ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich habe dieses Rezensionsexemplar angefragt und habe mich auf eine wunderschöne, gemütliche Geschichte gefreut. Ich ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wie sehr sie mich emotional ergreifen würde. Aber fangen wir vorne an… Das Buch ist aus zwei Perspektiven geschrieben - der frisch geschiedenen Theodora im Jahr 2019, die wieder lernen darf, zu sich selbst zu finden. Und der jungen Alice im Jahr 1914, die sich für das Frauenwahlrecht einsetzt und lernen darf, nicht nur Wut, sondern auch echte Liebe zuzulassen. Verbindungsstück zwischen diesen beiden Frauen sind Briefe aus Alice' Zeit, die Theo in ihrem neuen Heim findet. Und allein die Briefe haben so viel in mir bewegt - als ich sie las, flogen so viele Emotionen durch meine Adern… Theos Geschichte stand eigentlich im Hintergrund. Es ging um Alice, um ihre verbotene Affäre, um ihren Schmerz und Verlust, und letztendlich um ihre Leidenschaft und Sehnsucht zur Liebe und zum Leben. Ich habe länger als gewöhnlich für dieses Buch gebraucht. Ich musste es in Etappen lesen, weil die Rohheit der Gefühle mich übermannte. Doch genau das braucht dieser Roman. Genau das braucht Alice' Geschichte. Sie setzt sich mit den tiefsten Emotionen und Fragen unseres Seins auseinander - damit, was wirklich wichtig ist, und was wir fühlen, wenn es uns verloren geht. 🌸 Fazit 🌸 Eine wunderschöne, emotionale und ergreifende Geschichte. Dieses Buch ist ganz großes Kino und hat meine Erwartungen mehr als übertroffen. Eine ganz große Herzensempfehlung an alle, die große Emotionen lieben, und nichts für schwache Herzen.

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,Unser Buch spielt, wie der Titel schon sagt im idyllischen Cornwall in England. Wir haben zwei Zeitstränge in dieser Geschichte. Ein Teil dreht sich um Theo(dora) und spielt im Jahre 2019 und der andere Teil dreht sich um Lady Alice im Jahre 1914 zu Beginn des 1. Weltkriegs in Großbritannien. Wir haben hier zwei großartige, starke Frauen dessen Schicksal eng miteinander verwoben ist und dessen Verbindung Theo auf den Grund geht, als sie hundert Jahre alte Briefe im Wandschrank ihres Cottage entdeckt. Wir bekommen eine schöne Geschichte über Mut, Freundschaft, einer verbotenen Liebe und natürlich der damit verbundenen Portion Drama. Trotz ein paar längen ist Liz Fenwick Schreibstil so bildgewaltig, dass ich beim Lesen total in die Geschichte und die tolle Landschaft von Cornwall abgetaucht bin. Dadurch dass die Handlung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, wechselt ist dies für mich ein perfekter Roman für Leute, die gerne mal in das Genre Regancy Romance reinschnüffeln möchten, sich aber bisher nicht getraut haben. Von mit gibt es 4 von 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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Rezension (Rezensionsexemplar) Liz Fenwick - Der Himmel über Cornwall Klappentext: Theodora hat ein altes Haus im idyllischen Cornwall gekauft, um nach ihrer gescheiterten Ehe einen Neuanfang zu wagen. Doch als sie zum ersten Mal vor dem Boatman’s Cottage steht, muss sie feststellen, dass ihr neues Heim seine besten Zeiten hinter sich hat. Entschlossen krempelt Theo die Ärmel hoch, beginnt mit der Renovierung des Hauses und verhilft dem verwilderten Garten zu alter Pracht. Dabei stößt sie auf geheimnisvolle, hundert Jahre alte Briefe, die von einer tragischen Liebe erzählen. Während Theo immer tiefer in die Geschichte der Liebenden eintaucht, öffnet sich auch für sie selbst ein Weg zu neuem Glück … Protagonisten: Theo (Theodora): Ich mochte ihre Entwicklung im Buch sehr. Ich fand sie von Anfang an sympathisch und habe sie für ihren Mut mit dem Neustart sehr bewundert. Alice: Ich habe sie für ihre Stärke und ihren Überzeugungen zu der damaligen Zeit wirklich sehr bewundert. Dazu gehörte viel Mut und Courage. Meinung/Fazit: Ein toller Schreibstil und ein wirklich schönes Cover. Die Charaktere im Buch sind wirklich starke Persönlichkeiten. Es wird beim lesen niemals langweilig und ich selbst möchte das Buch kaum aus der Hand legen. Eine tolle Geschichte bei der man mitfiebert und Alice und Theo einfach mögen muss. Ich kann es jedem empfehlen der Bücher mit einer idyllischen Umgebung und einer tollen Entwicklung gerne mag. 5/5 🌹🌹🌹🌹🌹

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Mein Leseeindruck: Dieser wunderbar geschriebene Wohlfühlroman spielt in zwei Zeitebenen. Einmal im HEUTE UND JETZT sowie im Jahr 1914 zu Beginn des 1. Weltkriegs in Grossbritannien. Die Autorin erzählt fesselnd und doch behutsam vom Leben zweier Frauen und Schicksale, wie sie unterschiedlicher kaum sein können. Das Buch liest sich flüssig und faszinierend und ich konnte es kaum zur Seite legen. Die 54 jährige Theodora hat sich nach dem Scheitern ihrer Ehe nach Cornwall zurückgezogen und ein altes Cottage gekauft. Mit Elan und dem entschlossenen Überwinden vieler baulicher Hindernisse inmitten eines völlig verwilderten Gartens renoviert sie Boatman's Cottage , gelegen am Fluss Tamar, der Devon und Cornwall trennt. Es kommt ihr zugute dass sie immer schon ein Händchen für Botanik hatte und diese Leidenschaft in ihrer vergangenen Ehe gut ausleben konnte. Theodora findet im fast verfallenen Cottage einhundert Jahre alte Briefe, die eine Zeit um den 1. Weltkrieg herum beschreiben. Eine spannende Suche nach den Zeugnissen dieser vergangenen Zeit beginnt und wir begleiten als Leser*innen die Lebens - und Liebesgeschichte der adligen Alice mit dem jungen Flussmeister Zachariah Carne. Gesellschaftliche Hürden trennen die beiden Liebenden und es kommt zu tragischen Vorfällen. Die junge Alice begehrt auf, sperrt sich dem gängigen Frauenbild ihrer Zeit und setzt sich für das Frauenwahlrecht in England ein. Hat ihre Liebe eine Zukunft und was gibt es für geheimnisvolle Verbindungen zu Theodora und dem HEUTE UND JETZT ? DAS müsst ihr euch nun selber erlesen und ich verspreche euch spannende und angenehme Lesestunden.... Meine Bewertung: FÜNF ***** Sterne für diese fantasievolle Geschichte aus dem Genre Liebe und Wohlfühlroman. Herzlichen Dank an die Autorin und den Verlag für das Rezensionsexemplar mit dem anheimelndem Cover.

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Zuerst einmal, diese Cover finde ich wieder sehr schön und einfach stimmig, und dann noch Cornwall. Was gibt's besseres. Theodora, genannt Theo, ist frisch geschieden und hat sich ein neues Haus gekauft, das Boatman's Cottage in Cornwall. Dort möchte sie sich ein neues Leben aufbauen. Doch dad Haus ist sehr renovierungsbedürftig und bei den Renovierungsarbeiten fällt ihr ein Stapel Briefe in die Hand, die sehr viele Jahre gut versteckt waren. Es sind Briefe an eine gewisse Alice, die im Jahr 1915 beginnen. Lady Alice ist eine junge Frau die in die Gesellschaft eingeführt werden soll, aber dabei einen Fehler begeht, der sie für eine ganze Zeit auf das Land verbannt. Die Geschichte umfasst zwei Erzählstränge, einmal mit Theo in der jetzigen Zeit, und die von Lady Alice. Ich muss sagen, Theo war mir am Anfang nicht so ganz nah, was sich mit der Zeit aber geändert hat. Die Geschichte von Lady Alice hat mich sofort gepackt hat und ich wollte einfach immer nur wissen, wie sie weiter geht. Irgendwann bin ich nur noch durch die Seiten geflogen und habe die Geschichte vor meinen Augen erstehen lassen und mitgefiebert und -gelitten. Es war ein spannender rührender Roman mit vielen Facetten. Die Autorin hat es wunderbar geschafft diese beiden Erzählstränge perfekt zu verweben und ein stimmiges und interessantes Ende zu schaffen. Von mir gibt's fünf 🛶🛶🛶🛶🛶 , wenn ihr Euch fragt warum Boote, dann müsst ihr es lesen 😉.

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Dieses Buch ist so durchwachsen, dass es mir schwerfällt, die richtigen Worte zu finden. Erst dachte ich, in der Hauptrolle sei Theo allein, eine mutige, tatkräftige Frau, die sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen lässt. Aber dann befindet man sich plötzlich im Jahre 1914, als läse man ein völlig anderes Buch. Hier kommt Alice ins Spiel, die eine ebenso große Rolle einnimmt. Von da an wechselt die Erzählung zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Alice ist eine eigenwillige junge Frau mit starkem Willen und großer Leidenschaft und ahnt nicht, was das Leben für sie bereithält. Leider wurde ich mit den Protagonisten lange nicht warm, vor allem nicht mit Theo. In ihrem Fall reihen sich für meinen Geschmack zu viele Zufälle aneinander, die im Prinzip darauf hinauslaufen, die Geschichte von Alice zu erzählen. Teilweise werden die Szenen kurz und bündig abgehandelt, was mir das mitfühlen erschwerte. Schließlich entwickelt sich die Story aber zu einem herzzerreißenden Drama, das Protagonisten und Leser in die Verzweiflung stürzt. Die Geschichte hat so viele Facetten und ruft die furchtbaren Schicksale, die sich aus dem ersten Weltkrieg ergaben in Erinnerung. Vor allem das Loch, das der Tod unzähliger junger Männer in die Gesellschaft gerissen hat, und die Konsequenz, die dies mit sich brachte, wird zum Thema. Mein Fazit: ein mitreißendes, durchaus lesenswertes Buch, jedoch mit einigen Längen

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Dieses Buch ist so durchwachsen, dass es mir schwerfällt, die richtigen Worte zu finden. Erst dachte ich, in der Hauptrolle sei Theo allein, eine mutige, tatkräftige Frau, die sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen lässt. Aber dann befindet man sich plötzlich im Jahre 1914, als läse man ein völlig anderes Buch. Hier kommt Alice ins Spiel, die eine ebenso große Rolle einnimmt. Von da an wechselt die Erzählung zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Alice ist eine eigenwillige junge Frau mit starkem Willen und großer Leidenschaft und ahnt nicht, was das Leben für sie bereithält. Leider wurde ich mit den Protagonisten lange nicht warm, vor allem nicht mit Theo. In ihrem Fall reihen sich für meinen Geschmack zu viele Zufälle aneinander, die im Prinzip darauf hinauslaufen, die Geschichte von Alice zu erzählen. Teilweise werden die Szenen kurz und bündig abgehandelt, was mir das mitfühlen erschwerte. Schließlich entwickelt sich die Story aber zu einem herzzerreißenden Drama, das Protagonisten und Leser in die Verzweiflung stürzt. Die Geschichte hat so viele Facetten und ruft die furchtbaren Schicksale, die sich aus dem ersten Weltkrieg ergaben in Erinnerung. Vor allem das Loch, das der Tod unzähliger junger Männer in die Gesellschaft gerissen hat, und die Konsequenz, die dies mit sich brachte, wird zum Thema. Mein Fazit: ein mitreißendes, durchaus lesenswertes Buch, jedoch mit einigen Längen

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