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Rezensionen zu
Für den Thron

Hannah Whitten

Wilderwood (2)

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€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

Im ersten Band lag der Fokus auf Red und ihrer Opferung für den Wolf. Jetzt erfahren wir im zweiten Band endlich mehr von Neve, Reds älterer Zwillingsschwester. Gemeinsam mit Solmir durchwandert sie nun die Schattenlande, um den Herzbaum zu finden und die Könige für alle Zeit zu vernichten. Doch es steckt mehr dahinter als sie ahnen… 🖤✨ Red habe ich schon im ersten Teil ins Herz geschlossen, aber Neve hat mich besonders überrascht. Mochte sie im ersten Teil nicht so sehr, aber jetzt habe ich ein ganz anderes Bild von ihr. Beide Schwestern müssen zusammenhalten um zu siegen.👑🐺 Das Setting war dieses Mal besonders gut gewählt. Ich habe mir den wilden Wald schon düster vorgestellt, aber die Schattenlande hatten es nochmal in sich. Generell konnte man in dem Buch Bilder aus den Seiten hüfen sehen (wenn ihr versteht was ich meine 😉). Auch die verschiedenen Sichtweisen haben mir extrem gut gefallen. So kam ein wenig Abwechslung in die Geschichte. Zum Schliss wurde es immer spannender und das Ende war sehr gut gewählt. Spannend und mitreißend. 🖤🥀 Für alle, die Fantasy, Enemies to lovers und ein bisschen Romance mögen 💗✨ Das Cover un der Farbschnitt sind wie beim ersten Teil wunderschön und passen perfekt zu der Geschichte. 💕

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Ich weiß, dass der Auftakt der Dilogie "Für den Wolf" Für ziemlich gespaltene Lager zwischen den Leser*innen gesorgt hat, doch ich war angefixt und wollte unbedingt erfahren wie es weitergeht, bzw. vor allem endet! Der Titel lässt ja schon ein wenig erahnen, dass wir nun einen Einblick in das Leben der ersten Schwester erhaschen, jene, die dem Thron versprochen ist. Vorhang auf für Neve! Genau diese schlägt sich halb verloren durch die Schattenlande und hat die unendlich große Bürde auf sich, naja...ihr wisst schon, natürlich die Welt zu retten! An ihrer Seite der zwielichtige König Solmir und somit eine zusätzliche Gefahr. Gerade Neves Charakterentwicklung ist es, die das Buch so vorantreibt und zu etwas Besonderem macht. Vor allem konnte die Autorin Hannah Whitten aber auch damit bei mir punkten, dass sie diesen Band aus mehreren Perspektiven erzählt und der Geschichte somit einfach mehr Tiefe und Schichten verliehen hat. So verfolgen wir parallel Red & Eammon, die weiterhin versuchen gegen die Dunkelheit zu kämpfen und Neve zu finden. Ich kann verstehen, dass der Stil der Reihe ein wenig fordernd ist und es manchen gerade am Anfang zu ruhig vorkam, doch was soll ich sagen? Gerade mit diesen Entwicklungen mag ich das Gesamtpaket so unfassbar gerne und freue mich unendlich diese düstere und emotionale Reise angetreten zu sein. Definitiv eine Empfehlung für Märchen-Fans! Und auch, wenn dieser Band eine andere Dynamik hatte und natürlich nicht mehr ganz so viele neue Entdeckungen wie der Auftakt bereithalten konnte, fand ich die Entwicklungen, der Charaktere, wie auch der Autorin echt stark!

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"Für den Thron" ist der zweite Band der Romantasy-Dilogie von Hannah Whitten. Das Cover ist richtig cool! Es hat mich direkt in seinen Bann gezogen und gefällt mir sogar noch besser als das von Band 1. Der Farbschnitt ist auch genial geworden! Ein echtes Schmuckstück im Bücherregal. Der Schreibstil von Hannah Whitten ist gut. Man kann sich direkt in das Setting hineinversetzen und sich vom Wilden Wald verzaubern lassen. Die Charaktere waren in ihren "Rollen" authentisch. Düstere, brutale Geschehnisse warten darauf von DIR entdeckt zu werden. Alles in allem eine sehr verwirrende und komplexe Geschichte, die nicht leicht zu lesen ist und daher in meinem Gehirn für eine wahre Labyrinthjagd nach Lösungen gesorgt hat. Wer die Komplexität in Fantasy-Geschichten liebt, ist hier genau richtig!

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Nachdem ich den ersten Band verschlungen habe, geht es nun mit dem finalen Band der Dilogie weiter. Red hat die Bedrohung zusammen mit Eammon verhindert, aber ihre Schwester Neve hat den Preis dafür zahlen müssen. Kann König Solmir der sie schon einmal verraten hat helfen? Erneut wird man in dieses wunderschöne Setting gezogen, das mich schon in seinem Vorgängerbuch nicht losgelassen hat. Der Schreibstil ist wieder angenehm flüssig und man kann wieder die Gedanken von beiden Schwestern erfahren. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Die Handlung hat mich langsam wieder mitgenommen und ich muss hier klar sagen, dass mich der 1. Band mehr gefesselt hat. Dieser war nicht schlecht, aber für mich war die Sogwirkung nicht so zu spüren wie bei Reds Story. Es gibt Wendungen und Ereignisse, die ich nicht immer habe kommen sehen. Die Kapitel haben sich mit jeder neuen Seite mehr gesteigert und man will wissen, ob den Schwestern bzw. Neve die Schattenlande zu zerstören, könnte alles anders werden. Doch dieser Weg ist alles andere als einfach und sie braucht Unterstützung. Für mich haben sich die beiden Schwestern weiterentwickelt und es war schön sie noch einmal zu erleben. Für mich hat das Ende einen schönen Abschluss der Dilogie gegeben. FAZIT : Eine Fantasy Dilogie endet und ich bin gespannt, ob es noch mehr auf Deutsch geben wird.

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Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. Teil der Dilogie. Im ersten Teil standen Red und Eammon in Mittelpunkt der Geschichte, dieses Mal sind es Neve, Reds ältere Schwester und Solmir. Irgendwie bin ich in diesem Teil schwer rein gekommen. Manchmal wirkte die Geschichte etwas verworren auf mich und ich konnte ihr nicht so richtig folgen. Ich kann gar nicht genau sagen woran das lag. Vielleicht war einfach nicht die richtige Zeit für dieses Buch. Dabei mochte ich die Romanze zwischen Neve und Solmir wirklich sehr, die beiden geben auf jeden Fall ein interessantes Paar ab. Für den Thron bekommt 3 ⭐️

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Endlich gibt es die langersehnte Fortsetzung der Geschichte rund um Red und Neve, daher sei gleich gesagt: Hierbei handelt es sich um eine Dilogie und ihr müsst unbedingt den ersten Teil lesen um die Zusammenhänge und die Charaktere verstehen zu können. Ich habe mich ziemlich schnell wieder an die Geschichte und Charaktere gewöhnen können. Der Schreibstil ist wieder glasklar und flüssig. Beim ersten Teil hatte ich mit dem ganz besonderem Schreibstil ab und an Probleme, aber bei dem Folgeband hatte ich keine, da ich den Schreibstil vom ersten Band gewohnt war und bereits wusste, dass er sehr speziell ist.  Der Verlauf der Geschichte hat mir sehr gut gefallen und ich fand den zweiten Band schon fast besser als den ersten. Ich liebte die ganzen Wendungen und Überraschungen die der zweite Teil parat gehalten hat und dadurch war mein Adrenalinpegel immer ziemlich hoch.  Wir lesen aus den Perspektiven von Red und Neve. Red ist im wilden Wald und Neve ist im Schattenreich. Beide Seiten sind super spannend zu verfolgen und haben mir sehr gut gefallen.  Die Spannung zog sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch und hat mich mehr als gut unterhalten.  Die Charaktere haben einen gewissen Schub erlebt, so dass sie sich charakterlich doch ein wenig weiterentwickelt haben.  Das Ende war rund und hat mir gut gefallen. Ich fühlte mich von der Dilogie sehr gut unterhalten.  Fazit "Für den Thron" von Hannah Whitten hat mir als Folgeband wirklich gut gefallen. Ich fühlte mich zur keiner Zeit gelangweilt und habe mit den Charakteren mitgefiebert. Die Storyline war gut aufgebaut, spannende und überraschende Wendungen waren vorhanden und auch das Ende hat mir gut gefallen. Alles in allem war es eine tolle Dilogie die etwas mehr Konzentration fordert, aber gerade deshalb anders ist. 

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Hannah Whittens „Für den Thron“ ist der zweite Band ihrer düsteren Wilderwood-Reihe. Die Geschichte folgt den Schwestern Red und Neve, die in einer Welt voller Magie und Gefahren leben. Nachdem sie im ersten Band „Für den Wolf“ die Schattenlande geschlossen haben, finden sich die Schwestern in neuen Herausforderungen wieder. Neve ist in den Schattenlanden gefangen, einem Ort, der von den alten Königen beherrscht wird. Sie muss einen Weg finden, zu entkommen, und dabei stellt sich die Frage, ob sie dem mysteriösen König Solmir vertrauen kann. Ihre Reise ist nicht nur eine physische, sondern auch eine emotionale, da sie sich mit ihrer Vergangenheit und ihren Entscheidungen auseinandersetzen muss. Red und Eammon, die Protagonisten des ersten Bandes, kehren ebenfalls zurück und setzen ihren Kampf gegen die Dunkelheit fort. Die Beziehung zwischen den Schwestern und ihre Dynamik sind zentrale Elemente der Geschichte, die zeigen, wie sie sich gegenseitig ergänzen und ohne einander nicht überleben können. Stilistisch unterscheidet es sich etwas vom ersten Band. Zum einen wird die Geschichte aus der Sicht mehrerer Figuren erzählt, was eine vielschichtige Perspektive auf die Ereignisse ermöglicht. Jede Figur hat ihre eigene Geschichte, ihre eigenen Motive und Geheimnisse, die im Laufe des Buches aufgedeckt werden. Dieser Ansatz vertieft das Verständnis des Lesers für die Welt und ihre Bewohner und schafft eine reichere und komplexere Erzählstruktur. Zum anderen ist der Schreibstil reifer und nachdenklicher geworden, passend dazu, dass es diesmal um die ältere Schwester geht. Whitten webt gekonnt innere Monologe der Figuren in die Erzählung ein, die die emotionale Tiefe und die psychologischen Nuancen der Charaktere hervorheben. Die Sprache ist poetisch und bildhaft, was die düstere Atmosphäre der Welt von Wilderwood unterstreicht und den Leser noch tiefer in die Geschichte hineinzieht. Die Protagonistin ist diesmal hauptsächlich Neve. Zwar tauchen Red und Eammon immer noch häufig auf und spielen eine wichtige Rolle, aber der Fokus liegt auf Neve und ihrer Aufgabe. Neve, die sich in den Schattenlanden wiederfindet, steht vor der großen Herausforderung, ihre eigene Macht zu erkennen und zu akzeptieren. Ihre Reise ist geprägt von Selbstfindung und der Konfrontation mit ihren tiefsten Ängsten. Während Red und Eammon weiterhin gegen die Dunkelheit kämpfen und versuchen, das Königreich zu beschützen, ist es Neve, die den Schlüssel zur endgültigen Rettung in sich trägt. Ihre Charakterentwicklung ist zentral für die Handlung, da sie lernt, mit ihrer neuen Rolle und der damit verbundenen Verantwortung umzugehen. Obwohl die Beziehung zwischen den Schwestern ein tragendes Element bleibt, muss Neve ihren eigenen Weg finden und entscheiden, wie viel sie bereit ist zu opfern, um ihre Ziele zu erreichen. Ihre Entscheidungen haben weitreichende Konsequenzen, nicht nur für sie selbst, sondern für ganz Wilderwood und darüber hinaus. Obwohl es sich um eine Romantasy handelt, steht die Liebesgeschichte nicht im Vordergrund, wie es schon im ersten Teil der Fall war. Die romantischen Elemente sind subtil und ergänzen die Haupterzählung, ohne sie zu überlagern. Die Beziehung zwischen Neve und Solmir entwickelt sich langsam und ist von Unsicherheit und Misstrauen geprägt, was die Spannung erhöht und den Leser neugierig auf den Ausgang ihrer Beziehung macht. Ihre Liebe ist nicht das zentrale Thema, sondern ein weiterer Faden im komplexen Gewebe der Geschichte, die zeigt, wie Liebe in Zeiten der Dunkelheit und des Konflikts bestehen kann. „Für den Thron“ ist nicht nur eine Geschichte über Magie, sondern auch eine Erkundung der menschlichen Natur und der Bande, die uns definieren. Es ist ein Buch, das die Leser dazu einlädt, über die Grenzen der Realität hinauszudenken und sich in eine Welt zu vertiefen, die sowohl dunkel als auch wunderschön sein kann. Für Fans von märchenhafter High Fantasy ist es definitiv eine Leseempfehlung.

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For the Throne“ ist das zweite und letzte Buch der Wilderwood-Duologie. Obwohl ich das erste Buch sehr gern gelesen habe, weil es sich so gemütlich und magisch anfühlte, war dieses Buch eine große Enttäuschung. Irgendwie passiert nichts, aber die Handlung passiert trotzdem. Hinzu kommt, dass es ziemlich unnötig war, dass es 600 Seiten hatte, es hätte viel mehr gekürzt werden können und es war unglaublich langwierig. Obwohl es 600 Seiten umfasst, habe ich den Aufbau der Welt und den Grund für die Handlung immer noch nicht verstanden. Danach war mir die Handlung völlig egal, ich habe nur ein paar Rezensionen gelesen und gehofft, dass es besser wird. Die Beziehung zwischen Red, Eammon und auch die neue Beziehung zwischen Neve und Solmir gefielen mir immer noch sehr gut. Der einzige Grund, warum ich dieses Buch beendet habe, waren einzig und allein die Charaktere. Alles in allem sehe ich diese Duologie als eigenständiges Buch, das mit dem Ende des zweiten Buches endet.

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