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Rezensionen zu
Sonnenküsse

Svenja Lassen

Küstenliebe (2)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Ich war unglaublich begeistert von dem ersten Band Muschelträume und wusste sofort, dass ich auch die anderen Bände lesen möchte. „Sonnenküsse“ habe ich dann auch an nur einem Wochenende verschlungen und war sofort wieder gefangen von dem ganz besonderen Zauber dieses Buches. Aline ist eine tolle junge Frau, die es nicht leicht hatte im Leben und in diesem Buch darf der Leser sie dabei begleiten, wie sie nach dem Tod ihrer Mutter wieder glückliche Momente verbringen und ein ganz neues Leben beginnen darf. Aber ich möchte hier nicht zu viel verraten – nur soviel, ich war sofort in Aline und ihre Geschichte verliebt und habe ganz nebenbei einen neuen Zugang zu Comics gefunden. Außerdem weiß ich jetzt wieder warum es mir an der See so gut gefällt und ich am liebsten auch mehr Zeit dort verbringen würde. Und das Buch hat mich Wiede wienmal neu dafür dankbar werden lassen, in was für einer tollen Familie ich aufwachsen durfte. Ihr merkt sicher schon, dass ich euch diese Reihe wirklich sehr empfehlen kann und mich selbst schon sehr auf das nächste Buch freue.

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Ostsee liebe

Von: Alicia

30.08.2023

Der 2 Band der Küstenliebe ist erschienen. Cover und Titel sind mega sommerlich und bei dem Wetter brauche ich was sommerliches!. Ich habe das Buch an einem Tag verschlungen, denn die Geschichte hat mich nicht losgelassen, ich habe zwar nicht meine Mutter verloren aber meine Mama an Krebs und das hat mir den Boden weg gezogen. Ich konnte nur erahnen wie schlimm der Schmerz für sie war und wie sehr sie den Abstand brauchte. Der schreibstil ist wie immer, sehr flüssig und man kommt sehr schnell in das Geschehen rein. Ich liebe die Reihe und freue mich sehr die anderen Teile zu lesen!. Überzeugt euch selbst und reißt mit Aline an die Ostsee nach Flensburg um ihren Vater zu suchen

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📌 "Sind die Zwanziger nicht genau dafür da? Sich zu verlieben - in die Falschen, sich dann neu zu verlieben, in den Richtigen, sich über all das zu verlieren und am Ende selbst zu finden?" (S.74) Nach dem Tod ihrer Mutter macht Aline Räuber sich auf den Weg von Bochum nach Flensburg, um ihren ihr unbekannten Vater ausfindig zu machen. Sie kommt als Sevicekraft in der Flensburger Biermanufaktur unter, wo sie ihren Vater als Inhaber vermutet. Schnell knüpft sie neue Kontakte und natürlich verliebt sie sich alsbald in den Teilhaber Tom. Doch ist der unbekannte Mann, der die Briefe an ihre Mutter nur mit dem Anfangsbuchstaben seines Vornamen unterschrieb wirklich ihr Vater? ... Was soll ich sagen, nachdem mir "Muschelträume" so gut gefallen hat, musste ich natürlich auch "Sonnenküsse" lesen. Wie immer hat mich Svenja Lassen nicht enttäuscht, auch wenn ich hier einige mehr Seiten brauchte, um in der Geschichte anzukommen. Das lag daran, dass ich Aline als Protagonistin erst einmal sehr anstrengend fand. Natürlich ist sie nach dem Verlust ihrer Mutter traurig und kommt schlecht klar mit der Ungewissheit und ungeklärten Situation bezüglich des bisher geheimnisvollen Vaters, allerdings spielt sie auch nicht mit offenen Karten und steht sich so anfänglich selbst im Weg. Die sich entwickelnde Liebesgeschichte fand ich süss und ich mochte diese ganzen Gepflogenheiten, die an der See stattfanden, wie Strandkonzerte und Surfdates, Fischbrötchen und Möwen(schei...). Was das angeht sorgen Svenja Lassens Bücher immer für ein wenig Urlaubsfeeling im Alltag. Auch Alines (Weiter-)Entwicklung im Verlauf der Story war gut zu erkennen, sie schöpft Kraft durch neue Freundschaften und die Beziehung zu Tom und schmiedet Pläne für die Zukunft. Das ich am Ende heulen musste, muss ich nicht extra erwähnen, oder? Danke, @svenja_lassen! Das hast du wieder ganz hervorragend hinbekommen. Ich freue mich jetzt schon auf Band 3. Am Schluss möchte ich übrigens noch erwähnen, dass mir die Umschlaggestaltung dieser Reihe sehr gut gefällt.

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Ich fand das Buch einfach wundervoll. Ein schöner Sommerroman mit Spannung, Emotionen und Meerliebe. Ich habe es sofort in mein Herz geschlossen. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, ich musste einfach wissen wie es weiter geht. Ein perfektes Buch zum Abschalten aus dem Alltag. Ich habe so sehr mit Alina mitgelitten. Ihre Mutter stirbt an Krebs und sie muss ihren Nachlass sortieren. Sie findet einen Liebesbrief und möchte gern wissen, woher dieser stammt. Dann bewirbt sie sich in der Brauerei, beim Sohn des Mannes von dem der Brief stammt. Alina hat eine aufregende Reise vor sich… Das Buchcover gefällt mir so sehr. Man bekommt sofort ans Meer reisen. Der Schreibstil der Autorin ist wieder einfach wundervoll. Das Buch ist kurzweilig und lässt leicht und flüssig lesen. Erzählt wird aus der Ich-Perspektive von Hauptcharakter Alina. So erzählt man wunderbaren Einblick in die Person, über Gedanken und Gefühle Ich mochte die Charaktere so sehr. Sie sind herzlich und liebenswürdig. Als wenn man sie wirklich persönlich kennen würde. Alina, ist Illustratorin und zeichnet nicht mehr, weil der Schmerz ist zu groß ist. Durch ihre Reise wird sie mutiger und gewinnt an Selbstvertrauen. Das Setting ist ebenso einfach ein Traum. Sonne, Meer und Wellenglitzern. Windsurfen und am Strand liegen. Einfach toll. Ich freu mich so sehr auf Band 3 💗 Fazit Ein wundervoller Wohlfühl-Roman mit Spannung, Witz, ganz viel Emotionen und wunderschönem Setting

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Mir hat bereits Teil eins "Muschelträume" sehr gut gefallen. Die "Sonnenküsse" laden mit einem ähnlich verträumten und liebevoll gestalteten Cover den Leser ein, Aline auf ihrer Reise nach Flensburg zu begleiten. Die Autorin lässt ihre Figuren lebendig werden und ich fühlte mich ihnen, vor allem Aline, nah. Der Schreibstil ist sehr flüssig, emotional und macht einfach Spass. Ich litt und freute mich mit Aline mit und hatte unterhaltsame Lesestunden. Die Geschichte weckt Urlaubsgefühle in mir und ich freue mich schon sehr auf die nächsten beiden Teile im November 2023 und im März 2024. Fazit: Ich vergebe begeisterte 5/5⭐️ und eine unbedingte Leseempfehlung.

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Vor 1 ½ Jahren zog Aline (28) von Stuttgart zu ihrer schwer kranken Mutter nach Bochum, in der Hoffnung, gemeinsam den Kampf gegen den Krebs gewinnen zu können. Doch trotz aller Pflege und Fürsorge verstarb sie vor 2 Monaten, und Aline ist nun damit beschäftigt, den Haushalt aufzulösen. Ihren Vater hat die junge Frau nie kennengelernt; ihre Mutter hat sie stets in dem Glauben gelassen, dass sie das Ergebnis eines One-Night-Stand während eines Italienurlaubs ist. Auf der Beerdigung taucht jedoch überraschend ihre Tante auf, zu der der Kontakt seit vielen Jahren abgebrochen war. Ihre Bemerkung, dass Aline keineswegs in besagtem Urlaub gezeugt wurde, verunsichert sie zutiefst, und sie beginnt, in den Papieren der Verstorbenen nach Hinweisen zu suchen. Vergeblich. Als jedoch Käufer einen Schrank aus dem Bochumer Haushalt zwecks Transport auseinander bauen müssen, fällt ihnen aus der Rückwand ein Bündel loser Blätter entgegen. Aline faltet neugierig den ersten Zettel auseinander, beginnt zu lesen und ist wie elektrisiert: Sie hält einen an ihre Mutter gerichteten Liebesbrief von einem gewissen J in Händen, der zum Schluss seine Telefonnummer angegeben hat. Die junge Frau findet heraus, dass es sich um die Nummer einer Flensburger Brauerei handelt, und ruft sofort deren Website auf. Das Impressum weist einen Jens Martens als Eigentümer aus. Der Vorname beginnt mit J! Könnte das ihr Vater sein? Als sie sieht, dass unter dem Menüpunkt „Jobs“ eine Servicekraft in der Gastronomie gesucht wird, nimmt das Schicksal seinen Lauf: Aline bewirbt sich, wird nach einem Videocall mit dem Braumeister Tom angenommen und reist an die Ostsee, um undercover herauszufinden, ob dieser Jens Martens ihr Vater ist. Als Tom „die Neue“ in seinem Büro beim Schnüffeln erwischt, ist es mit der anfänglichen Sympathie vorbei und Gewitterwolken ziehen auf. Resümee: Am erstaunlichsten an diesem 2. Band der Küstenliebe-Serie finde ich, dass der Handlungsverlauf zwar im Wesentlichen identisch mit dem seines Vorgängers "Muschelträume" ist, aber dennoch nicht einmal Langeweile aufkommt. Ganz im Gegenteil: Auch „Sonnenküsse“ ist von Anfang an sehr spannend und zieht den Leser sofort in den Bann. Wie einst Nora kommt auch Aline aus einer süddeutschen Großstadt nach Flensburg an der Ostsee, wo sie sich ebenfalls in einen Einheimischen verliebt. Und wie bei Nora und Bent fiebert der Leser auch hier mit, ob es zwischen Tom und Aline eine Beziehung geben wird – denn das ist keineswegs sicher. Sie tun sich aus unterschiedlichen Gründen schwer, sich auf-einander einzulassen, und kaum hat es dann gefunkt, erlischt das zarte Flämmchen wieder. Aufgrund der Umstände und Mentalitäten beider Akteure ist nicht vorhersehbar, ob es wieder angehen kann. Der Leser steckt selbst so in dem Geschehen drin, dass er mit ihnen leidet, fiebert und sich freut. Nach etlichen Irrungen und Wirrungen inklusive dramatischer Wendungen fragt sich schließlich wie einst Nora nun auch Aline, ob sie ihr altes Leben in Süddeutschland fortsetzen, zu ihrer Freundin nach Berlin ziehen oder im hohen Norden bleiben soll. Neben Nora und Bent, von denen man erfährt, dass sie immer noch schwer verliebt sind - und ihre Mitmenschen manchmal ein wenig damit nerven – gibt es auch ein Wiedersehen mit den Zwillingen Lara und Linn sowie Bents Katze Fox. Sogar der Oldtimer der Brauerei kommt wieder zum Einsatz. Es ist schön, dass man auf diese Weise über die Entwicklung der einstigen Protagonisten auf dem Laufenden bleibt und die einzelnen Bände nicht beziehungslos nebeneinander stehen. Dennoch kann man diese 2. Folge auch ohne Weiteres ohne Kenntnis des Vorgängers lesen. Neben der Handlung nehmen einen auch das Lokalkolorit und die Atmosphäre gefangen. Fazit: ein spannender Wohlfühlroman

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Kurz vor der diesjährigen Leipziger Buchmesse habe ich den Roman „Muschelträume“ von Svenja Lassen gelesen, der mir sehr gut gefallen hat. Es handelte sich dabei um den ersten Band einer vierteiligen Reihe namens „Küstenliebe“: Alle vier Romane spielen in und um Flensburg, sind aber jeweils in sich abgeschlossen, wie die sehr sympathische Autorin im Interview auf der Buchmesse erläuterte. Die Hauptpersonen des einen Romans kommen zwar in den anderen Büchern ab und zu als Nebenfiguren vor, man kann die Bücher aber auch problemlos einzeln lesen – zumindest kann ich das für den eben erschienenen Band 2, „Sonnenküsse“, schon mal so bestätigen. In diesem Buch geht es um Aline, deren Mutter gerade erst verstorben ist. Aline hat sie die letzten beiden Jahre gepflegt und darüber ihr eigenes Leben, ihren Beruf und ihre Freundschaften vernachlässigt. Nun steht sie völlig alleine da und weiß nicht, wohin mit sich. Und dann ist da noch die ungeklärte Frage nach ihrem Vater, den Aline nie kennengelernt hat. Laut ihrer Mutter war er ein unbedeutender One-Night-Stand, doch wenn Aline ihrer Tante glauben kann, muss doch mehr dahinter gesteckt haben. Bei der Wohnungsauflösung entdeckt Aline Liebesbriefe, die ein gewisser J. an ihre Mutter geschrieben hat. Die Spur führt nach Flensburg zu Jens, dem Chef einer dortigen Brauerei. Kurzentschlossen heuert Aline dort für den Sommer als Kellnerin an, um direkt vor Ort mehr herauszufinden. Zwar ist Jens gerade verreist, doch der Mitinhaber Tom kümmert sich umso charmanter um Aline – jedoch nur so lange, bis er sie beim Schnüffeln im Büro erwischt. Nun hält er Aline für eine potentielle Diebin, dabei war sie doch nur auf der Suche nach Indizien, ob Jens ihr Vater sein könnte. Allerdings ist dieser Jens glücklich verheiratet und Vater zweier Töchter. Wenn Aline ihn mit ihrem Verdacht konfrontiert, zerstört sie womöglich eine Familie. Kann sie das verantworten? Zumal sie selbst sich doch immer sehnlichst die Geborgenheit einer Familie gewünscht hat? Aline ist kurz davor, ihre Zelte in Flensburg wieder abzubrechen, obwohl sie sich dort eigentlich sehr wohl gefühlt hat und endlich das Gefühl hatte, ihre Trauer langsam überwinden zu können. Doch dann steht plötzlich Jens vor ihrer Tür … Ich habe diesen Roman an einem einzigen herrlich faulen Sonntag in einem Stück durchgelesen, das sagt schon eine Menge darüber aus, wie er mir gefallen hat, oder? Mit Aline konnte ich vom ersten Moment an mitfühlen, ihr Denken und ihre Handlungsweise waren für mich immer gut nachvollziehbar. Und die Schilderungen von ihrem neuen Zuhause auf Zeit in Flensburg waren so anheimelnd, dass meine eigene Urlaubsvorfreude (auch ich plane heuer noch einen Besuch in Flensburg) nochmal kräftig gestiegen ist. So ist dieser Roman eine sehr gelungene Kombination aus Tiefgang und locker-leichtem Urlaubsfeeling, eine Wohlfühllektüre im allerbesten Wortsinn, die ich wärmstens empfehlen kann. Fans von Romanen im Stil von Meike Werkmeister werden hier ganz sicher auf ihre Kosten kommen. Und ich freue mich schon jetzt sehr auf die nächsten beiden Bände: „Seesterntage“ soll laut Verlag im November 2023 erscheinen, „Strandversprechen“ im März 2024. Noch eine kleine Anmerkung: „Sonnenküsse“ erscheint als Printausgabe offiziell erst am 23. August 2023, das eBook ist jedoch bereits jetzt erhältlich.

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