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Rezensionen zu
Für den Thron

Hannah Whitten

Wilderwood (2)

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Endlich gibt es die langersehnte Fortsetzung der Geschichte rund um Red und Neve, daher sei gleich gesagt: Hierbei handelt es sich um eine Dilogie und ihr müsst unbedingt den ersten Teil lesen um die Zusammenhänge und die Charaktere verstehen zu können. Ich habe mich ziemlich schnell wieder an die Geschichte und Charaktere gewöhnen können. Der Schreibstil ist wieder glasklar und flüssig. Beim ersten Teil hatte ich mit dem ganz besonderem Schreibstil ab und an Probleme, aber bei dem Folgeband hatte ich keine, da ich den Schreibstil vom ersten Band gewohnt war und bereits wusste, dass er sehr speziell ist.  Der Verlauf der Geschichte hat mir sehr gut gefallen und ich fand den zweiten Band schon fast besser als den ersten. Ich liebte die ganzen Wendungen und Überraschungen die der zweite Teil parat gehalten hat und dadurch war mein Adrenalinpegel immer ziemlich hoch.  Wir lesen aus den Perspektiven von Red und Neve. Red ist im wilden Wald und Neve ist im Schattenreich. Beide Seiten sind super spannend zu verfolgen und haben mir sehr gut gefallen.  Die Spannung zog sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch und hat mich mehr als gut unterhalten.  Die Charaktere haben einen gewissen Schub erlebt, so dass sie sich charakterlich doch ein wenig weiterentwickelt haben.  Das Ende war rund und hat mir gut gefallen. Ich fühlte mich von der Dilogie sehr gut unterhalten.  Fazit "Für den Thron" von Hannah Whitten hat mir als Folgeband wirklich gut gefallen. Ich fühlte mich zur keiner Zeit gelangweilt und habe mit den Charakteren mitgefiebert. Die Storyline war gut aufgebaut, spannende und überraschende Wendungen waren vorhanden und auch das Ende hat mir gut gefallen. Alles in allem war es eine tolle Dilogie die etwas mehr Konzentration fordert, aber gerade deshalb anders ist. 

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Hannah Whittens „Für den Thron“ ist der zweite Band ihrer düsteren Wilderwood-Reihe. Die Geschichte folgt den Schwestern Red und Neve, die in einer Welt voller Magie und Gefahren leben. Nachdem sie im ersten Band „Für den Wolf“ die Schattenlande geschlossen haben, finden sich die Schwestern in neuen Herausforderungen wieder. Neve ist in den Schattenlanden gefangen, einem Ort, der von den alten Königen beherrscht wird. Sie muss einen Weg finden, zu entkommen, und dabei stellt sich die Frage, ob sie dem mysteriösen König Solmir vertrauen kann. Ihre Reise ist nicht nur eine physische, sondern auch eine emotionale, da sie sich mit ihrer Vergangenheit und ihren Entscheidungen auseinandersetzen muss. Red und Eammon, die Protagonisten des ersten Bandes, kehren ebenfalls zurück und setzen ihren Kampf gegen die Dunkelheit fort. Die Beziehung zwischen den Schwestern und ihre Dynamik sind zentrale Elemente der Geschichte, die zeigen, wie sie sich gegenseitig ergänzen und ohne einander nicht überleben können. Stilistisch unterscheidet es sich etwas vom ersten Band. Zum einen wird die Geschichte aus der Sicht mehrerer Figuren erzählt, was eine vielschichtige Perspektive auf die Ereignisse ermöglicht. Jede Figur hat ihre eigene Geschichte, ihre eigenen Motive und Geheimnisse, die im Laufe des Buches aufgedeckt werden. Dieser Ansatz vertieft das Verständnis des Lesers für die Welt und ihre Bewohner und schafft eine reichere und komplexere Erzählstruktur. Zum anderen ist der Schreibstil reifer und nachdenklicher geworden, passend dazu, dass es diesmal um die ältere Schwester geht. Whitten webt gekonnt innere Monologe der Figuren in die Erzählung ein, die die emotionale Tiefe und die psychologischen Nuancen der Charaktere hervorheben. Die Sprache ist poetisch und bildhaft, was die düstere Atmosphäre der Welt von Wilderwood unterstreicht und den Leser noch tiefer in die Geschichte hineinzieht. Die Protagonistin ist diesmal hauptsächlich Neve. Zwar tauchen Red und Eammon immer noch häufig auf und spielen eine wichtige Rolle, aber der Fokus liegt auf Neve und ihrer Aufgabe. Neve, die sich in den Schattenlanden wiederfindet, steht vor der großen Herausforderung, ihre eigene Macht zu erkennen und zu akzeptieren. Ihre Reise ist geprägt von Selbstfindung und der Konfrontation mit ihren tiefsten Ängsten. Während Red und Eammon weiterhin gegen die Dunkelheit kämpfen und versuchen, das Königreich zu beschützen, ist es Neve, die den Schlüssel zur endgültigen Rettung in sich trägt. Ihre Charakterentwicklung ist zentral für die Handlung, da sie lernt, mit ihrer neuen Rolle und der damit verbundenen Verantwortung umzugehen. Obwohl die Beziehung zwischen den Schwestern ein tragendes Element bleibt, muss Neve ihren eigenen Weg finden und entscheiden, wie viel sie bereit ist zu opfern, um ihre Ziele zu erreichen. Ihre Entscheidungen haben weitreichende Konsequenzen, nicht nur für sie selbst, sondern für ganz Wilderwood und darüber hinaus. Obwohl es sich um eine Romantasy handelt, steht die Liebesgeschichte nicht im Vordergrund, wie es schon im ersten Teil der Fall war. Die romantischen Elemente sind subtil und ergänzen die Haupterzählung, ohne sie zu überlagern. Die Beziehung zwischen Neve und Solmir entwickelt sich langsam und ist von Unsicherheit und Misstrauen geprägt, was die Spannung erhöht und den Leser neugierig auf den Ausgang ihrer Beziehung macht. Ihre Liebe ist nicht das zentrale Thema, sondern ein weiterer Faden im komplexen Gewebe der Geschichte, die zeigt, wie Liebe in Zeiten der Dunkelheit und des Konflikts bestehen kann. „Für den Thron“ ist nicht nur eine Geschichte über Magie, sondern auch eine Erkundung der menschlichen Natur und der Bande, die uns definieren. Es ist ein Buch, das die Leser dazu einlädt, über die Grenzen der Realität hinauszudenken und sich in eine Welt zu vertiefen, die sowohl dunkel als auch wunderschön sein kann. Für Fans von märchenhafter High Fantasy ist es definitiv eine Leseempfehlung.

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For the Throne“ ist das zweite und letzte Buch der Wilderwood-Duologie. Obwohl ich das erste Buch sehr gern gelesen habe, weil es sich so gemütlich und magisch anfühlte, war dieses Buch eine große Enttäuschung. Irgendwie passiert nichts, aber die Handlung passiert trotzdem. Hinzu kommt, dass es ziemlich unnötig war, dass es 600 Seiten hatte, es hätte viel mehr gekürzt werden können und es war unglaublich langwierig. Obwohl es 600 Seiten umfasst, habe ich den Aufbau der Welt und den Grund für die Handlung immer noch nicht verstanden. Danach war mir die Handlung völlig egal, ich habe nur ein paar Rezensionen gelesen und gehofft, dass es besser wird. Die Beziehung zwischen Red, Eammon und auch die neue Beziehung zwischen Neve und Solmir gefielen mir immer noch sehr gut. Der einzige Grund, warum ich dieses Buch beendet habe, waren einzig und allein die Charaktere. Alles in allem sehe ich diese Duologie als eigenständiges Buch, das mit dem Ende des zweiten Buches endet.

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Unvorhergesehene Ereignisse werfen ihre Schatten voraus … Neverah, kurz auch Neve genannt ist schockiert, denn sie hat keinen Plan was sie inmitten der Schattenlande machen soll. Das ausgerechnet noch Solmir, der schurkische König der sie schon einmal verraten hat, um Hilfe bittet verwirrt Neve mehr als sie zugeben möchte. Denn Solmir übt noch immer eine unheimliche Anziehungskraft auf sie aus und wirft mehr Fragen auf als sie zu beantworten. Laut ihm, muss ihm Neve helfen die alten Könige zu entmachten. Allerdings ist dies leichter gesagt als getan. Beide müssen dafür zusammenarbeiten und merken sehr schnell das hier ein Kampf um Alles oder Nichts darauf wartet ausgefochten zu werden. Meine Meinung! Ich war sehr gespannt auf die Fortzetzung und wie es mit Red und Neve weitergehen wird und bin begeistert. Hier hat man abwechselnde Perspektiven die einen mitnehmen in einen Kampf der Alles fordern könnte. Sei es bei Red oder auch bei Neve. Beide so unterschiedlich sie sind, sind sie im Herzen doch vereint im grausamen Kampf um ein Spiel um Macht und Herrschaft. Ich habe die Seiten verschlungen und mitgefiebert und wäre gerne mehr als einmal mitten ins Buch gehüpft um zum Beispiel Solmir zu schütteln. Mega coole Fortsetzung die mich von Anfang bis Ende mit den sehr gut ausgearbeiteten Protagonisten begeistern konnte.

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🌳 Rezension 🌳 Ähnlich wie Band 1 hat sich der zweite und abschließende Teil der Reihe zwischenzeitlich beim Lesen sehr gezogen. Das Buch hat mit 640 Seiten einige Längen und ich finde ehrlicherweise nicht, dass es diese gebraucht hätte. Ich musste das Buch leider auch wie Band 1 einige Male weglegen. Das Setting und die Erzählweise ist recht komplex, sodass ich einige Zeit gebraucht habe, wieder so richtig reinzukommen. Auch bei Band 1 hatte ich erst ab der Hälfte eine Art Sogwirkung. Ähnlich war es hier. Das Buch hat sich aber wie Band 1 mehr als gelohnt. Wir erfahren endlich mehr über Neve und das Buch zieht einen mit seinem düsteren, märchenhaften Setting und der perfekten Symbiose von bekannten Klassikern und modernen Erzählungen. Red und Eammon konnten in Band 1 mein Herz im Sturm erobern, was Neve und Solmir nicht so ganz geschafft haben. Insbesondere Neve wird aber hier stark reflektiert und wir lernen sie im Laufe der Geschichte immer besser kennen. Dank der cleveren Erzählweise und Perspektivwechsel kommen hier alle auf ihre Kosten. Red kommt jedenfalls nicht zu kurz, was ich aufgrund der Aufmachung und des Titels zuerst vermutet hatte. Dennoch rücken hier neue und interessante Charaktere in den Mittelpunkt der Geschichte, die wirklich gelungen sind. Es war wirklich spannend einzutauchen. Ich mochte die Schattenlande letztendlich ebenso gerne wie den wilden Wald. Die Dilogie ist wirklich einzigartig und etwas Besonderes. Ich wurde mit Band 1 völlig überrascht und Band 2 konnte mich absolut überzeugen. Das Herzstück der Dilogie ist für mich definitiv das gelungene und ausgeklügelte Setting.

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Im ersten Band der Dilogie haben wir Red und Eammon begleitet bei ihrem Kampf gegen die Bedrohung durch die geheimnisvollen Alte Könige. Nach dunklen Machenschaften durch düstere Mächte musste Red ihre Schwester damals zurücklassen. Nun in der Fortsetzung erfahren wir endlich mehr über Neves weiteres Schicksal. Das Worldbuilding dieser Reihe empfinde ich als äußerst komplex, und so habe ich tatsächlich einige Kapitel gebraucht, um mich wieder in das Setting und die Figuren einzufinden. Die Geschichte selbst weist wieder märchenhafte Elemente auf, jedoch mit düsterem Einschlag, und bemerkenswert fand ich, dass mit Neve und Solmir zwei Charaktere mit Ecken und Kanten in die Mitte des Geschehens rücken. Leider muss ich zugeben, dass mich auch dieses Mal der komplexe Weltenbau beinahe erschlagen hat. Es ist wahrlich keine Lektüre zur Entspannung, sondern ich war ständig damit beschäftigt, alle Zusammenhänge wirklich zu erfassen und zu durchdringen. Das hat meinen Lesefluss teilweise leider gestört, so dass es für mich zu einigen Längen kam. Insgesamt würde ich dieses Buch und überhaupt diese Dilogie eher eingefleischten und erfahrenen Fans von High Fantasy empfehlen.

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Band 1 "Für den Wolf" ist bei mir schon etwas länger her und ich brauchte einen Moment, um in die Story zu finden, zumal der Schreibstil wie schon bei seinem Vorgänger sehr gewöhnungsbedürftig ist. Wenn man mal drin ist, geht es, aber es ist was anderes. Außerdem nervte mich Hauptprota Neve am Anfang etwas, da sie verwöhnt und arrogant herüberkommt, was sich glücklicherweise mit jeder Seite lichtet 😅 Dennoch tauchen wir auch in Band 2 erneut in ein tolles, märchenhaftes Setting ein, das gekonnt Klassik mit neuen Ideen und spannenden Plotts vereint. Hier gefiel mir wie schon wie bei Band 1 besonders gut, dass die Perspektiven wechseln (jetzt sogar noch mehr) und dadurch zwei Handlungsstränge aufgebaut werden, sodass wir viele Sichtweisen erleben und Red und Eammon nicht zu kurz kommen. Die Beziehung zwischen Neve und Solmir finde ich auch gut durchdacht und bereichert die Story um eine schöne Romanze. Und das Cover und Farbschnitt sind natürlich märchenhaft und absolut passend 😊 Ich hatte wirklich schöne Lesestunden mit dem durchaus gelungenen Ende dieser Diologie 🥰 Schreibstil/Sprache: ✍️✍️✍️✍️ Cover: ❤️🖤❤️🖤❤️ Idee: 💡💡💡💡 Geschichte: 📓📕📓📕 Gesamt: ⭐️⭐️⭐️⭐️ Fazit: Spannender Abschluss einer Fantasy-Diologie, die mit tollem Setting und Märchenvibes punktet. Wer liebt nicht ein gutes Märchen?

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Red und Eammon haben es geschafft, die Schattenlande zu schließen und die Könige dazubehalten, wo sie hingehören. Nur ist Neve nun in den Schattenlanden, welche von den alten Königen regiert werden, gefangen und muss einen Weg finden wieder aus diesen heraus zu kommen. Bei dieser Unternehmung hilft ihr einer der Könige, und zwar Solmir. Ob sie ihm trauen kann, weiß sie jedoch nicht. Bevor Neve gehen kann, muss sie jedoch erst einmal den Herzbaum finden, und um nach Hause zu gelangen braucht sie die Hilfe ihrer Schwester. Die Charaktere: Neve fand ich tatsächlich im ersten Teil nicht unbedingt sympathisch, aber in diesem Teil hat sie sich ziemlich verändert und ihre vorherigen Taten reflektiert. Neve ist eine starke Königin, die keine Schwäche zeigt und tut, was getan werden muss um die, die sie Liebt und ihr Königreich zu retten. Solmir ist ein sehr interessanter Charakter und ich mochte ihn letztendlich mehr als ich erwartet hatte. Wieder von Red und Eammon zu lesen mochte ich auch sehr, da die beiden ebenfalls tolle Charaktere sind. Die Nebencharaktere mochte ich wieder sehr, vor allem die Menschen, die im ehemaligen wilden Wald leben. Die Umsetzung: Ich finde dieses Buch so unglaublich schön, dass ich sagen würde, es ist eines der schönsten Bücher, die ich besitze. Der Inhalt steht diesem jedoch in nichts nach. Der Schreibstil hatte mir nur manchmal wieder ein paar Verständnisproblemchen bereitet, ich fand die Geschichte an sich jedoch wieder gut erzählt. Wäre die Perspektive, aus der das Buch geschrieben ist eine andere, wäre das Buch definitiv ein 5+ Sterne Buch gewesen. Das Buch ist eingeteilt in die Kapitel, die von Red im Wilden Wald handeln und denen, die von Neve in den Schattenlanden handeln. Beim ersten Band der Reihe hatte ich tatsächlich mehrere Pausen beim Lesen des Buches gemacht, dieses Buch hatte ich jedoch in wenigen Tagen durchgelesen. Die Umsetzung von Neves Reise durch die Schattenlande um den Herzbaum zu finden, war total spannend und zugleich von Reds Versuchen, Neve zu finden zu erfahren, hatte mich immer wieder zum Weiterlesen animiert. Dieser Band war ein richtig guter Abschluss für die Reihe und ich bin unglaublich froh, die Reihe gelesen zu haben, da ich sie definitiv zu meinen Lieblingsreihen zähle. Die Dilogie ist voll mit Spannung und unerwarteten Wendungen. Bis auf die Schreibstil-Angelegenheit kann ich auch echt nichts Negatives zur Handlung sagen. Was vielleicht noch schön gewesen wäre, wären Karten zum Buch gewesen, die die Orte zeigen, wo die Protagonisten ungefähr sind. Mein Fazit: Ich liebe die Dilogie und wenn man nichts gegen den Schreibstil einzuwenden hat und etwas anspruchsvollere Fantasy mit Romance Elementen lesen möchte, sollte man auf jeden Fall zu diesen Büchern greifen! Von mir bekommt dieser Teil der Reihe 4,5 von 5 Sterne.

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