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Rezensionen zu
The Woman in Me

Britney Spears

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Ein bahnbrechender Moment, als Britney Spears im Juni 2021 vor Gericht aussagte und die Welt den Atem anhielt. Jetzt, in ihrer bewegenden Autobiografie, bricht sie endlich ihr Schweigen und enthüllt ihre ganze, unglaubliche Geschichte, die Millionen berührt. "The Woman in Me: Meine Geschichte" ist eine kraftvolle Erzählung von Freiheit, Ruhm, Mutterschaft, Überleben, Glaube und Hoffnung. Britney Spears öffnet sich mit bemerkenswerter Offenheit. Ihre Geschichte berührte mich auf einer emotionalen Ebene. Trotz der Hindernisse und Ausnutzung, denen sie ausgesetzt war, bewundere ich ihre unerschütterliche Stärke und Entschlossenheit. was mich sehr überrascht war, zu lesen, dass Britney Spears sehr gläubig ist, da ich sie nie wirklich einem christlichen Haushalt zugeschrieben habe. Das hängt vermutlich damit zusammen, dass ihre Außendarstellung von Anfang an freizügig und einem klassischen Popidol entsprechend inszeniert wurde. "The Woman in Me: Meine Geschichte" ist nicht nur für Fans ein Muss. Britneys Perspektive bietet eine neue, emotionale Tiefe, selbst bei bekannten Ereignissen. Es ist eine ehrliche und ergreifende Erinnerung daran, dass das Leben trotz aller Herausforderungen schön sein kann - ein Aufruf, es zu leben.

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Die Geschichte von Britney Spears war schon immer in aller Munde. Sie war nicht nur eine erfolgreiche Sängerin, die auch meine Kindheit begleitet und mit ihren Lieder geprägt hat, sondern auch eine Frau, die ausgebrochen ist – und zwar mit einem Knall! Als Britney Spears damals ausgerastet ist, war sie in allen Medien zu sehen. Ihre Geschichte wurde überall ausgebreitet. Jeden Tag gab es Neues über sie zu lesen, jeden Tag erschienen neue Fotos über sie. Schon damals tat sie mir Leid. Noch nicht einmal nach ihrem Nervenzusammenbruch konnte sie in Ruhe genesen und einfach nur Britney sein – eine Frau, die Hilfe braucht und nicht Britney, die Pop-Ikone. Schon bald ging es weiter. Wer kümmert sich um die Kinder? Wer um ihr Vermögen? Ist sie überhaupt noch in der Lage irgendetwas selbst zu entscheiden? Die Antwort war schnell gefunden: Nein. Ihr Vater erhielt die Vormundschaft. Bald hörte man nicht mehr viel über sie. Was zunächst als gutes Zeichen gedeutet wurde, konnte von langjährigen Fans auf Social Media aber anders gedeutet werden: Britney war gefangen in ihrer eigenen Welt, der Gefängniswärter war ihr Vater. Sie war nicht mehr in der Lage, über sich, ihr Lieben oder ihr Vermögen zu entscheiden. Doch dann kam die Wende! Britney brach aus! Sie fing sich, konnte genesen und sich von der gerichtlich angeordneten Vormundschaft durch ihren Vater befreien. Jetzt ist Britney frei. Nun ist sie eine freie Frau und kann selbst entscheiden. Die Geschichte um Britney ist jedoch immer noch nicht zu Ende. In ihrem Buch erzählt die mittlerweile 41 Jährige, wie sie ihr Leben erlebt hat. Die Beziehung mit Justin Timberlake (der nach der Veröffentlichung einiger prägnanter Details von Britneys Fans in Social Media geächtet wurde), ihre Zeit im Fernsehen, ihre Zeit als Superstar, den Gerichtsprozess um ihre Freiheit, all das und noch viel mehr breitet sie vor der ganzen Welt aus und zwar in ihren eigenen Worten und aus ihrer Sichtweise. Dass sie ihre eigenen Worte gewählt hat, merkt man. Hier wurde kein Ghostwriter engagiert, Britney hat alles herunter geschrieben und ihren Erinnerungen freien Lauf gelassen. Unverblümt und ungeschönt erzählt sie von ihren schlimmsten und dunkelsten Jahren und lässt auch an ihrer Familie nicht immer ein gutes Haar. Aber das ist sie: Britney! Sie hat es geschafft und mit ihrem Buch zeigt sie genau das uns allen. In meinen Augen hätte das Buch nicht besser geschrieben werden können. Ihre Worte, so einfach sie auch sind, gehen tief, sind teilweise verletzend, aber spiegeln für sie eines wider: die Wahrheit. Eigentlich darf man nicht schreiben, dass einem die Geschichte gefallen hat, denn es ist eine Lebensgeschichte, gespickt von Höhen und vielen, vielen, dunklen Tiefen. Aber ich kann sagen: mir hat es sehr gefallen, dass sie sich geöffnet und nicht den Mund verbieten lassen hat. Britney ist zurück! Anders als zuvor, aber sie ist zurück. Und das feiere ich mit ihr gemeinsam.

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Als ich gesehen habe, dass es eine Autobiografie von Britney Spears gibt, musste ich diese unbedingt lesen. Als Jugendliche war ich ein großer Fan dieser Popikone, da ich ihr Leben allerdings ab einer gewissen Zeit nicht mehr in den Medien verfolgt habe, war ich natürlich mehr als gespannt, wie ihr Leben bisher verlaufen ist. Was ich hier gelesen habe, hat mich allerdings sehr traurig gemacht. Diese anfangs starke junge Frau, die im Singen und Tanzen ihre Passion gefunden hat, musste so einige traumatische Momente durchleben. Als Mutter habe ich furchtbar mitgelitten, als ihr die Kinder entzogen wurden. Aber auch die Einweisung in eine Entzugsklinik, wo sie schreckliche Angst hatte, war grausam. Ihre Familie war nie wirklich eine richtige Familie. Teilweise war ich sprachlos, denn ihre Resignation konnte ich nur teils verstehen. Britney Spears hat sich viel zu viel gefallen lassen. Allerdings mit der Betonung, so konnte sie wenigstens ihre Jungs sehen, wenn sie macht, was von ihr erwartet wird. Zum Glück hat sie am Ende dann doch den Kampfgeist gehabt um ihr Leben wieder zu Erlangen und aus der Vormundschaft ihres Vaters zu entkommen. Die Einblicke in ihre Anfangszeit, ihre Tourneen und auch ihrer vielen Proben fand ich sehr interessant. Man spürt die Leidenschaft. Was leider recht störend während des Lesens war, waren die Zeitsprünge sowie die vielen Satzwiederholungen. Schon erzähltes, wurde noch mal erzählt. Dennoch habe ich das Buch gerne gelesen. Fazit: Es hat mir unheimlich leid getan, was Britney Spears durchleben musste. Für mich eine lesenswerte Autobiografie, trotz der vielen Satzwiederholungen und Rechtschreibfehlern.

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Britney Spears - The woman in me ist eine klare Leseempfehlung. Weil es nicht nur locker und ehrlich geschrieben ist, es ist auch eine Klarstellung. Was wir in den Medien über Britney Spears zu wissen glaubten stellt sich mit diesen intimen Einblicken anders dar. Ohne zu viel zu verraten: Ein Leben unter totaler Kontrolle aus dem Britney irgendwann ausbricht. Ein Buch über mentale Gesundheit, Psychischen Missbrauch, Wünsche und Bedürfnisse, Mutterschaft und Liebe.

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Britney Spears ist zweifellos eine der ikonischsten und kontroversesten Persönlichkeiten in der Popmusikgeschichte. Von ihren Anfängen als Teenager-Superstar bis hin zu den öffentlichen Turbulenzen und ihrem Kampf um Autonomie hat sie die Schlagzeilen beherrscht und die Gemüter weltweit bewegt. Doch hinter den Schlagzeilen und dem Glanz der Bühne verbirgt sich eine Geschichte von unglaublicher Stärke, Überlebenswillen und persönlicher Transformation. In ihrer Autobiografie »The Woman in Me« öffnet Britney Spears erstmals die Tür zu ihrem Innersten und lädt uns ein, die Wahrheit hinter dem Ruhm zu entdecken. Als begeisterte Leserin von Autobiografien war ich besonders gespannt auf »The Woman in Me«. Obwohl ich nie ein besonders großer Fan von Britney war, habe ich doch immer wieder gerne ihre Lieder gehört und war fasziniert von ihrer öffentlichen Persönlichkeit. Ihre bemerkenswerte Lebensreise und ihre Fähigkeit, sich trotz aller Hindernisse zu behaupten, inspirierten mich dazu, dieses Buch lesen zu wollen. Ich hoffte darauf, nicht nur ihre persönlichen Kämpfe zu verstehen, sondern auch tiefergehende Botschaften über Freiheit, Überleben und Selbstbestimmung zu entdecken, die der Klappentext versprach. Die 49 Kapiteln bieten eine strukturierte Reise durch Britneys Leben, beginnend von den Anfängen, bevor sie berühmt wurde, bis hin zu den Höhepunkten ihrer Karriere und den Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert war. Obwohl die Kapitel kurz sind, vermitteln sie eine Fülle von Informationen und Einblicken in Britneys Welt. Ihre Offenheit macht das Buch berührend und mitreißend. Besonders bewegend ist ihr aufrichtiger Wunsch nach Wohlergehen für andere, selbst für diejenigen, die sie verletzt haben. Diese Tatsache verstärkt die Traurigkeit des Buches, da sie zeigt, dass Britney trotz allem, was sie erlebt hat, immer noch Mitgefühl und Güte in ihrem Herzen bewahrt. In dieser Autobiografie tauchen viele Namen bekannter Persönlichkeiten auf und Britney scheut sich nicht, ihre Begegnungen und Erfahrungen mit ihnen zu teilen. Einige dieser Persönlichkeiten werden positiv dargestellt, während andere weniger glimpflich davonkommen. Diese Einblicke in ihre Beziehungen zu anderen Prominenten bieten einen faszinierenden Blick hinter die Kulissen des Showbusiness. Doch trotz dieser Enthüllungen war es für mich am erschreckendsten, die Details über Britneys Beziehung zu ihren Eltern und ihrer Schwester zu erfahren. Die familiären Dynamiken, die im Buch beschrieben werden, ließen mich fassungslos zurück. Mit so einer Familie braucht man keine Feinde. Fazit: »The Woman in Me« ist kein leichtes Buch, da es eine emotionale Achterbahnfahrt durch Britney Spears' Leben bietet. Die Offenheit mit der sie ihre Erfahrungen teilt, machen das Buch zu einer mitreißenden Lektüre, die mich tief berührte. Es ist unglaublich, wie eine Person so viel durchleben und dennoch die Kraft finden kann, weiterzumachen. Diese Autobiografie spricht sowohl Fans von Britney Spears als auch jene an, die einfach nur die Geschichte einer bemerkenswerten Frau kennenlernen möchten. Darüber hinaus könnte das Buch auch für alle von Interesse sein, die sich für die Herausforderungen des Ruhms und die dunklen Seiten des Showbusiness interessieren.

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Rezensionsexemplar Das war meine erste Autobiographie die ich gelesen habe und sie hat mir sehr gut gefallen. Das Buch ließ sich angenehm lesen, ich wollte es gar nicht mehr zur Seite legen. Der Inhalt war sehr bewegend und teilweise traurig, Britney musste einiges in ihrem Leben durchstehen und ich bewundere diese starke Frau. Diese Einblicke in ihr Leben fand ich sehr interessant und schockierend. Es ist wirklich krass was Britney durchgemacht  hat, man versteht jetzt einiges was passiert ist viel besser. Zum Beispiel als sie sich damals die Haare abrasiert hat oder sich mit ihrem Kind im Bad eingesperrt hat. Das macht jetzt alles mehr Sinn. Ich kann diese Autobiographie zu 100% weiterempfehlen.

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Da ich als Jugendliche ein sehr großer Britney Spears Fan war wollte ich unbedingt die Autobiografie von ihr lesen. Ich habe mir erhofft, dass ich viele neue Details erfahre und ihre Geschichte und einige brisante Situationen die in der Presse kamen besser verstehen zu lernen. Die Autobiografie ist nicht gerade ein Schnäppchen, wenn man die Seitenzahl sieht und den dazugehörigen Preis (25 EUR als Printausgabe), aber dennoch war ich so neugierig, dass ich es haben musste. Der Schreibstil ist positiv flüssig und klar. Wir haben hier keine schwierigen Fremdwörter und auch keinem Schnick Schnack, sondern wirklich Tatsachen und Fakten die einfach "nur" niedergeschrieben wurden mit teilweisen emotionalen Einblicken von Britney Spears. Bekannte Szenen die wir aus den Medien kannten z.B. als sie sich eine Glatze rasiert hat, werden hier hinterfragt und durchleuchtet. Sie liefert uns eine Begründung wieso sie das getan hat und was ihre Beweggründe waren. Ob dies wirklich genau der Wahrheit entspricht, dass kann nur sie selber wissen, aber einige Begründungen zu verschiedenen Aktionen glaube ich ihr und kann ich teilweise sogar nachvollziehen. Man merkt unter welchem Druck sie als junge Frau stand und wie ihr alles zu viel wurde. Jeder wollte ein Stückchen vom Kuchen, sie formen wie sie gebraucht wurde und dabei hat man ganz vergessen, dass hier ein Mensch dahinter steckt. Sie tut mir schon leid, wie sie versucht Liebe zu bekommen und immer wieder an die falschen Personen gerät und im Endeffekt nur ausgenutzt wird. Sicherlich ist Britney kein Unschuldslamm und wird ihren Teil teilweise dazu beigetragen haben, aber man darf nicht vergessen wie verdammt jung sie war als sie zum Star wurde. Sie behauptet immer wieder nie starke Drogen genommen zu haben, aber ich weiß nicht ob ich das glauben soll, da noch heute die Videos auf Instagram ziemlich verstörend sind und manchmal wirken als wäre sie nicht Herr ihrer Sinne. Oder ist das einfach ihre "Scheiss-Egal-Einstellung" und die Freiheit die sie nach all den Jahren der Kontrolle rauslässt? Ich weiss es nicht. In dem Buch sind einige interessante Themen angesprochen worden und von ihr so gut wie möglich erklärt und beschrieben wurden. Sicherlich habe ich mir noch etwas mehr Einblicke hinter die Kulisse und Fassade von Britney gewünscht, aber ob man sich komplett blank ziehen will um der Öffentlichkeit Rechenschaft und Erklärungen zu bieten? Nein, dass würde sicherlich keiner von uns, daher bin ich froh, dass sie die wichtigsten Themen für mich als Fan angesprochen hat und ich ihr sogar oft glaube... Wenn man Revue passieren lässt vom Anfang ihrer Kindheit bis zum jetzigen Zeitpunkt, dann hat sie allerhand mitgemacht und man sieht wie schnell der Machtmissbrauch entsteht, wenn man viel Geld verdient und andere auch etwas vom Kuchen haben wollen ... Selbst der eigenen Familie darf man nicht komplett vertrauen ... Man merkt ihr die Traurigkeit an und man denkt als aussenstehende Person: Mensch, sie hat doch alles um glücklich zu sein, aber meist sind die Menschen am traurigsten , weil sie eine Zielscheibe werden und am Ende doch nur Glück und Liebe suchen. Fazit Britney Spears hat mit der Autobiografie "The Women in Me" einen Einblick in ihr Inneres offenbart. Es war interessant gewisse Dinge zu erfahren und absurde Handlungen ein Stück weit zu verstehen. Es muss schwer für sie gewesen sein als sie am Höhepunkt ihrer Karriere war und sozial doch allein gelassen wurde. Geld alleine macht nicht glücklich, denn dafür gehört mehr im Leben dazu und das zeigt und Britney in dem Buch deutlich. Man muss immer zwei Seiten einer Medaille anschauen um verstehen zu lernen. Vorurteile und Kritik helfen nicht immer, denn hinter jedem Schicksal steckt ein Menschenleben und eine Geschichte. Mir hat die Autobiografie gefallen, auch wenn ich den Preis happig finde, aber ich bereue es nicht. Von mir gibt es vier von fünf Sternchen.

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Ich bin ein Kind der 90er und auch wenn ich mich nicht als eingefleischten Fan bezeichnen würde, bin ich auch nicht an Britney Spears vorbei gekommen. Ich mochte ihre Musik, habe als Kind dazu getanzt und auch jetzt, wenn ihre Lieder im Club laufen, kann ich sie auswendig. Dass sie ein beliebtes Motiv der Paparazzi ist, ist auch kein Geheimnis und vor allem von den Schattenseiten des Ruhms, berichtet Britney in ihren Memoiren. Sie erzählt von den Höhe- und Tiefpunkten ihres Lebens, ihren Abstürzen und woraus diese resultiert sind. Dabei geht es auch viel um die Beziehung zu ihrer Familie und dem, was sie ihr angetan haben. Ich finde das Buch schwer zu bewerten, denn natürlich war es literarisch keine Meisterleistung. Das steht aber meiner Meinung nach nicht im Vordergrund, sondern es geht hier vielmehr um die Emotionen, das Mitgefühl, das Britney hier von mir als Leserin bekommen hat. Ich war schockiert, aber auch zutiefst beeindruckt von ihrem Leben, ihrer Leistung und wie sie mit alldem, was ihr passiert ist, fertig geworden ist. Ich habe mich so oft beim Lesen gefragt: wie können alle so gemein zu ihr sein und wie kann es sein, dass das keiner bemerkt? Britney hat einiges erlebt und so ist die erzählte Story of her life durchweg interessant und auf jeden Fall lesenswert. Ungeschönt erzählt sie von ihren Erlebnissen mit ihrem Vater als Vormund, was er getan hat, was sie ertragen musste. Das war nicht leicht zu lesen und hat mich nachdenklich gestimmt. Nachdem es sich um eine Biografie handelt, möchte ich dieses Buch nicht mit Sternen bewerten, aber ich würde es auf jeden Fall empfehlen. Für Fans, für Neugierige wie mich, die sie kennen, aber auch für die, die einfach nur an einer lesenswerten Biografie interessiert sind.

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