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Rezensionen zu
Unser Lied für immer

Lia Louis

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Unser Lied für immer ist eine wahnsinnig schöne Geschichte mit einer Protagonistin die eine schwere und dennoch, am Ende, tolle Entwicklung durchmacht. Die Geschichte handelt von der 32 Jährigen Natalie die vor zwei Jahren ihren Mann verloren hat. Leider scheint sie nicht damit abschließen zu können und hängt somit in der Vergangenheit fest. Natalie war einmal Pianistin, jedoch spielt sie nur noch am Bahnhofs Klavier ganz für sie und ihren verstorbenen Mann allein. Doch auf einmal findet sie Notenblätter die für sie hinterlegt wurden. Allerdings nicht von irgendwelchen Liedern, sondern von den Liedern die sie im Krankenhaus für ihren Mann spielte. Nun geht sie der Sache auf den Grund. Wir erleben wie sie langsam ins Leben zurück findet und wieder Hoffnung besteht. So macht die Protagonistin in jeglicher Hinsicht eine, wenn auch zu Beginn schleppend, positive Entwicklung durch. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und es wurden wichtige Themen bearbeitet, wie Trauer und das was sie mit einem Menschen macht. Aber eben auch realistisch gezeigt welche Rolle Zeit dabei spielt. Der Plot Twist war ebenfalls nicht vorab zu erwarten und so habe ich die ganze Zeit gegrübelt von wem die Notenblätter stammen. Eine klare Empfehlung meinerseits wenn Ihr eine schöne Geschichte mit gutem Plot Twist und Charakter Entwicklung sucht!

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„Ich glaube alle Kunst ist Zeug, mit dem man seine Seele entblößt.“ Habt ihr auch schonmal einen geliebten Menschen verloren, der viel zu früh gehen musste? Der Hauptprotagonistin Natalie ist es jedenfalls so ergangen, als ihr Mann Russ vor zwei Jahren gestorben ist. Sie ist nun mit Anfang 30 Witwe und ihr Leben fühlt sich an, als hätte man die Pause- Taste gedrückt und es einfach angehalten. Sie hat auch ihre große Liebe zur Musik auf Eis gelegt und spielt nur noch Woche für Woche auf einem öffentlichen Klavier in einem Londoner Bahnhof. Bis Natalie eines Tages dort Notenblätter findet mit Liedern, die sie immer für ihren Mann gespielt hat. Durch einen sehr schönen Schreibstil vermag es die Autorin einwandfrei die Stimmung der Protagonistin zu vermitteln. Fast so, als spiele sich beim Lesen ein Film vor dem inneren Auge ab. Dabei hat Lia Louis nicht nur einen wundervollen Schreibstil, sondern auch eine ganz besondere Art Geschichten zu erzählen. Ich habe mit der Protagonistin Natalie mitgelitten, mitgefiebert und teilweise auch deren Verzweiflung nachvollziehen können. Auch wenn es sich hierbei um eine Liebesgeschichte handelt, so gibt es dennoch einen guten Spannungsbogen im Plot. Und dabei meine ich nicht nur die Frage, wer denn die Notenblätter versteckt haben könnte ;-) Wir erleben die Trauer von Natalie und erfahren, wie diese allmählich zurück ins Leben findet. Dabei sind die Reaktionen und Gefühle der Protagonistin authentisch dargestellt - mit Höhen und Tiefen und natürlich auch Rückschritten. Und genau das hat die Geschichte für mich auch zu einem Highlight gemacht. Es verlief nicht alles super geradlinig. Natalie hat Zeit gebraucht, konnte nicht gleich los lassen, hat ihre Freunde vernachlässigt, hat sich teilweise in etwas verrannt. Aber genau so spielt nun einmal das Leben :-) Natürlich war dann das Ende teilweise etwas vorhersehbar. Aber auch das hat mich nicht gestört, weil das Buch für mich, trotz der schweren Trauer- Thematik, einen Wohlfühlcharakter hatte und sich sehr gut lesen ließ. Für mich ein absolutes Highlight zum Jahresende 2023 und ich vergebe volle 5 Musiknoten.

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Natalie fühlt sich auch nach über zwei Jahren der Trauer noch nicht wieder bereit für einen neuen Mann an ihrer Seite. Es fühlt sich für sie immer noch an, als wäre ihr Ehemann Russ erst vor kurzer Zeit verstorben. Doch ihre Freundinnen sehen das anders und wollen sie endlich wieder mit einem Mann an ihrer Seite sehen. So überreden sie sie auch dazu, eines Abends den attraktiven Typen names Tom, an der Bar, der ganz sicher ihr Typ Mann ist, anzusprechen. Natalie ist angetrunken und fügt sich dem Wunsch ihrer Freundinnen, ist zu Tom aber gnadenlos ehrlich. Schließlich kann ja niemand ahnen, dass sie Lückenfüller-Tom jemals wiedertreffen würde... Doch immer wenn sie Tom trifft, befindet sie sich in einem etwas derangierten Zustand und erzählt ihm deshalb auch schließlich von Russ, ihrer Vergangenheit und dem großen Geheimnis der Klaviernoten. Denn Natalie kann bald an nichts anderes mehr denken, hinterlegt doch ein Fremder immer wieder Klaviernoten im Hocker des öffentlichen Klaviers, auf dem sie regelmäßig spielt. Doch nicht irgendwelche Noten, sondern Lieder, die sie mit Russ verbindet und die eigentlich kaum jemand kennen kann... Lia Louis gelingt es in diesem Roman perfekt, die trauernde Witwe Natalie in einen neuen Lebensabschnitt zu führen. So lernt sie im Lauf der Handlung nicht nur Tom kennen, sondern findet auch durch die Musik langsam und mit vielen emotionalen Hochs und Tiefs wieder ins Leben zurück. Die Aussage von Priya, Natalie habe Eier aus Stahl, beschreibt in etwa, wie stark sie eigentlich ist, sich dessen nur leider viel zu selten bewusst ist. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und liest sich schnell. Da ernste Themen wie Trauer und Verlust, ebenso wie humorvolle Dialoge und Situationen Teil der Handlung sind, ist die Mischung perfekt für einen unterhaltsamen und fesselnden Liebesroman. Ich finde es immer wieder wunderschön, wenn mich ein Roman von der ersten Seite an bereits begeistert und ich voller Freude, aber auch Mitgefühl, immer weiterlesen möchte. Genauso erging es mir hier und ich habe die Geschichte von Natalie und Tom verschlungen. Einfach zauberhaft schön, gefühlvoll, bewegend und wunderbar romantisch!

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Für Natalie ist Musik mehr als nur eine schöne Melodie. Zweimal die Woche spielt die 32-jährige an einem belebten Londoner Bahnhofsklavier – nur für sich und für ihren verstorbenen Mann. Denn seit seinem Tod vor zwei Jahren, ist dies die einzige Zeit, in der sie vergisst, wie einsam sie sich fühlt. Als Natalie eines Tages im Deckel des Klavierstuhls Notenblätter findet, traut sie kaum ihren Augen: Es sind genau die Lieder, die sie nur für ihren Mann gespielt hat und die nur er kennen kann. Hat er geheime Botschaften für sie verstecken lassen oder ist alles nur ein großer Zufall? Oder hält das Schicksal viel mehr für sie bereit, als sie ahnt? Eine hinreißend romantische Geschichte über einen großen Verlust und das Wiederfinden der Liebe. Der romantische dritte Roman von SPIEGEL-Bestsellerautorin Lia Louis war sehr berührend und spannend zu lesen. Die Geschichte hat sich leider etwas lang gezogen und es war manchmal etwas schwierig Motivation zu finden, um weiterzulesen. Daher kann ich dem Buch auch nur 3,5 Sterne geben. Aber Nathalie ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen und es hat Spaß gemacht beim „Rätselraten“ ein wenig mitzumachen , wer für die Notenblätter verantwortlich war. Das Ende war wirklich schön für Nathalie, wo ich persönlich erst nicht so mit gerechnet hatte. Trotzdem war es ein entspanntes und rührendes Buch für nebenbei.

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Eine Frage, die ich mir von Beginn an gestellt habe. Und ich lag mit meinen Vermutungen so verdammt falsch.. - Inhalt - 2x in der Woche spielt Natalie im Londoner Bahnhof Klavier. 2x in der Woche vergisst sie, wie einsam sie sich fühlt, seit ihr Mann gestorben ist. Jegliche Versuche, sie aus ihrem Schneckenhaus, dem kleinen Cottage, welches sie hasst, ihr Mann aber absolut geliebt hat, rauszuholen, scheitern. Eines Tages findet Natalie Notenblätter, mit Songs, die ihr nicht unbekannt sind. Songs, die sie an die Zeit mit ihrem verstorbenen Mann erinnern, Songs, die für niemanden eine Bedeutung haben, außer für sie. Doch wer ist der (oder die?) geheimnisvolle Unbekannte, der ihr die Songs hinterlässt? Hat ihr verstorbener Mann etwas damit zu tun? Mit etwas Hilfe von alten und neuen Freunden versucht Natalie, dem Geheimniss um die Notenblätter auf die Spur zu kommen. Was hält das Schicksal für sie bereit? Hält sie weiter an ihrer Vergangenheit fest oder wagt sie den Schritt in ein neues Leben, in dem ihre Freunde und vielleicht sogar ein neuer Mann, wieder eine Rolle spielen können? - Rezension (spoilerfrei) - Zuerst einmal: eine tolle, rührend Geschichte, die wieder einmal zeigt, dass es immer einen Weg gibt. Manchmal braucht es einfach nur Zeit und etwas Geduld. Die Protagonistin Natalie ist mir ziemlich schnell ans Herz gewachsen. Ich bin unendlich froh, dass sie ihr ganz persönliches Happy End bekommen hat, auch wenn es bis zum Schluss nicht unbedingt danach aussah. Ich habe tatsächlich mit einem ganz anderen Ende gerechnet. Das "Rätsel-Raten" um die Notenblätter hat mir auch gut gefallen. Ich lag zwar immer falsch mit meinen Vermutungen, aber die ganze Geschichte wurde dadurch ein bisschen aufgelockert und spannend. Und da kommen wir auch zu dem Punkt, wieso ich keine 5 Sterne vergeben hab: die Geschichte war schön, keine Frage, aber ich fand sie während des Lesens ein bisschen "langatmig". Ja, alles hat am Ende einen Sinn ergeben, weil jedes Kapitel in sich für Natalies Entscheidungen am Ende wichtig war, aber dennoch fiel es mir das ein oder andere mal etwas schwer weiterzulesen, obwohl ich wissen wollte, wie es weiter geht. (Ergibt das Sinn? I hope so 🙈) Ich kannte zuvor noch kein Buch der Autorin, aber "Unser Lief für immer" war definitiv nicht mein letztes Buch von ihr.

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Auch die anderen Bücher der Autorin mochte ich so gerne, daher musste das Buch auch her. Außerdem gefällt mir, dass sich die Bücher so ähnlich sehen. Das Buchcover hat immer die gleiche schöne geschwungene Schrift. Wie auch in den anderen Büchern der Autorin ist das Buch voller Romantik und Schnulze - mal ein guter Ausgleich zu meiner derzeitigen Fantasiephase. Wusstet ihr, dass das Buch in London spielt? Seit Peter Pan (ich bin ein absoluter Fan) liebe ich London einfach. Ich gebe zu, um die Bücher der Autorin zu lesen, muss man wirklich in Stimmung sein. In acht perfekte Stunden hat mir leider damals einiges gefehlt, aber die Geschichte finde ich definitiv herzerwärmender. Natalie gefällt mir als Protagonisten wirklich gut. Sie verarbeitet ihren Verlust durch die Musik - und ich denke, jeder von uns kann das nachempfinden. Dafür finde ich allerdings, dass die Musik in dem Buch irgendwie doch irgendwann in Vergessenheit gerät. Hier hätte die Musik gerne etwas mehr thematisiert werden können. Das Buch lässt sich super und schön flüssig lesen und bleibt durch die Wendepunkte interessant. Auch wenn ich vielleicht ein oder zwei Wendungen nicht so ganz nachvollziehen könnte. Besonders gut finde ich allerdings das Thema der Verlustbewältigung. Wie lebt man denn das Leben nach so einem starken Verlust weiter? Wie kann man die Freude bewahren? Wie zweifelt man nicht an allem möglichen? Ich finde, das Thema ist wirklich gut aufgegriffen und schenkt einem auch eine gewisse Hoffnung. Ich selber kenne das Thema des Verlustes. Erst für ca. 1,5 Jahren habe ich einen guten Freund verloren, dieses Jahr dann meine Großcousine und generell schwebt das Thema in meinem Leben. Besonders helfen natürlich meine Freunde, die sich immer wieder nach mir erkundigen, aber gerade deshalb fand ich das Thema schön verfasst, 5/10 🌟

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Wie schön kann ein Buchumschlag sein?? Ich liebe die Farben und die schimmernden Blumen darauf. Großartig! ❤ Aber genug zum Äußeren, gehen wir in die Tiefe, in das Buch hinein. Zuerst hatten der Roman und ich keinen guten Start, also so überhaupt keinen. Woran das liegt kann ich gar nicht sagen, vermutlich an den irre langen Schachtelsätzen und den eingeworfenen abstrusen Gedanken der Protagonisten. Außerdem gab es oftmals auch Klammern mitten in einem dieser Schachtelsätze, was mir das Lesen ebenfalls erschwerte. Aber entweder wurde es im Laufe der Geschichte besser, weil auch die Figur langsam heilte, oder weil ich mich daran gewöhnt hatte? Ich weiß es nicht, nur, dass ich nach einiger Zeit doch noch in die Story rund um Natalie und ihrer tragischen Rolle als junge Witwe eingefühlt habe. Die Beschreibung des Schmerzes, des Verlustes, der Trauer und das Gefühl des „ich muss mich wieder einkriegen und zu meinem alten Selbst zurückfinden“ hat die Autorin sehr gut beschrieben. Bis die Figur Natalie merkt, dass es kein Zurück gibt und man nie wieder die Person von früher werden kann, wenngleich man an der Vergangenheit hängt. Es gibt nur ein Weitermachen als neue Person, denn durch das, was passiert ist, verändert man sich unwiderruflich…. aber das muss nichts schlechtes sein! Hier fand ich die Idee mit den Noten interessant und ich mochte das Miträtseln, wer wirklich dahinter steckt. Welcher Fremde oder Bekannte hinterlässt Nat Noten von Liedern, die für sie und ihren verstorbenen Mann eine wichtige Rolle spielten? Diese Frage beschäftigt einen durch das ganze Buch, genauso wie jene, welcher Mann Natalie wieder ins Leben holen kann. Joe oder Tom. Tom oder Joe… ich war ganz klar für Tom 😀 , wusste aber selbst lange Zeit nicht, mit wem Nat am Ende zusammsein wird. Es war keine klassische Dreiecksgeschichte, aber ein bisschen schon, nur nicht so, wie man sie von Jugendbüchern kennt (zum Glück^^) Am Ende war ich ganz glücklich über die Fäden, die sich zusammenverwoben haben und wie sich alles aufgelöst hat oder beantwortet wurde. Ein paar Dinge hatte ich erraten, andere nicht. Was ich nur schade fand ist, dass es für meinen Geschmack zu wenige Romantik gab (nur zwei Küsse^^) – das ist definitiv zu wenig für mich. Daher solide 3,5 Punkte für ein Buch, dass noch etwas mehr herausholen hätte können.

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Wenn Trauer die Macht über uns gewinnt…

Von: kimbos_fairytale

05.10.2023

Wir müssen erst ein Leben loslassen, ehe wir in das Neue eintreten können. Oder wir finden Frieden in unseren Schatten und lassen sie uns liebevoll auf unserem Weg begleiten. 👩🏼‍🤝‍👨🏽 Wer schon einmal Trauer oder die tiefe Angst um das Leben eines anderen Menschen erlebt hat, der weiß, dass diese Gefühle eine einnehmende Macht entfalten können. Wir begleiten Natalie während eines Trauer-Prozesses und erleben ihre rohen und echten Gefühle. Trauer um Russ. Wut über ihre Freundinnen, die sie ungewollt in ein neues Leben und eine neue Liebe zwängen wollen. Verzweiflung, weil sich plötzlich nichts mehr richtig anfühlt. Weil sie sich nicht mehr richtig anfühlt. Dieses Buch war auf so vielen Ebenen meisterhaft gemacht. Es war feinfühlig, es war humorvoll (ich habe - und das mag angesichts des Kernthemas paradox klingen - lange kein so lustiges Buch mehr gelesen), es war gefühlvoll, es klang melodisch (ja, in meinem Kopf - was ich damit sagen will: der Schreibstil hatte einen melodischen Rhythmus 🙃). All ihre Beziehungen, die waren mit Schmerz durchzogen und doch mit so viel Liebe erfüllt - sie waren zum mitfühlen und luden ein, ALLE Emotionen in Empfang zu nehmen. Das Einzige, was mir an einigen Stellen noch ein wenig gefehlt hat, war die nähere Schilderung schwieriger Emotionen. Wie fühlt es sich im Körper an, Schuldgefühle zu haben? Wo sitzt der Schmerz? Und was sind die Gedankengänge, mit denen ich sie auflösen kann? 🌸 Fazit 🌸 Dieses Buch erzählt von Menschen und Seelen, die daran arbeiten, rohen Schmerz zu verarbeiten - und damit wieder einen Teil von sich selbst lieben zu lernen. Sie machen die Erfahrung, wie schwierig es sein kann zu lieben - und wie schwierig es ist, gewonnene Liebe wieder loszulassen. Es erzählt eine wundervolle, gefühlvolle, zu Tränen rührende Geschichte. Eine ganz große Empfehlung an alle, die mal wieder auf der Suche nach einem Wohlfühlbuch sind, das über den kleinen oder großen Herzschmerz und Heilung erzählt. ❤️🫂

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