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Rezensionen zu
Argylle

Elly Conway

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€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

Actionreich und unterhaltsam

Von: samisbookblog

07.03.2024

Dieses Buch ist so spannend! Erstmal ist natürlich die Action definitiv gegeben - es ist soo nervenaufreibend. Aber dazu kommt, dass es ein Buch aus einem Kinofilm ist. Damit meine ich nicht das Buch zum Film, sondern es ist das Buch, das in dem Film von der Hauptperson geschrieben wird. Und natürlich heißt sie: Elle Conway! Wer dieses Buch also tatsächlich geschrieben hat, ist reine Spekulation. Im Film geht es um ebendiese Elle Conway, die über Argylle schreibt. Er ist der kreative Held des Thrillers und erlebt unglaublich aufregende Abenteuer. Gemeinsam, mit seinem besten Freund. Sie reisen um die Welt und die Handlungsorte sind wirklich beschrieben, sodass man sich alles bildlich vorstellen kann. Allgemein ist das Buch sehr humorvoll geschrieben und möchte wohl eher unterhalten als schockieren. Die Geschichte ist rasant und permanent passiert etwas Neues. Plötzliche Wendungen, Verfolgungsjagden, Kämpfe, all das findet man auf der Suche nach dem geheimnisumwogenen Bernsteinzimmer. Argylles Geschichte lässt einen nicht mehr los! Und auch der Film ist großartig - schaut ihn an sobald ihr könnt. WIR LIEBEN STARKE FRAUEN! ⭐️4/5 für‘s Buch, 5/5 für den Film!

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Keiner kommt an Argylle vorbei....

Von: lesepfote

18.02.2024

Inhaltsangabe: Der russische Milliardär Wassili Federov träumt davon, Russland wieder zu alter Größe zurückzuführen. Als der alte und unbeliebte Präsident zurücktritt, wähnt er seine Zeit gekommen, das Ruder zu übernehmen. Doch um das russische Volk auf seine Seite zu ziehen, bedarf es eines symbolischen Akts. Was wäre, wenn es Federov gelänge, den Russen einen einmaligen Kunstschatz zurückzugeben? Das Bernsteinzimmer! Frances Coffey, die legendäre Chefin des CIA, weiß, dass sie Federovs Machtstreben Einhalt gebieten muss. Sie muss das Bernsteinzimmer vor dem Russen finden. Doch dafür benötigt sie einen ganz besonderen Spion: Argylle – mit einem Rucksack voller Probleme und einer nicht ganz reinen Vergangenheit, aber mit den einzigartigen Fähigkeiten, die benötigt werden, um es mit einem der mächtigsten Männer der Welt aufzunehmen … Cover: Das Cover ist für mich eher untypisch für einen Thriller. Es erweckt eher den Eindruck einer leichten Agentengeschichte. Geschichte: Wir tauchen ein in die Welt eines jungen gebrochenen Mannes, der eher zufällig in die Welt der Spionage eintaucht. Dank verschiedener Sichtweisen bekommen wir Einblicke in die Gedanken vom russischen Politiker Wassili Federov, CIA-Chefin Frances Coffey und dem jungen Agenten Aubrey Argylle. Eine gute Kombination der Charaktere und nachvollziehbaren Handlungen. Die Geschichte baut sich langsam auf. Man muss erstmal die Charaktere und die Ausgangssituation kennen lernen, doch nach ca 80 Seiten geht es dann richtig zur Sache. Wir begleiten Argylle bei seinen Anfängen der CIA und wie Federov sein russisches Imperium aufbaut. Es ist Spannend, packend und mitreißend. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die ganze Zeit hat man ein James-Bond-Feeling und es hat richtig Spaß gemacht in dieser rasanten Welt voller Gefahren und Lügen einzutauchen. Politische Machtgier und die Rettung der Welt sind einfach eine Kombination, die immer geht. Als einzigen Kritikpunkt sehe ich für mich: man bekommt durch so eine äußere Betrachtung der Figuren kaum eine emotionale Bindung zu ihnen. Ich hatte erwartet gerade bei Argylle mehr in seine Gefühlswelt einzutauchen. Seine Emotionen sind nicht so wirklich auf mich übergesprungen, ich hatte wirklich eher das Gefühl ein Zuschauer von Außen zu sein. Trotzdem kann ich das Buch nur empfehlen, wer auf spannenden Agenten-Thriller steht.

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Hat mich gut unterhalten

Von: Sabrina Lange

21.01.2024

Im Vorfeld gab (und gibt es auch immer noch) viele Spekulationen, wer hinter dem Pseudonym Elly Conway steckt. Lesen wollte ich es dann aber nicht deswegen, sondern weil ich das Konzept im Zusammenhang mit dem anstehenden Film spannend finde. Es ist nämlich nicht das Buch ZUM Film, sondern das Buch, um das es in dem Film geht. Zusätzlich lese ich total gerne Spionagethriller. Der Einstieg ist ein bisschen langwierig, denn der erste Teil des Buches (etwa 160 von 540 Seiten) ist erstmal eine Einführung von Argylle und wie er überhaupt zum Agenten der CIA wird. Gleichzeitig gibt es Einblicke vom Gegenspieler Wasili Federow, dem russischen Gegenspieler und wie er erste Spuren zum Bernsteinzimmer verfolgt. Danach geht es dann aber erst richtig los und die ersten Aufträge durch die CIA erfolgen, die Argylle zusammen mit seinem Team meistern muss (wobei nicht immer alles glatt geht). Für mich ist der Roman eine gute Mischung aus Spannung, ein paar actionreichen Szenen, persönlichen Entwicklungen der Charaktere und historischen Hintergründen, denen hier nachgespürt wird. Es gibt viel Kontext zum zweiten Weltkrieg, denn in der Zeit ist das achte Weltwunder spurlos verschwunden, aber ich finde, Elly Conway hat das gut gemeistert und für mich eine durchaus glaubhafte Version geschaffen, was damals passiert sein könnte. Natürlich ist das alles Fiktion, aber es fühlt sich beim Lesen realistisch an und das finde ich bei solchen historischen Zusammenhängen besonders wichtig. Mich hat der Roman wirklich gut unterhalten und es gab ebenso Stellen, die mich zum Nachdenken angeregt haben. Ich bin mal gespannt, was der Film bringen wird, denn der wird sicherlich deutlich weniger ernsthaft, wenn ich den Trailer sehe.

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