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Rezensionen zu
So weit der Fluss uns trägt

Shelley Read

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€ 24,00 [D] inkl. MwSt. | € 24,70 [A] | CHF 33,50* (* empf. VK-Preis)

Eine tragisch schöne Geschichte

Von: Mareike

25.07.2023

Dieses Buch hat es geschafft, mir wunderschöne Lesestunden zu bescheren, es hat mir die Landschaft Colorados nähergebracht und es war für mich eine richtig fesselnde, spannende und tragische Geschichte. Es geht um eine 17-jährige junge Frau, namens Victoria Nash, die in den 1940ern mit ihrem Vater und ihrem ein Jahr jüngeren Bruder Seth in rauer Abgeschiedenheit am Fuße der Berge Colorados, in Iola auf einer Farm lebt. Ihr Vater besitzt den einzigen Pfirsichhain in ganz Gunnison Country und die Familie lebt von dem Anbau- und Verkauf der Pfirsiche. Victoria liebt das Land, wo sie auch geboren ist, die Bäume bedeuten ihr alles und besonders natürlich die Pfirsiche, die daran wachsen und sie ist den ganzen Tag mit Arbeit auf der Farm beschäftigt. Doch dann eines Tages, begegnet ihr plötzlich auf der Straße ein junger, geheimnisvoller, fremder Mann, der ihr sofort auf Anhieb sympathisch ist. Es entsteht schnell eine Freundschaft und es dauert nicht lange, da lässt Victoria sich sogar mit ihm auf eine Liebesbeziehung ein. Doch ihre Liebe steht unter keinem guten Stern, denn Wilson Moon, so heißt der Fremde, ist indigener Abstammung und eigentlich auch nur auf der Durchreise dieser kleinen Stadt. Stets müssen sie sich heimlich treffen und je öfter sie sich sehen, desto faszinierender ist Wil von Victoria und schließlich beschließt er dann zu bleiben. Doch es dauert nicht lange und die Beiden fliegen auf, denn Seth, ihr Bruder duldet es nicht, dass seine Schwester sich mit solch einem Typen trifft. Das Verhältnis zwischen den Geschwistern war schon immer schwierig, doch nun bleibt Victoria keine andere Wahl, denn um ihr Leben zu schützen, muss sie fliehen und schweren Herzens die Farm verlassen… Eigentlich möchte ich nun hier an dieser Stelle gar nicht mehr verraten, denn diese grandiose Geschichte muss man einfach selbst gelesen haben und natürlich möchte ich niemandem etwas vorwegnehmen. Es geschehen derartig viele Schicksalsschläge und auch zu lesen, wie sich Victoria, diese starke Protagonistin, dann alleine in der Natur und in der Wildnis Colorados durchschlagen muss, all das, hat mich oft regelrecht sprachlos gemacht und zu Tränen gerührt. Ich habe so sehr mit ihr mitgelitten und ich durfte sie in dieser Geschichte dann ihr ganzes Leben begleiten, bis sie eine alte Frau ist. Aber es geht in dem Roman nicht nur um Victoria, nein, es geht auch um den Bau eines Staudamms, um die Überflutung eines ganzen Dorfes und vor allem darum, wie die Menschen damit umgehen müssen und wie sie die Vertreibung aus ihrer Heimat erleben. Ach, es ist einfach ein großartiger Roman, den man sich nicht entgehen lassen sollte und mein großer Wunsch wäre, dass die Geschichte verfilmt würde. Ich möchte mich hier auch nochmal ganz herzlich bei dem Verlag und dem Bloggerportal für das fantastische Rezensionsexemplar bedanken!

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Klappentext Am Fuße der Berge Colorados strömt der Gunnison River an einer alten Pfirsichfarm vorbei. Hier lebt in den 1940ern die 17-jährige Victoria mit ihrem Vater und ihrem Bruder in rauer Abgeschiedenheit. Doch der Tag, an dem sie dem freiheitsliebenden Wil begegnet, verändert alles. Bald ist Victoria gezwungen, das Leben, das sie kennt, aufzugeben und in die Wildnis zu fliehen. Dort muss sie ums Überleben kämpfen - um ihr eigenes und um das ihres ungeborenen Kindes. Als sie endlich die Kraft findet, neu anzufangen, droht der Fluss, alles zu zerstören, was ihrer Familie seit Generationen ein Zuhause war. Cover Das Cover hat mich sofort angesprochen, es passt perfekt zum Buch. Schreibstil Der Schreibstil ist packend und hat mich direkt in die Geschichte hineingezogen. Inhalt/Rezension Ich bin durch die allgemein positiven Meinungen auf das Buch aufmerksam geworden und ich mit einer tiefen und schweren Geschichte gerechnet, das sich auch bestätigt hat. Victoria wächst auf einer Pfirsichfarm auf und muss schon früh mit einigen Todesfällen leben. Als sie sich in Wilson verliebt, muss sie fliehen und in der Wildnis überleben. Ich habe die Protagonistin sehr bewundert, sie ist stark und gibt niemals auf. Auch die schöne Landschaft von Colorado wird toll beschrieben und man hat das Gefühl mit Victoria gemeinsam in der Wildnis zu sein. Das Buch hat mich sehr berührt, das Leben der jungen Frau und wie sie damit umgeht und lebt hat mich sehr inspiriert. Fazit Ein Buch, das noch länger in mir nachhallen wird. Zum Buch Verlag: C.Bertelsmann Autorin: Shelley Read Preis: 24 Euro Buchlänge: 366 Seiten

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"So weit der Fluss uns trägt" ist ein großartiges Werk, das eher still, voller Tragik und bildgewaltiger Beschreibungen ist. Es ist zutiefst berührend und liest sich mit dem Herzen. Es hat sich zu einem stillen und doch so bewegendem Highlight für mich entwickelt, ganz leise und langsam und gleichzeitig auch sehr emotional und stürmisch. Mich haben alle möglichen Emotionen überwältigt, wie Angst, Wut, tiefe Trauer, Rachegefühle, Auflehnung gegen Ungerechtigkeiten, aber auch immer wieder Liebe, Stärke, Geduld und Bewunderung für die Schönheit der Natur. Die gesamte Handlung würde ich mit einem Fluss vergleichen, der mal ganz sanft fließt und vor sich hin plätschert, aber auch stürmisch und sehr gefährlich sein kann und eine so starke Strömung entwickeln kann, die alles Mögliche mit sich reißen könnte. Wir nehmen Anteil an Victorias Leben und durchleben Höhen und Tiefen mit ihr zusammen. Wir erleben wie sich aus der sanften und unsicheren Torie eine starke Victoria entwickelt. Wir sind Zuschauer ihrer ersten Liebe, die auf tragische Weise enden muss. Wir erfahren von einer Mutterliebe, den Schmerz der Trennung vom eigenem Kind und die Unausweichlichkeit dessen was passiert. Mir kamen an mehreren Stellen des Buches die Tränen vor Rührung. Ich habe Victoria für ihre Stärke bewundert und hatte tiefstes Mitleid mit ihr. Ich war überwältigt von der Schönheit der beschriebenen Natur und war begeistert von der bildhaften Sprache der Autorin. Ich vergebe 5 Sterne für ein Buch, das sogar mehr Sterne verdient hätte. Herzlichen Dank an Bloggerportal und Bertelsmann Verlag für dieses großartige Rezensionsexemplar. Eure EGo

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Was eine sympathische Autorin! Die Amerikanerin Shelley Read hat eine tolle Geschichte geschrieben, die in ihrer Heimat den Rocky Mountains in Colorado spielt nahe des Gunnison Rivers! Man liest ihre Liebe zu dieser Natur und vor allem den unverrückbaren und beständigen Bergen schier heraus. Die Protagonistin des Romans ist Victoria, die in einem kleinen Ort am Gunnison Rover lebt und wir lernen sie im Jahr 1948 kennen. Wo das Leben noch einfach und rau in der Gegend ist. Auch die Rollenverständnisse und die Traditionen sind noch nicht so modern wie es in einer Stadt wie New York City zu diesem Zeitpunkt schon war. Victoria trifft auf einen Mann, der nicht aus dem Ort stammt und ist sofort Feuer und Flamme. Leider endet die Geschichte mit einer ungewollten Schwangerschaft, was in dieser Gegend zu dieser Zeit unmöglich war. Das Buch ist geprägt vom eisernen Überlebenswillen der Protagonistin, der naturnahen Lebensweise und dem Umgang miteinander, der rau und unerbittlich ist. Besonders überrascht hat mich an dem Roman, dass es in der Tat Pfirsiche aus diesem Tal gibt und diese nur ein kleines Reifefenster haben und dann aber wahrlich fantastisch schmecken müssen. Shelley Read hat einen netten Debütroman geschrieben, den alle Fans von naturnahen Erzählungen und Bergen sind.

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Der Roman beginnt mit einer zarten Liebesgeschichte zwischen der Ich-Erzählerin Victoria Nash und Wilson Moon. Seit dem Tod ihrer Mutter wächst Victoria in einem Männerhaushalt auf, der ihr viel abverlangt. Dass Menschen sich auch um ihr Wohl sorgen und liebevoll sein können wie Wilson, ist für die 17-Jährige neu. Doch seine indianische Herkunft wird ihrer Beziehung zum Verhängnis. Ich habe die Heldin auf ihrem Weg von einem ängstlichen, abhängigen Mädchen zu einer auf sich selbst gestellten, widerstandsfähigen Frau, die auch vor schweren Entscheidungen nicht zurückschreckt, mal empathisch, mal fassungslos begleitet. Ihre enge Verbundenheit zur Natur, aus der sie Kraft schöpft, und den Kreislauf von Geben und Nehmen beschreibt die Autorin in stimmungsvollen Bildern und erweckt die Pfirsichplantagen und Berge Colorados entlang dem Gunnison River zum Leben. Die unterschiedlichen Frauenfiguren, die Victoria zur Seite stehen, fand ich allesamt interessant, während mir die Männer etwas stereotyp vorkamen, besonders die Figur des bösen Bruders, die sich wiederholt. Ich bin froh, dass ich mich für das Hörbuch entschieden habe. Die Sprecherin Melika Foroutan liest sanft, unaufdringlich und kitschfrei in einem langsamen Tempo, das mir genügend Raum gab, um die Dramatik und Tragik einzelner Ereignisse auf mich wirken zu lassen.

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„Stell dir vor, wie eine stille, vergessene Stadt sich langsam auf dem Grund eines Sees zersetzt, der früher mal ein Fluss war. Wenn du dich dann fragst, ob die Freuden und Schmerzen eines Ortes weggespült werden, wenn die Wasser steigen und alles verschlingen, dann kann ich dir sagen, nein, das werden sie nicht. Die Landschaften unserer Jugend erschaffen uns, und wir tragen sie in uns. Alles, was sie uns gegeben und genommen haben, ist in der Person eingeschrieben, zu der wir herangewachsen sind.“ (S. 8) Bonnie Garmus sagt: „Eine Naturgewalt von einer Geschichte“ - ja, das kann ich unterschreiben !!! Iola, eine kleine Stadt in Colorado, im Jahre 1947. Die 17-jährige Victoria lebt mit ihrem Vater, ihrem Bruder und ihrem Onkel auf einer Pfirsich-Farm, die ihr Großvater zum Leben erweckt hat. Eines Tages trifft sie auf der Straße einen jungen Mann. Diese Begegnung wird ihres, und das Leben vieler weiterer Menschen verändern. Bis ins Jahr 1971 begleiten wir Victoria; sie erzählt uns ihre Lebensgeschichte, die mir sehr nah gegangen ist und mich mehrmals zu Tränen gerührt hat. Und das hat auch vor allem damit zu tun, WIE die Geschichte erzählt ist; ich habe den Schreibstil von Shelley Read als Hochgenuss empfunden; nahezu poetisch und lyrisch führt sie uns durch Colorado, lässt uns die Natur mit allen Sinnen erleben und findet Worte für Gedanken und Emotionen, die mich tief berührt haben. Ich habe mir so viele Stellen markiert und hätte mir gerne mehrere Sätze eingerahmt 🥰 Auch wenn mir die Geschichte sehr zu Herzen ging, war es ein Buch, in das ich mich hineinlegen und völlig abtauchen und was ich vollkommen genossen habe. Ein Highlight, das ich so nicht erwartet habe - ich hoffe die Autorin beglückt uns irgendwann mit einem weiteren Roman. Grandios übersetzt von Wibke Kuhn 📝

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Meine Meinung: Ein Fluss fliesst unentwegt dahin, wie das Leben der Menschen. Doch plötzlich passiert nur eine Kleinigkeit, der Fluss verändert seinen Lauf, wird gar gestoppt , vergewaltigt und verliert seine natürliche Leichtigkeit und das Fliessen in der Natur. So ähnlich erging es auch der jungen siebzehnjährigen Torrie (Viktoria Nash) aus Colorado. Ihr junges Leben floss sanft und beschützt von ihrer Familie auf einer Pfirsichplantage in der Nähe der Kleinstadt Iola dahin. Die zufällige Begegnung mit dem sanften und gut aussehenden indigenen Will Moon hat sie aus der Bahn geworfen und in das bisher grösste Abenteuer mit ihrer ersten, grossen Liebe gestürzt. Das Buch liest sich enorm bildgewaltig, flüssig und nahm mich völlig gefangen. Dieser unglaublich gute Debüt Roman der Autorin beginnt in den 1940er Jahren und endet in den 1970er Jahren. Jahre voller Wandel für die Gesellschaft in Colorado und den amerikanischen Kontinent. Die Industriegesellschaft verändert die Umwelt, Städte verschwanden und auch Menschen. Oft durch Gewalt und Willkür ihrer Mitmenschen. Das hat die indigene Bevölkerung des Kontinents Amerika bitter erfahren müssen - bisher über Jahrhunderte hinweg. Auch der Vietnam-Krieg verändert ein ganzes Land. Die Landschaft wird neu geprägt durch die Aufstauung des Gunnison River zu einem See und dem Verschwinden der Kleinstadt Iola. Die junge Torrie erträgt die Konsequenzen ihrer Liebe mit solch einer Stärke und Willenskraft, die mir persönlich fast unmenschlich erschien. Sie flieht in die Berge, lebt dort einsam allein in einer Hütte ohne Vorkehrungen und Beistand von Menschen. Sie verhungert fast, verliert dadurch alles. Ihr Liebstes, ihre grosse Liebe, ihre Familie, das behütete Leben auf der Pfirsich-Farm. Aber ihr Leben fliesst weiter, dank zufälliger, glücklicher Umstände. Es ist holperig, voller Probleme und Hindernisse und wir begleiten Viktoria mit ihrem nie zu linderndem Schmerz über Jahrzehnte hinweg. Bis ihr Dasein eine weitere Überraschung und Wende und diese packende Geschichte ein befriedigendes Ende erfährt,,,,, Meine Bewertung: FÜNF ***** Sterne für diese dramatisch und fesselnd erzählte Lebensgeschichte einer starken Frau. Herzlichen Dank an die Autorin und den C.Bertelsmann Verlag für das gebundene Rezensionsexemplar mit dem schönen Cover.

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Was auch immer ich erwartet hatte, als ich „So weit der Fluss uns trägt“ in den Händen hielt – mit einem so gewaltigen, intensiven und ungewöhnlichen Debüt hatte ich auf jeden Fall nicht gerechnet. Von der ersten Seite an hat Shelley Reads Geschichte um die junge Victoria mich mitgerissen wie der Gunnison River in Colorado das kleine Städtchen Iola. Hat mich tief eintauchen lassen in die Seele des Landes und seiner Bewohner*innen, war manchmal gnaden- und erbarmungslos und hat mich von unschuldiger Freude bis abgrundtiefer Trauer alles an Emotionen empfinden lassen. Schon nach den ersten Kapiteln hatte ich mich komplett auf die Geschichte eingelassen – auf die 17-jährige Victoria, die sich zum ersten Mal unsterblich verliebt und schon kurze Zeit später vor den Scherben ihres Lebens steht. An ihr war ich in „So weit der Fluss der uns trägt“ so nah dran wie an kaum einer anderen Protagonistin. Ihre Gefühle, ihr Empfinden und ihr Kampf für das Leben und ihr Glück stehen klar im Vordergrund der Handlung. Es ist ihre Liebe zu dem Land, auf dem sie aufwächst, zur Natur und schließlich auch zu Wil, die alles in diesem Roman beherrscht. Das ist es, was ich mit „ungewöhnlich“ meinte. Normalerweise bin ich ein Fan von Dialogen – in „So weit der Fluss uns trägt“ sind diese verhältnismäßig rar gesät. Es wird nicht mehr und nicht weniger gesagt als notwendig und genau das passt wahnsinnig gut zu Victoria und Wil und zu ihrer Geschichte. Gleichzeitig sagt Victoria aber unheimlich viel – durch ihre Emotionen und Handlungen und vor allem auch durch ihren Umgang mit den Menschen um sie herum. Und das hat mich von Anfang bis Ende stark beeindruckt. Die Geschichte hat mir aber auch einiges abverlangt. Mehr als einmal habe ich erschrocken nach Luft geschnappt oder Tränen in den Augen gehabt. Ich habe an Victorias Seite gelitten und wie ihr war mir oft zum Schreien oder Weinen zumute. Doch Victoria ist eine so starke junge Frau – sie tut, was sie für nötig hält, um zu überleben und um das Überleben all dessen und all derer, die sie liebt, zu sichern. Dabei stemmt sie sich mit aller Macht gegen rassistische Vorurteile, die Bevormundung durch ihren Bruder und Vater und die Schranken, die die Natur ihr auferlegt. Shelley Read erzählt diese erstaunliche Geschichte mit so viel Einfühlungsvermögen, Stärke und Liebe zu ihrer Heimat Colorado, dass ich mich ihr einfach nicht entziehen konnte und wie Victoria dieses Land gespürt und geatmet habe – was sicher auch an der sprach- und bildgewaltigen Übersetzung von Wibke Kuhn liegt. Es ist, glaube ich, überflüssig zu erwähnen, dass ich absolut begeistert bin von diesem Roman, der jetzt schon eines meiner Highlights des Lesejahres ist. Von mir gibt es deshalb eine ganz klare Leseempfehlung!

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