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Rezensionen zu
Ein Wunsch im Winter

Pauline Mai

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Madita lebt seit drei Jahren wieder in ihrem Heimatdorf. Denn damals war sie für das Weihnachtsfest mit ihrer Jugendliebe Viktor nachhause zurückgekehrt. Allerdings verstarb Viktor damals an den Folgen eines schrecklichen Unfalls. Madita kann bis jetzt nur schlecht mit dem Verlust umgehen und gerade in der Weihnachtszeit, die nun wieder einmal beginnt, wird sie ständig von Erinnerungen heimgesucht. Wären die Kinder ihrer Schwester Thea nicht, würde sie jedes Jahr auf eine weit entfernte Insel fliegen und dort diese traurige Zeit verbringen. Aber für ihre Nichte und ihren Neffen überwindet sie die schlimmsten Gefühle und schreibt einen Brief an den Weihnachtsmann, den sie dann mit Erzieher Emil gemeinsam verschicken wollen. Da Ella ganz entrüstet ist, als Madita keinen Brief schreiben will, weil sie sich sowieso nichts wünscht, was ihr der Weihnachtsmann erfüllen kann, fasst sie sich ein Herz und schreibt das nieder, was sie niemals aussprechen kann, sie aber durchgehend beschäftigt. Deshalb wirft sie ihn auch direkt nach dem Schreiben in den Papierkorb und ist sehr überrascht, als nur kurze Zeit später eine Antwort vom Weihnachtsmann bei ihr eintrifft... Pauline Mai gelingt es in diesem Roman perfekt das ernste Thema Trauer mit der wunderschönen und zauberhaften Weihnachtszeit in dem kleinen Dorf in den Bergen zu verbinden. Maditas Trauer wirkt immer sehr realistisch, ebenso wie die Liebesgeschichte, die auf die Briefe folgt. Schon von der ersten Seite an versteht es die Autorin, ihre Leser mitzureißen und ganz tief zu berühren, sodass ein Unterbrechen mitten in der Handlung nur sehr schwerfällt. Ich bewundere es immer wieder von Neuem, wie es Pauline Mai gelingt, so wunderschöne Romane zu verfassen. Auch dieser Roman hat mich gepackt und ich war (leider) innerhalb weniger Stunden am Ende angelangt. Obwohl der Weihnachtsmann und auch die Weihnachtszeit im Allgemeinen im Mittelpunkt der Handlung stehen, wirkt der Roman nicht wie ein typischer Weihnachtsroman und kann deshalb auch gut während des ganzen restlichen Jahres gelesen werden. Ein großes Kompliment an die Autorin und ich freue mich schon jetzt sehr auf ihre nächsten Werke!

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Ein Brief von Madita mit ihren Wünschen und Sehnsüchten, der eigentlich im Papierkorb landen sollte, wird versehentlich an den „Weihnachtsmann“ weitergeleitet. Vor 3 Jahren, unmittelbar vor Weihnachten ist Maditas geliebter Partner durch einen unglücklichen Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Dies hat sie nicht verarbeitet und die Trauer ist noch immer sehr groß. Ganz besonders graut ihr seitdem immer vor der Weihnachtszeit. Ihre süße Nichte Ella und deren kleiner Bruder Janosch überreden sie, einen Brief an den Weihnachtsmann zu schreiben. Lasst euch überraschen! Was für ein schönes und herzerwärmendes Buch! Auch wenn es bestens für die Weihnachtszeit geeignet ist, so ist es für mich doch kein wirkliches Weihnachtsbuch, sondern man kann es zu jeder Jahreszeit lesen. Es geht in weiten Teilen um Trauer und deren Verarbeitung und Bewältigung. Pauline Mai hat diese ernste Thematik mit viel Fingerspitzengefühl in einen Wohlfühlroman eingebaut. Mit viel Humor und Charme hat mir die Autorin einerseits häufig ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, aber sie hat mich auf der anderen Seite auch zu Tränen gerührt. Das Buch ist sehr emotional und einfach ein richtiges Herzensbuch. Beim Anblick des Covers habe ich einen schönen und unterhaltsamen Roman erwartet. Aber die tiefgründige Thematik hat mich dann doch überrascht. Trotzdem liest sich das Buch mit einer absoluten Leichtigkeit und großem Unterhaltungswert und ist an keiner Stelle traurig. Hier noch ein schönes Zitat von S. 147: „Nimm die Freude ruhig an, denn sie wird die Trauer in dir nicht tilgen, sie wird sie nur verändern. Mit Gefühlen ist es wie mit einem Plätzchenrezept: Es setzt sich zusammen aus vielen Aromen. In manchen Momenten schmeckst du eines deutlicher heraus als die anderen, aber trotzdem sind sie da.“ Fazit: Ein wunderschöner und richtig emotionaler Wohlfühlroman mit sehr viel Emotion und Gefühl, sowie einer ganz zarten Liebesgeschichte. Dieses Buch ist ein absolutes Highlight unter meinen Winterromanen, und ich vergebe hier eine ganz große Leseempfehlung!

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𝕎𝕖𝕣𝕓𝕦𝕟𝕘/ ℝ𝕖𝕫𝕖𝕟𝕤𝕚𝕠𝕟𝕤𝕖𝕩𝕖𝕞𝕡𝕝𝕒𝕣 Ein Wunsch im Winter - Pauline Mai Autor: Pauline Mai Verlag: @blanvalent Seiten: 336 𝐊𝐥𝐚𝐩𝐩𝐞𝐧𝐭𝐞𝐱𝐭: Siehe Swipe Up —> 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Ich liebe Cozy Weihnachts-Romane einfach und für mich stand schon anfangs fest, dass ich dieses Buch unbedingt haben muss. Denn aus das Cover hat mich schon förmlich angezogen, außerdem habe ich die anderen Romane der Autorin bereits gelesen und möchte diese sehr gerne. Madita hat schon sehr viele Päckchen zu tragen gehabt, was ich mir für sie keineswegs wünsche, denn sie ist so eine tolle und einzigartige Protagonistin! Ich habe sie schon von Anfang an in mein Herz geschlossen, weil sie sehr nett und vorallem sehr aufrichtig ist. Der Schreibstil von Pauline Mai ist sehr flüssig geschrieben und detailreich, deshalb konnte ich mich sehr gut in diese Geschichte hineinfinden konnte. Es gab dramatische Szenen aber auch wunderschöne Momente. Einfach ein klassisches Wohlfühlbuch. Dieses Buch hatte eine geradezu winterliche Atmosphäre, da wollte man Madita unbedingt auf den ein oder anderen Weihnachtsmarkt begleiten Vielen Dank an das Bloggerportal Penguin Random House für das Rezensionsexemplar, meine Meinung wurde davon nicht beeinflusst. @team.bloggerportal

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Das zauberhafte Cover hatte es mir vom ersten Augenblick an angetan. Der Klappentext spricht an, macht neugierig und Lust auf mehr. Der Roman hat 24 Kapitel. Man kann ihn also wie einen Adventskalender behandeln. Das habe ich aber nicht hinbekommen, denn ich habe Lillys Geschichte nur so verschlungen. Seite für Seite würde ich mehr und mehr ins Geschehen gezogen. Und darum geht's... "Lilly muss nach Norwegen reisen. Dort erfährt sie, dass ihre Großmutter ihr das winzige, unrentable Hotel Snø und ein altes Haus vererbt hat. Noch mehr Probleme kann Lilly gerade nicht in ihrem Leben gebrauchen, denn da läuft einiges schief. Sie will alles nur schnell verkaufen. Aber in dem beschaulichen Ort am idyllischen Fjord kommen Erinnerungen an die Kindheit zurück. Außerdem ist da noch Jesper aus Oslo, der ihrer Großmutter die Sanierung der Gebäude finanziert hat. Zu einem hohen Preis, wie Lilly überrascht feststellt. Denn ihm gehört per Vertrag knapp die Hälfte. Hat er die alte Frau betrogen, um an das Erbe zu kommen? Wieso sonst ist er so verschlossen? Leider übt er eine starke Anziehung auf Lilly aus. Doch was sind seine wahren Absichten? Ein unüberlegter Kuss macht die Lage schwierig. Sie versichern einander, dass sie sich geirrt hätten. Schließlich wollen sie den Nachlass nur bestmöglich regeln und danach wieder getrennter Wege gehen. Derweil hält der Winter Einzug. Schnee glitzert auf den Tannenzweigen, im Fjord spiegeln sich die Lichter und überall duftet es nach Kaminholz. Norwegen, nicht umsonst das Land der Wichtel und Feen, hat noch eine besondere Überraschung parat, mit der Lilly und Jesper nicht gerechnet haben." Was für eine tolle Geschichte. Ich bin echt traurig, dass sie schon zu Ende ist. Danke, an die Autorin, für eine schöne Lesezeit. Mir hat die Geschichte von Lilly sehr gut gefallen. Deshalb gibt es von mir auch, ohne Frage, 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine unbedingte Leseempfehlung.

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" Der Weihnachtsmann hat mit dir Schluss gemacht? " Vor drei Jahren verlor Madita ihre große Liebe. Zwei Tage vor Weihnachten hat Viktor einen tödlichen Unfall. Seitdem fühlt sich Madita wie gelehmt und vor allem die Adventszeit macht ihr sehr zu schaffen. Während sie mit ihrem Neffen und Nichte Post für den Weihnachtsmann schreibt fordern die zwei sie auf, auch einen Brief an den Weihnachtsmann zu senden. Ihr Brief wird eine kleine Offenbarung über ihr tatsächliches Innenleben und eigentlich ist er nicht für fremde Augen bestimmt. Der Brief landet trotzdem bei der Post zum Weihnachtsmann die im Kindergarten gesammelt wird und der neue Erzieher Emil liest ihn. Tief ergriffen von den Worten beschließt er als Weihnachtsmann auf diesen Brief zu antworten. Zunächst hält Madita es für einen makaberen Scherz doch umso häufiger der Briefwechsel wird umso mehr verstanden fühlt sie sich, die Briefe treffen auch sie mitten ins Herz und helfen ihr langsam zu heilen. Nicht ganz unbedeutend ist auch der neue Erzieher der kleinen aus der Kita bei dem sie sich vom ersten Moment wohlfühlt und der immer genau die richtigen Worte zu haben scheint.... Haltet hier auf jeden Fall Taschentücher bereit denn diese Geschichte ist so unglaublich emotional das sie euch den Boden unter den Füßen reißt. Die Lovestory der Protagonisten steht hier nicht wirklich im Fordergrund, viel mehr geht es um Trauer und das bewältigen dieser. Die Autorin hat hier sehr viele schöne Ansätze geschaffen die diese Geschichte zwar aufwühlend aber auch heilend macht. Für mich persönlich war die Grundsimmung allerdings sehr erdrückend. Das Cover sieht so fröhlich aus das ich irgendwie etwas leichteres vermutet hätte. Wer aber auf eine Deepe Weihnachtsgeschichte steht und keine Angst vor emotionalen Protagonisten hat und auch mit dem Thema Trauerbewältigung gut umgehen kann, der wird die Geschichte definitiv lieben.

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Wenn der Weihnachtsmann antwortet!  Im Mittelpunkt dieser wunderschönen Weihnachtsgeschichte steht die junge Madita, die in einem kleinen Dorf in den Bergen lebt. Sie hilft ihrer Schwester im Teeladen und stellt die interessantesten Mischungen her. Seit sie vor einigen Jahren ihren Freund Viktor durch einen Unfall verloren hat, geht es ihr nicht gut. Der Schmerz über den Verlust ist so groß. Am schlimmsten sind für sie die Wochen vor Weihnachten - alles erinnert sie an Viktor und manchmal weiß sie nicht, wie sie das alles ertragen soll. Wie es wirklich in ihr aussieht, weiß niemand so genau, aber für ihre Familie reißt sie sich zusammen. Vor allem ihre Nichte Ella und ihr Neffe Janosch sollen trotzdem eine schöne Vorweihnachtszeit erleben. Gemeinsam mit den beiden schreibt sie Briefe an den Weihnachtsmann. Ella zuliebe schreibt sie einen eigenen Brief, der natürlich nicht abgeschickt werden soll, sondern im Altpapier landet. Doch es kommt ganz anders - plötzlich erhält sie eine Antwort vom Weihnachtsmann, die sie bis ins Mark berührt. Sie fühlt sich ernst genommen und kann endlich alles loswerden, was sie bedrückt. Natürlich macht sie sich auch auf die Suche nach diesem besonderen Menschen. Ob die Weihnachtszeit vielleicht doch wieder eine schöne Zeit für sie werden kann? Trauer und Weihnachten - geht das zusammen? Ich war mir nicht sicher, aber da mir bisher alle Bücher von Pauline Mai sehr gut gefallen haben, wollte ich auch dieses unbedingt lesen. Mein Fazit: JA! Es funktioniert! Pauline Mai macht das wirklich wunderbar! Maditas Trauer bekommt den nötigen Raum, aber daneben gibt es auch viel Schönes! Da ist die Familie, die engen Freundschaften, die freundlichen Menschen im Dorf. Da ist Maditas Liebe zum Tee, den ich so gerne probiert hätte, und da ist der Weihnachtsmarkt, der so schön beschrieben ist, dass ich an den Ständen einkaufen wollte und den Duft von Glühwein in der Nase hatte. Diese Geschichte hat mir wirklich das Herz erwärmt und ich war richtig traurig, als sie zu Ende war - ich wollte Madita und all die anderen gar nicht mehr loslassen... Wer Weihnachtsgeschichten ohne allzu süßen Zuckerguss mag, der wird auch dieses Buch lieben!

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r e z e n s i o n: Madita kann der vorweihnachtlichen Zeit mit Glühwein und Plätzchen nur wenig abgewinnen. Vor drei Jahren verstarb ihr Freund an einem Dezemberabend. Seitdem bricht für Madita im Advent die schwerste Zeit des Jahres an, wären da nicht ihre süße Nichte Ella und deren kleiner Bruder Janosch. Die Kinder überreden Madita, gemeinsam Briefe an den Weihnachtsmann zu schreiben und ihre Wünsche zu Papier zu bringen – nichts ahnend, dass ihr eigener Brief später nicht, wie geplant, im Müll landet, sondern bei der einen Person, die alles dafür tun würde, um Madita wieder lachen zu sehen … m e i n u n g: Ich liebe Cozy Weihnachts-Romane einfach und für mich stand schon anfangs fest, dass ich dieses Buch unbedingt haben muss. Denn sogar dieses Cover hat mich schon förmlich angezogen. Aufgrund dieses Buches bin ich schon jetzt in Weihnachtsstimmung verfallen und es ist gerade erstmal Herbst. Madita hat schon sehr viele Päckchen zu tragen gehabt, was ich mir für sie keineswegs wünsche, denn sie ist so eine tolle und einzigartige Protagonistin, die es auf keinen Fall verdient hat, solch grausame Dinge zu erleben. Ich habe sie schon von Anfang an in mein Herz geschlossen, weil sie sehr nett und vorallem sehr aufrichtig ist. Der Schreibstil von Pauline Mai ist sehr flüssig geschrieben und detailreich, weshalb man sehr gut in diese Geschichte hineinfinden konnte. Es gab dramatische Szenen aber auch wunderschöne Momente. Einfach ein klassisches Wohlfühlbuch. Dieses Buch hatte eine geradezu winterliche Atmosphäre, da wollte man Madita unbedingt auf den ein oder anderen Weihnachtsmarkt begleiten. (ich freue mich übrigens jetzt schon wieder, wenn bald endlich wieder Weihnachtsmarkt-Saison ist.) Dieses Buch ist ein sehr toller winterlicher Roman, den ich euch nur ans Herz legen kann. 🖤 Es lohnt sich, ich verspreche es euch. Vielen Dank an @bloggerportal für das bereitgestellte Rezensionsexemplar. 😍 #newadult #buchblogger #bookstagram #bookstagramGermany #liebesroman #roman #bücherliebe #booklover #roman #lebkuchen

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„Ein Wunsch im Winter“ ein Roman von Pauline Mai im blanvalet Verlag erschienen. Mit 332 Seiten. Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und Madita kann sich nicht so richtig freuen. Vor 3 Jahren am 23.12 ist ihr langjähriger Freund und Liebster bei einem Autounfall gestorben. Seit dem hat sie mit ihrem Studium aufgehört und wohnt bei ihrer Schwester Thea und ihrer Familie über dem gemeinsamen Teeladen. Madita hilft außerdem Thea mit ihren beiden kleinen Kindern, denn ihr Mann Björn ist Forscher im Polargebiet und längere Zeiten dort beschäftigt. Madita hilft zwar am Weihnachtsmarkt mit, muss sich aber sehr überwinden und versteckt so weit es geht ihre Trauer und ihre Angst. Als die Kinder mit Madita zu Hause den Brief für den Weihnachtsmann schreiben, muss Madita auch mitmachen. Sie schreibt von ihren Gefühlen, Trauer und Angst seit ihr Freund Viktor gestorben ist. Danach wirft sie den Zettel in den Papierkorb und die Kinder geben ihre Briefe am nächsten Tag im Kindergarten ab. Der Erzieher Emil bekommt die Briefe für den Weihnachtsmann von den Kindern. Er sieht sie durch und entdeckt einen Brief, der nicht unterschrieben wurde und auch noch sehr persönlich gehalten ist. Von wem stammt dieser Brief, der eindeutig nicht für ihn bestimmt war? Erst als Emil etwas nachforscht erfährt er, dass der Brief von Madita geschrieben worden ist und es sich um ihren verstorbenen Freund handelt. Sie schreibt mit so viel Trauer, allerdings kennt Emil Madita kaum. Er beschließt ihr zu Antworten als „der Weihnachtsmann“. Er schreibt ihr anonym und falls sie Antworten möchte, kann sie den Brief am Weihnachtsmarkt auf dem Schlitten deponieren. Madita ist sehr überrascht von der Post des Weihnachtsmannes. Wie konnte ihr Brief der im Papierkorb gelandet ist, den gelesen werden? Und von wem kommt die Antwort? Den das geschriebenen ist mit sehr viel Gefühl, Positiven Zuspruch und Witz! Meine Meinung: Mir gefällt das Buch richtig gut. Lustig, ernst, traurig und liebevoll zu gleich geschrieben! Mir hat es auch gezeigt, dass Trauer bei jedem anders sein kann, man sich aber Hilfe suchen kann und es einem besser gehen wird. Vor allem sind die Familie und Freunde sehr wichtig. Natürlich darf die Liebe auch nicht fehlen! Das Cover ist winterlich weihnachtlich! 5 von 5 Sternen

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