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Rezensionen zu
Survivor

C.J. Tudor

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Die Story beginnt mit dem kennenlernen der Hauptprotagonistin Hannah, sie sollte eigentlich evakuiert werden aufgrund der Ausbreitung des Choler-Virus der sich an der Uni verbreitet hat, doch auf dem Weg verunglückt der Bus mitten im verschneiten Gebirge und es gibt scheinbar kein Ausweg, die zweite Hauptprotagonistin ist Meg die sich mit 5 fremden in einer Gondel mit einem Toden wieder findet, sie weiß überhaupt nicht wer die Leute sind und wie sie da hin gekommen ist, die Story selbst ist sehr spannend geschrieben, hält viele spannende Cliffhanger am Ende der Kapitel bereit allerdings hat sie mich nicht zu 100 Prozent mitgerissen, es hat das gewisse etwas gefehlt, ab Mitte vom Buch hat sie sich eher gezogen als das sie mich wirklich mitgerissen hat, sehr schade.

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Als Hannah völlig benommen erwacht, herrscht um sie herum Chaos pur. Der Bus in dem sie mit ihrem Mitstudenten unterwegs war ist verunglückt und mit ihr haben ein paar andere, teils schwer verletzt, überlebt. Doch sie sind in dem Wrack gefangen und ein Schneesturm droht sie endgültig zu verschlucken. Auch Meg kommt in einer surrealen Situation zu sich, hoch oben in den Bergen in einer Gondel. Und bei ihr fünf fremde Menschen und eine Leiche. Carter und seine Begleiter haben sich in einem einsamen Retreats verschanzt und der Generator droht auszufallen und damit würde alles zusammenbrechen und ausfallen und das bei dem nahenden Schneesturm. Das einzige was die drei in ihren Situationen vereint ist, das sich in jeder Gruppe ein Mörder befindet und die Zeit rennt.... Als erstes möchte ich erwähnen, dass es sich hier definitiv nicht um einen Thriller handelt, sondern eindeutig um Dystopie und das ist überhaupt nicht erwähnt oder erkennbar, auch nicht aus dem Klappentext. Der Plot ist wirklich interessant und auch gut umgesetzt mit den verschiedenen Schauplätzen. Der Schreibstil ist wieder super angenehm und man kommt schnell in die Story. Überrascht hat mich dann die Wendung und als klar war, dass es eine Dystonie ist. Thrill ist natürlich auch vorhanden, aber es ist kein Thriller!! Mir hat es gefallen und ich gebe gerne eine Leseempfehlung, da ich super gerne gute Dystopie-Romane lese und ich gebe 4/⭐⭐⭐⭐⭐!!!

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Ich habe bereits die anderen Bücher der Autorin gelesen und deshalb wollte ich auch das neuste Werk lesen. Durch den flüssigen Schreibstil ist mir der Einstieg nicht schwer gefallen. Die Kapitel werden Abwechselnd aus der Sicht der drei Hauptprotagonisten Hannah, Meg und Carter erzählt, dementsprechend haben wir drei verschiedene Handlungsstränge. Alle befinden sich in einer extremen Ausnahmesituation und versuchen um ihr Leben zu kämpfen. Spannung ist direkt zu Beginn gegeben, da man mitten ins Geschehen geworfen wird und erstmal etwas ratlos ist, was überhaupt Sache ist. Doch schnell habe ich gemerkt das es sich hierbei nicht nur um einen einfachen Thriller handelt. Tatsächlich bekommt man hier eher eine Endzeit Story mit etwas dystopischen Vibes geboten. Durch den Klappentext waren meine Erwartungen etwas Anders. Aber gut, ich lese gerne Endzeit Geschichten, also warum nicht. Außerdem war mein Interesse geweckt wie die Handlungsstränge am Ende zusammen passen. Während die Geschichte stark anfängt, baut sie leider zum Ende hin ab. Ich hatte das Gefühl das die Handlung immer weiter ihren Roten Faden verliert. Viele Informationen werden nur angekratzt und auch an Tiefe fehlt es mit der Zeit. Die Charaktere waren dafür in Ordnung. Sympathisch war mir zwar keiner, aber das muss es bei Thrillern auch nicht. Fazit: Wer auf eine Mischung aus Thriller, Horror und Action steht, der kommt hier bestimmt auf seine kosten. Für mich war das Buch ok, aber so ganz überzeugen konnte es mich leider nicht.

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Die Story wird von drei unterschiedlichen Protagonisten in deren aktuellen Situation erzählt. Dazu gehören Hannah, die in einem zerstörten Bus aufwacht, Meg, die in einer stehenden Gondel mit 5 Lebenden und einem Toten aufwacht sowie Carter, der sich mit seinen Begleitern in einem Retreat aufhält. Die Gemeinsamkeit bei den unterschiedlichen Gruppen besteht zuerst nur daraus, dass unter jeder Gruppe ein Mörder ist.... Dieser Thriller ist anders. Der Schreibstil ist flüssig, fesselnd und rasant. Ich würde es als Endzeit Thriller einordnen, der ein paar Horror Elemente hat. Leichte Walking Dead Elemente sowie ein Virus sind auch vorhanden. Es wird aus der Sicht der drei Hauptprotagonisten erzählt, die immer nacheinander zu Wort kommen. Die einzelnen Abschnitte enden überwiegend mit kleinen Cliffhangern, die die Spannung anheben. Ich wollte hier unbedingt wissen, was los Nächstes passiert und wer natürlich jeweils der Mörder in der Gruppe ist. Der Thriller ist sehr energiegeladen und es passiert gefühlt ständig etwas. Der Autor spielt viel mit den Emotionen der Protagonisten. Dies ließ mich mitfiebern und Rätseln. Die Charaktere werden gut dargestellt und manche sind sympathisch, andere eben nicht. Es hat hier echt lange gedauert, bis ich mir einen Reim aus der Geschichte machen konnte. Die Handlungen waren zumindest für mich kaum voraus sehbar und hat mich tatsächlich mehrfach überrascht. Für mich definitiv ein gutes Buch, jedoch würde ich es niemandem empfehlen, der einen normalen Thriller sucht oder nicht auf Endzeit Darstellungen steht.

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INHALT: Hannah erwacht und findet sich inmitten von Wäldern in einem komplett verwüsteten Autobus wieder. Und sie ist nicht allein. Sie und einige andere sind allerdings in den Trümmern gefangen und draussen tobt ein Schneesturm. Meg kommt gerade zu sich und befindet sich in einer Gondel, hoch oben in den verschneiten Bergen, wieder. Mit ihr noch fünf fremde Menschen und ein Toter. Carter blickt von einem Retreat in die Berge hinaus. Er und seine Begleiter haben sich hier verschanzt. Als der Generator ausfällt, droht alles zusammenzufallen. In jeder dieser Gruppen gibt es einen Mörder. MEINE MEINUNG: Nach dem Klappentext war ich super gespannt auf diesen Thtiller und habe voller Neugier angefangen. Gleich von Beginn an wird man in die drei Szenarien geschleudert und es ist auch sofort spannend und fesselnd. Ein vielversprechender Anfang. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich bin flott durch die Seiten gekommen. Die drei Szenarien waren vollig unabhängig voneinander und ich fand es sehr dramatisch und spannend. Schon bald gab es auch einige Andeutungen, wohin das Ganze führen würde und das hat mich dann sehr überrascht. Es ist kein Thriller, in dem Morde geschehen und man sucht einen Täter, sondern spielt nach einem Untergang, nach einer Apokakypse und nur wenige sollen überleben. Mit keinem Wort wurde das irgendwo erwähnt und so habe ich auch nicht damit gerechnet. Ich habe mich aber doch darauf eingelassen und weitergelesen. Und es wurde mit der Zeit auch immer blutiger, immer brutaler, immer gruseliger, immer mysteriöser und es jagte mir eine Gänsehehaut über den ganzen Körper. Ja, ich habe mich sehr gegruselt und musste aber auch wissen, wohin das alles führt. Am Ende werden die drei Szenarien dann sehr geschickt miteinander verbunden. Trotz des Grusels und des Blutes und der Brutalität konnte mich der Thriller gut unterhalten. FAZIT: Brutal, blutig, Weltuntergangsstimmung, Apokakypse.

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Inhalt Hannah erwacht benommen und im ersten Moment orientierungslos und findet sich in einem grausamen Szenario wider. Der Bus, mit dem sie und weitere Studenten unterwegs waren, ist verunglückt. Einige haben das Unglück überlebt, andere sind schwer verletzt. Hannah ist eine der wenigen die kaum etwas abbekommen haben. Aber alle teilen ein grausames Schicksal: Draußen ist es bitterkalt, aus dem Bus gibt es kein Entkommen und langsam werden sie eingeschneit. Die Situation scheint ausweglos. Genauso wie bei Meg, die mitten im Schneesturm in einer Gondel aufwacht. Um sie herum Fremde und niemand von ihnen weiß, wie sie in diese Gondel gekommen sind. Hannah und Meg haben etwas gemeinsam. Sie sollten ins Retreat. Carter dagegen befindet sich bereits in einem Retreat. Ein eisiger Ort, abgeschnitten von der Zivilisation. Sie ahnen alle noch nicht wie gefährlich die Situation, in der sie sich befinden, wirklich ist, denn es ist nicht nur die Kälte, die ihnen zu schaffen machen wird. Meine Meinung Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut. Es ist zwar sehr einfach, aber trotzdem auffällig. Die rote Farbe sticht direkt ins Auge und die Hütte im Schnee lässt erahnen, dass die Geschichte zu einer eisigen Zeit spielt. Ich fand den Einstieg ins Buch etwas schwierig. Es gibt erst mal sehr viele Protagonisten die man sich merken muss. Und man wird irgendwie mitten ins Geschehen geworfen ohne zu wissen, an welchem Punkt die Menschheit sich grade befindet und genau das war die Überraschung. Nach dem Klappentext habe ich eigentlich einen Thriller erwartet, man bekommt aber neben dem Thriller noch eine apokalyptische Horrorwelt präsentiert in die man sich erst mal rein finden muss, denn die Informationen kommen nur Häppchenweise. So wusste ich auch lange nicht, welchem Zweck ein Retreat hier hat. Teilweise hätte ich mir da schon ein bisschen mehr Aufklärung zu Beginn gewünscht. Die Unwissenheit trägt aber auch dazu bei, dass das Buch von Anfang an durchgehend fesselnd bleibt. Man hat also drei Handlungsstränge und tappt vollkommen im Dunkeln darüber wie die irgendwann mal zusammengeführt werden sollen. Teilweise ist es so, als würde man drei verschiedene Bücher über dasselbe Thema lesen. Aber durch die verschiedenen Handlungen bleibt es durchgehend interessant und es wird Spannung aufgebaut, die sich zum Ende hin stätig steigert. Außerdem enden die Kapitel fast immer mit Cliffhanger, was zusätzlich für Spannung sorgt. Die Protagonisten waren sehr unterschiedlich und konnten mich alle überzeugen, aber es waren eben auch sehr viele womit ich vor allem zu Beginn so meine Probleme hatte. Und es wird manchmal etwas viel geredet und diskutiert, das hätte man teilweise gerne etwas kürzer fassen können, das ist aber eine der wenigen Sachen, die ich zu kritisieren habe. Der Schreibstil hat mir zwar auch gut gefallen, aber manchmal kamen Wörter darin vor, die man nicht so aus dem täglich Gebrauch kennt und eigentlich lese ich meine Bücher weniger gerne mit einem Wörterbuch. Die Auflösung von allem ist dein Knaller, mit dem ich so nicht gerechnet habe und daran merkt man, wie perfekt die Geschichte durchdacht ist. Fazit Laut Klappentext habe ich hier einen ganz normalen Thriller erwartet, nur eben mit drei Handlungssträngen, drei Hauptprotagonisten, drei Mördern. Aber so einfach ist es nicht und genau das hat mir den Einstieg in das Buch ziemlich erschwert, denn das hatte ich nicht kommen sehen. Anstatt einem einfachem Thriller bekommt man eine Art apokalyptischen Endzeit-Thriller mit ein paar Horrorelementen. Noch dazu dauert es etwas, bis man den Durchblick bekommt, denn Informationen gibt es nur Häppchenweise, dafür aber jede Menge Protagonisten die man mich merken muss. Aber das hört sich jetzt alles schlimmer an wie es ist, denn ist man erst mal in der Geschichte drin, ist sie richtig gut. Die Kapitel haben alle eine angenehme Länge und enden meist mit Cliffhangern. Es ist fesselnd und durch die drei verschiedenen Handlungen auch nie Langweilig. Manchmal hätte man ein paar Diaologe kürzen können, denn die zogen sich teilweise etwas, aber kann man auch drüber hinwegsehen. Vor allem zum Ende hin wird es spannend und die Ereignisse kommen so richtig ins Rollen und die Auflösung hat mich dann so richtig überrascht und hat mir auch richtig gut gefallen. Es ist auf jeden Fall mal ein etwas anderer Thriller, den man unbedingt lesen sollte, wenn man auf etwas außergewöhnlichere Geschichten steht. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung dafür.

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Obwohl CJ Tudor schon etliche Thriller geschrieben hat, muss ich gestehen, dass "Survivor" mein erstes ihrer Bücher war. Der Einstieg in das Buch beginnt direkt sehr rasant. Es wird nicht groß drum rum erzählt, sondern man wird direkt mit Action in die Geschichte geschmissen. Die Handlung erzählt abwechselnd von den Geschehnissen von Hannah, Meg und Carter. Jedes Kapitel endet mit einem kleinen Cliffhanger, was einen wirklich konstant an das Buch fesselt. Der Spannungsbogen ist durch das komplette Buch sehr hoch und der Schreibstil war auch flüssig und leicht verständlich. Es war faszinierend, zu erkennen wie die verschiedenen Handlungsstränge zusammengefügt werden, nur die letzten 50 Seiten fand ich etwas langwierig und ausschweifend, das hätte man meiner Meinung nach knackiger beenden können. Die Atmosphäre des Buchs war fesselnd und düster, dies hat mir einige spannende Lesestunden beschert und ich konnte gut mitfiebern und rätseln. Alles in allem ein solider Thriller, das Ende deutlich schwächer und langwieriger als der Rest des Buches, aber definitiv eine Verbesserung zu meinen vorherigen Thrillern

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