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Rezensionen zu
Bad Summer People

Emma Rosenblum

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€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

Worum geht es? Lauren freut sich schon sehr auf die Auszeit auf Fire Island. Freunde treffen, Cocktail Partys und Tennis – so stellt sie sich den Sommer vor. Der heisse Tennislehrer versüsst ihr den Sommer aber auf besondere Art und als Geheimnisse ans Tageslicht gelangen, verändert sich ihr Leben schlagartig. Für Jen war Treue nie wirklich ein Thema – doch ist es all das Risiko wert? Geheimnisse, Intrigen und Lügen bestimmen diesen Sommer. Die Leiche wurde von Danny Leavitt entdeckt, einem schlaksigen Achtjährigen mit einer schlimmen Erdnussallergie. – Bad Summer People Klappentext Jeden Sommer lassen Jen Weinstein und ihre Freundin Lauren Parker ihr privilegiertes Leben in New York hinter sich, um die schönsten Wochen des Jahres auf Fire Island zu verbringen, einer idyllischen Düneninsel, gleich neben Long Island. Hier residiert „altes Geld“, man kennt sich seit Jahren und vertreibt sich die Zeit mit Tennis, kühlen Cocktails im Clubhaus und Beach-Picknicks. Die Ehemänner checken die Börsenkurse, bei Jen und ihren Freundinnen hat längst das Rennen auf den neuen attraktiven Tennislehrer begonnen – es scheint, ein ganz normaler Sommer zu werden. Bis nach einem Sturm eine Leiche in einer Böschung gefunden wird … Und während die Tage länger und heißer werden, zeigen sich immer mehr Risse im scheinbar perfekten Leben von Jen und ihren Freunden: Wer schläft mit wem? Wem ist das Geld ausgegangen? Und: Wer hat mit wem noch eine Rechnung offen …? (Quelle: C. Bertelsmann) Meine Meinung zu Bad Summer People Bereits nach den ersten Seiten war ich total vom Vibe des Buches angetan. Man spürte den Sommer-Flair und die Upper-East-Side Stimmung kam sofort auf. Ich war etwas überrascht, wie oft die Perspektiven wechselten fand das aber mal ganz erfrischend und man bekam so einen komplett anderen Blickwinkel auf die Geschichte. Dadurch hatte ich zwar nicht wirklich das Gefühl, dass es „eine“ Hauptprotagonistin gab und konnte auch schlecht mit den Charakteren connecten aber ich begriff schnell, dass dies zum Plot des Buches dazu gehörte. Denn niemand der Charakteren sagte ganz die Wahrheit und so konnte man immer gut hinter die Fassade blicken. Dadurch, dass auch alle etwas zu verstecken hatten war mir leider auch keiner der Menschen wirklich sympathisch – ich fieberte hin und wieder mit dem Tennislehrer mit – da dieser der Underdog der Geschichte war – aber irgendwie konnte er mich auch nicht komplett von sich überzeugen. Ich fand es auch absolut nachvollziehbar, wie die Personen wechselten und konnte die Zusammenhänge rasch miteinander verknüpfen. Was mich etwas störte, war der mittlere Teil des Buches. Dieser zog sich doch sehr in die Länge und ich war etwas verwirrt, wann denn nun die im Klappentext angekündigte Leiche auftauchen würde. Doch die letzten 100 Seiten klärten alles perfekt auf und lasen sich auch in einem Rutsch weg. Dies konnte den mittleren Teil zwar nicht ganz wieder aufheben aber ich mochte wie die Geschichte ein rundes Ende nahm. Und die spannendste Frage war von Anfang an; Wer ist die Leiche? Schreibstil Der Schreibstil war etwas gewöhnungsbedürftig aber durchaus flüssig zum Lesen. Würde ich das Buch Empfehlen? Ja, es war eine interessante Geschichte, die sich zwar etwas in die Länge zog aber durchaus einen interessanten Plot aufwies. Bewertung Plot ♥♥♥ (3/5) Schreibstil ♥♥♥♥ (4/5) Botschaft ♥♥♥ (3/5) Lesevergnügen ♥♥♥♥ (4/5)

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Ihr wollt einen fröhlichen, leichten Sommerroman lesen? Vergesst es! Auch wenn das Äussere des Buches happy feelings verpricht und der Prolog einen Krimi andeutet: nichts davon wird sich erfüllen. Stattdessen: das großartige Psychogramm einer völlig kaputten und dekadenten Gesellschaft. Reiche Menschen, die jedes Jahr im Sommer in Salcombe - einem Urlaubstraum für die High Society - zusammenfinden und feiern, tratschen, sich im Tennis messen. Relativ schnell wird klar, dass hier keiner den anderen leiden kann, nicht mal die Ehefrauen ihre Männer und umgekehrt. Gelangweilte, reiche Menschen, die nichts anderes in ihrer Freizeit tun als zu intregieren, Gerüchte zu streuen, Neid und Eifersucht verspüren, sich in ihrem Reichtum zu übertrumpfen und sich der Rivalität beim Tennis hinzugeben. Es sind jede Menge Personen, die bei Emma Rosenblum Kapitel für Kapitel zu Wort kommen. So dringen wir tiefer in die Gesellschaft und je tiefer wir gucken, umso oberflächlicher scheinen uns die Leute. Da gibt es kaum Lichtblicke punkto Sympathieträger und alle treiben sie ihre Spielchen, boten sich gegenseitig aus, lügen und betrügen... so lange bis es zum großen Crash kommt. Oh nein, das ist absolut kein Wohlfühlroman, aber ein herrliches Gesellschaftsbild, und man kann einfach nicht aufhören zu lesen. Carolin Müller war die Übersetzerin dieses sehr unterhaltsamen Romans.

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In ‚Bad Summer People‘ begeben wir uns mit richtig viel Geld nach Fire Island. Eine Barriereinsel in der Nähe von New York. (Ich hatte viel Spaß, sie zu googeln und mich dort etwas umzuschauen !) Jen und ihr ‚Freundeskreis‘ verbringen jeden Sommer dort. Und alle tragen dabei dieses glückliche, lächelnde Scheingesicht. Man könnte meinen, hier gibt es ein paar Desperate Housewives Vibes… aber nein… hier ist nämlich niemand nett… Es gab keinen Charakter den ich sympathisch fand… aber das ist auch gar nicht schlimm. Trägt nämlich alles zur Atmosphäre bei ;) Wie man sich denken kann, sind die Freunde überhaupt nicht glücklich. Und führen auch kein perfektes Leben. Jeder ist irgendwie von seinem Partner genervt und neidisch auf den Partner von jemand anderem. Dabei gibt es einige Perspektiven. VIELE Perspektiven! Hat mich aber auch nicht gestört. Anfangs war ich zwar etwas verwirrt, aber dann doch zügig in der Story. Es hat schnell Spaß gemacht, den Alltag einiger Personen zu verfolgen und zu vermuten was da jetzt alles schief gehen kann. Anfangs wird nämlich eine Leiche gefunden. Aber wir wissen noch nicht wer es ist… Die richtige Spannung hat ein bisschen auf sich warten lassen. Solange genießt man einfach die sommerliche Atmosphäre, und die Tatsache das es sich hier um erwachsene Protas Ü30 mit ihren eigenen Familien handelt. Als dann ein Unwetter aufkommt, und sich die Lage extrem zuspitzt, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Verdammt, da hat wirklich JEDER Dreck am stecken! Aber wer muss sterben? Der Schreibstil war anfangs etwas gewöhnungbedürftig. Aber auch da kann man schnell drüber hinwegsehen. Man gewöhnt sich definitiv daran. Ich hatte ehrlich Spaß! Von mir gibt es eine Leseempfehlung!

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Der Schreibstil hat es mir ziemlich leicht gemacht der Geschichte zu folgen, auch wenn es zwischendurch wirklich ausschweifend war. Was mich allerdings oft aus dem Lesefluss geworfen hat, waren die Unmengen an Charakteren. Es werden sehr sehr viele Namen erwähnt, viele spielen auch in irgendeiner Art und Weise im Verlauf eine Rolle. Für mich war dadurch die Zuordnung immer ein wenig schwierig, besonders da es über 10 Perspektiven gab. Die Vielzahl an Perspektiven hat dafür aber auch den Spannungsbogen konstant oben gehalten. Ich wurde sehr gut unterhalten, es kam nie ein Gefühl von Langeweile auf. Richtige Sympathien habe ich mit keinem Charakter aufgebaut, interessant waren sie aber alle durchweg. Jeder hatte seine Geheimnisse, seine Abgründe. Anhand des Klappentextes habe ich allerdings viel mehr Thriller erwartet, noch mehr rätseln und ein krasseres Ende. Das war mir persönlich viel zu verworren, zu unspektakulär und insgesamt einfach enttäuschend. Die Vorarbeit war richtig gut, dadurch habe ich einfach mehr erwartet. Fazit Eine faszinierende Geschichte mit ziemlich eigenartigen Charakteren und vielen Geheimnissen. Perfekt Sommerlektüre.

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4,5/5⭐️ Bad Summer People von Emma Rosenblum / Rezension 🌈 Vielen Dank für das Rezensionsexemplar! Werbung, Überblick: - stand alone Roman mit Krimi Elementen - „Gated community“ - Seasonal resort community - NYC x Fire Island - Lügen, betrügen, Geheimnisse etc. Inhalt und Meinung: Ich denke man liebt oder hasst dieses Buch, es gibt wenig Raum für eine Mittelfeld Meinung. Ich hab es tatsächlich sehr gemocht, aber es ist ein spezielles Nischen Buch. Darum gehts: Jeden Sommer verbringen einige reiche New Yorker Familien in Salcombe, einer kleinen Stadt auf Fire Island. Jeder hat Geheimnisse und niemand weiß wirklich, wer die jeweils anderen sind. Dennoch ist man den ganzen Tag zusammen, spielt Tennis und trinkt Cocktails, bis eine Leiche gefunden wird…. Wir lesen aus sehr vielen POV, also wirklich 10+ POV, aber durch den Schreibstil der Autorin und den ruhigen, erzählerischen Plot bin ich nie durcheinander gekommen oder musste zurückblättern oder ähnlich. Man lernt die Charaktere langsam kennen und alles fügt sich zu einem Bild. Wenn man sich darauf eingelassen hat, ist man komplett in dieser Welt von Salcombe, dieser kleinen Community mit ihren vielen Eigenheiten versunken. Das erwarte ich auch so von einem Buch, aber es wird natürlich nicht immer erfüllt. Die Action hätte ein ganz kleines bischen früher beginnen können und da hätte ich noch ein paar mehr Infos zu den zeitlichen Abläufen etc. gut gefunden. Aber das ist auch schon meine einzige Kritik. Es war mal ein anderes Buch mit einem sehr interessanten Setting. Man hat auch gemerkt, dass die Autorin weiß, wovon sie schreibt. Also man konnte sich alles so gut vorstellen und man war mit dabei. Im Gegensatz zu Geschichten, bei denen man stets ein Aussenstehender bleibt. Empfehlung für dieses ungewöhnliche Buch! 4,5/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️

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MEINUNG: Ich muss zugeben, dass mich bei Bad Summer People wirklich das Cover angesprochen hat und danach der Klappentext. Ich liebe einfach diese Geschichten der Reichen und Schönen weißen US-Amerikaner der Ostküste, die ihre Ferien in den Hamptons und Co. verbringen. In dieser Geschichte befinden wir uns zwar nicht direkt in den Hamptons, aber ganz dicht dabei und zwar auf Fire Island, eine Barriereinsel, die zu Long Island gehört. Einige Personen kommen hier das ganze Jahr hin und Jen Weinstein und Lauren Parker und ihre Familien kommen nur im Sommer.  Ihre beiden Männer kennen sich seit der Jugend, Sie führen beide klassischen Ehen, sprich er verdient das Geld und sie vergnügen sich z.B. mit Tennis.  Die Ehen der beiden laufen nicht so gut und es gibt das eine oder andere Geheimnis, was sie zu verbergen versuchen. Die Geschichte wird aus vielen wechselnden Perspektiven geschrieben, so dass man einen ziemlich guten Eindruck von allen bekommt. Es wirkt so als ob die Autorin wirklich richtig tief in die Klischeekiste greift, denn vieles ist genau so, wie man es sich vorstellt und noch viel schlimmer. Das wichtigste ist der äußere Schein und der muss um jeden Preis erhalten bleiben. Ich mochte es, dass sie uns Leserschaft aber nicht Dunkeln tappen lässt und uns in viele Geheimnisse bereits frühzeitig einweiht, so dass man auch das Verhalten der handelnden Personen versteht. Spannend ist der Umgang mit solchen Dramen und Geheimnissen, denn am Ende wird dann doch wieder alles unter den Teppich gekehrt. Das mag schockieren, aber ich auch das kann ich mir im realen Leben wirklich vorstellen. So richtig sympathisch fand ich keine der Personen wirklich, aber es einfach der Spaß an der Unterhaltung, die sie bieten. Vielen von ihnen sind Lügner, Egoisten und durch und durch toxisch. Man lernt die Charaktere gerade genug kennen, aber viel mehr geht es um die Dynamiken und Spannungen zwischen ihnen. Ich glaube, man muss darauf ein wenig einlassen, ansonsten wird man über diese Personen vermutlich nur verärgert und genervt sein, die viele, die das Buch lesen werden, leben nicht in dieser Welt. Ein Fehlverhalten setzt eine ganze Reihe an Folgeereignissen in Gang. Fire Island ist auch so ein kleiner Ort und alle zerreißen sich sehr schnell den Mund und ganz schnell sind vermeintliche Geheimnisse auch keine Geheimnisse mehr. Es hat mir gefallen, wie die Autorin die im Klappentext erwähnte Leiche und das Versprechen dazu langsam erarbeitet, so dass am Ende ein komplettes Bild entsteht.  FAZIT: Bad Summer People ist der ideale Sommerroman, für alle die gerne Roman aus der amerikanischen High Society lesen und sich im Sommer einfach mal mit in dem Hamptons nehmen lassen wollen, um in diesen unterhaltsame Geschichte abzutauchen. Mich hat es ein bisschen an die Trilogie The Summer I turned pretty von Jenny Han erinnert, nur in Erwachsen. 

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Vielen Dank an das @team.bloggerportal für die Bereitstellung dieses Buches. Autorin: Emma Rosenblum Verlag: C.Bertelsmann Erschienen am: 27.03.2024 Zum Inhalt: Jeden Sommer trifft sich eine kleine eingeschworene Gemeinschaft von Sommergästen auf der Düneninsel Fire Island. Dort verbringen sie gemeinsam unbeschwerte Sommertage mit Strandpicknicks und Cocktailparties. Während die Frauen den neuesten Klatsch und Tratsch austauschen, feiern die Männer ihre langjährigen Freundschaften. Alle zusammen verbringen sie viel Zeit auf dem Tennisplatz und seit der attraktive Tennislehrer Rob das Training gibt, steht die Frauenwelt Kopf. Alles scheint perfekt für den kommenden Sommer, doch selten ist etwas so schön, wie es scheint. Die harmonische Fassade bekommt tiefe Risse, als am Rande des Dünenweges eine Leiche gefunden wird. Plötzlich ist die heile Welt durcheinandergebracht und nach und nach kommen Geheimnisse ans Licht, die besser im verborgenen geblieben wären. Fazit: Für mich schreien sowohl das Cover, als auch der Klappentext ganz laut: S•O•M•M•E•R •B•U•C•H Ich hatte Lust auf ein Buch, welches man in der prallen Sonne, am besten an einem schönen Strand, genießen kann. Das hat das Buch für mich absolut erfüllt. Die Charaktere der Geschichte sind größtenteils oberflächlich und ihre Beziehung zueinander sind alles andere als wohlgesonnen. Die Geschichte wird getragen von Intrigen, Neid, Verrat und sehr viel Oberflächlichkeit. Aber auch von großer Unterhaltung!!! Man kann das Buch einfach so weg lesen, ohne groß Nachdenken zu müssen. Die Charaktere waren mir persönlich größtenteils unsympathisch, aber nur so kann diese Geschichte auch funktionieren. Ich muss sagen, das mir das letzte Drittel dann leider etwas zu viel war. Weniger Drama und ein Hauch Tiefgang hätte mir besser gefallen. Hier steht die Unterhaltung definitiv im Vordergrund!! Wer aber mit einem Cocktail in der Hand, der Sonne im Gesicht und viel Freiraum im Kopf eine sommerliche Lektüre sucht, wird hier richtig gut unterhalten. In das „perfekte“ Leben der Schönen& Reichen einzutauchen und dabei auf einer wunderschönen Insel zu stranden, macht dieses Buch zu einer guten Urlaubslektüre!

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Bad Summer People *Perfektes Leben & Perfekte Lügen * Mich hat dieses Buch total angesprochen als ich es gesehen habe fand den Klappentext total spannend . Hatte einen Flair von Desperate Housewives kam mir vor als wäre ich in der Wisteria Lane gewesen. Jede Menge Lügen, Intrigen, einen sexy Tennislehrer, toxisches Beziehungen ,unvorhersehbare Wendungen ,... Emma Rosenblum entführt uns in die exklusive Welt von Fire Island, wo Jen Weinstein und ihre Freundinnen jeden Sommer die Hitze New Yorks gegen die kühlen Cocktails und Tennispartien eintauschen. Doch hinter der Fassade von Luxus und Ansehen brodelt es: Ein Sturm bringt eine Leiche ans Licht und enthüllt damit nicht nur den wahren Charakter der Bewohner, sondern auch ihre dunkelsten Geheimnisse. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen . Es kommen viele Namen vor da jeder mit jedem zusammenhängt aber das hat mein Lesen nicht beeinflusst. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung Mir hat es sehr gut gefallen

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