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Rezensionen zu
Das Kloster des geheimen Baumes - Die Drachenreiterin

Samantha Shannon

"A Day of Fallen Night"-Saga (2)

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“𝐷𝑖𝑒 𝑍𝑒𝑖𝑡 𝑧𝑢𝑚 𝐴𝑢𝑓𝑏𝑟𝑢𝑐ℎ 𝑖𝑠𝑡 𝑔𝑒𝑘𝑜𝑚𝑚𝑒𝑛.“ Wer meine Rezi aus dem 1. Teil gelesen hat, der weiß, dass ich hoffte das der 2. Teil besser wird. Tatsächlich wurde es in der Hinsicht besser, dass zum Teil die Charaktere zum Schluss zusammengeführt wurden. Es war interessant, die Perspektiven zu lesen, wie die einen über den anderen dachten und hielten. In diesem Zusammenhang wurden auch zahlreiche Fragen und Dinge geklärt, welche zu einem besserem Verständnis geführt haben. Jedoch muss ich wieder einmal sagen, dass es zu viele Perspektiven gab und viele verwirrende Aspekte. Außerdem war das Ende auch teils vorrauszusehen. Für mich gab es keine großartigen Plots. Aufgrund dessen, dass es zu viele Sichtweisen waren, war der Schreibstil stockend und nicht so ganz durchblickend. Deshalb gebe ich dem Buch 3/5⭐️

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Ich verstehe nicht wieso das Buch auf Englisch 868 Seiten hat und auf Deutsch 2 Bücher mit insgesamt 1120 Seiten. Es ist doch nicht so, dass die deutsche Sprache zwei mal so lang ist wie die englische, oder? Aber zurück zu dem langem, sehr kompliziertem und sehr in die Länge gezogenem Buch. Ich bin enttäuscht. Ja, ich muss meine Unmut freien Lauf geben. Ich habe mich so sehr auf das Buch gefreut und mir extra Zeit für die sehr lange Lektüre genommen (ich habe beide Bücher zusammen gelesen) und stelle fest, dass das Buch zu Hälfte aus unnötigen Beschreibungen und Wiederholungen der gleichen Sätze besteht. Es ist nicht so, dass das Buch nicht good ist , ich habe die Schreibweise und das Topic sehr genossen. Ich finde nur, dass die in die Länge gezogenen, eher langweiligen Unterhaltungen, unnötig waren und das Buch auch damit geschadet haben. Ich würde ohne das audiobook es bestimmt nicht zu Ende gelesen haben 🤷🏻‍♀️ Bevor du sagst, dass ich nur noch negative Sachen über das Buch schreibe, nein ich habe das Buch auf jeden Fall genossen. Das Buch ist natürlich wunderschön, Fehlerlos geschrieben. Es hat auch viele Beschreibung und Erläuterungen von sehr interessanten und spannenden Ereignissen. Es wurde nur mit den endlosen Gesprächen  übertrieben und auch die kleine, klitze kleine Kleinigkeiten, die beschreiben wurden 🤦🏻‍♀️ Ich konnte mich mit den Charakteren dieser faszinierenden Geschichte nicht identifizieren. Ich mochte sie und dessen Kampf ums Überleben, aber ich konnte mich nicht mit diesen starken, klugen und großartigen Heldinnen identifizieren oder dessen Emotionen nachvollziehen oder fühlen 🤷🏻‍♀️ Ich mache die Länge des Buch dafür, weil die Geschichte selbst ist eine unglaublich faszinierende und bezaubernde orientalische Legende.

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Die Vorgeschichte zu „der Orden des geheimen Baumes“ geht weiter 🐉🍊 Da es sich um den zweiten Teil des Buches handelt, verzichte ich auf die Zusammenfassung des Inhaltes um nicht zu Spoilern. Band 2 geht unmittelbar weiter wo Band 1 geendet hat was ich sehr gut fand, da ich beide Bände in einem Rutsch hintereinander gelesen habe. Wie auch zuvor im ersten Teil der Geschichte hat es mich auch hier eine Menge Konzentration gekostet, da die Handlung wieder sehr komplex und anspruchsvoll war. Ich muss aber zugeben das ich im Gegensatz zu Band 1 wirklich wenig ins Glossar oder auf die Karte schauen musste, da ich vertrauter mit der Welt und den Charakteren wurde. Ich fand diesen Teil definitiv stärker als den ersten, da es hier spannender wurde. Glorian, Wulf, Dumai und Tunuva kämpfen gegen die Drachen aus dem Furchtberg, die Wege der Protagonisten kreuzen sich zum einen und Verbindungen werden aufgedeckt. Zudem entwickelt sich hier jeder auf seine eigene Art und Weise weiter was ich sehr schön fand. Beim Ende hatte ich mir irgendwie noch mehr erhofft, es kam mir so kurz vor was wahrscheinlich daran lag das es durch band 1 so lange gedauert hat in die Welt eingeführt zu werden bis es an Fahrt aufgenommen hat. Für mich wurde das Kloster des geheimen Baumes leider kein Highlight. Ich weiß nicht ob es daran lag das ich mich zu viel konzentrieren musste und daher nicht abtauchen konnte oder ob es daran lag das ich so unglaublich lange zum lesen gebraucht habe. Vielleicht bin ich aber auch einfach kein High Fantasy Reader in dem Ausmaß, aber trotz allem war es für mich eine Herausforderung wert und trotzdem ein spannendes Buch.

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„Das Kloster des geheimen Baumes“, übersetzt von Wolfgang Thon, das Prequel zu „Der Orden des geheimen Baumes“, ist im Deutschen in zwei Teile aufgeteilt: „Die Thronfolgerin“ und „Die Drachenreiterin“. Wie auch im „Orden“ folgen wir vielen Protagonist*innen aus unterschiedlichen Gebieten dieser High-Fantasy-Welt, die alle, in dem Versuch eint, eine allumfassende Bedrohung in Form von Drachen abzuwenden. Vergangenen Monat habe ich meinen Eindruck zum ersten Teil gepostet; nachdem ich den zweiten nun beendet habe, kommt hier mein Gesamteindruck zum Buch. Ich beginne erst mit der Kritik und komme dann aufs Positive zu sprechen. Was sich im 1. Teil schon angedeutet hat, wurde im 2. für mich noch deutlicher: Ich konnte einfach keine Beziehung zu den Charakteren aufbauen, was mich emotional nicht richtig in die Geschichte eintauchen lassen hat. Ich bin mir nicht sicher, woran das liegt – ja, vielleicht auch an der Aufteilung in zwei Bücher und dass das Pacing dadurch ins Straucheln geraten ist. Aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass mir die Charaktere insgesamt alle zu geradlinig waren und sich untereinander zu sehr in ihren Zielen, Eigenschaften und Umgangsformen glichen. Ich fand, dass die Charakterentwicklungen zu wenig präsent waren und es mir an Ecken und Kanten fehlte. Dass ich den „Orden“ kurz vorher gelesen habe und ich die Figuren dort sehr viel interessanter fand, hat mir bei dieser Lektüre nicht geholfen. Dass ich das Sequel erst vor Kurzem gelesen habe, war generell schwierig, denn ich fand, dass hier nicht genug relevant Neues im World Building geboten wurde und sich einige Elemente repetitiv angefühlt haben. Thematisch ging es halt abermals um dieses „Wiederherstellen“ von der „Balance der Welt“ – was wieder in den Plot reingespielt hat, der mir zwischendurch zu vorhersehbar war. Aber kommen wir zum Positiven. Wieder sehr gefallen hat mir, wie wunderbar feministisch diese epische Fantasy ist. Shannon schafft es, noch mehr als im „Orden“, diverse Themen aufzugreifen, die oft in Fantasy untergehen. So schreibt sie über Schwangerschaft und (Fehl-)Geburten, über die Beziehungen zwischen Eltern und ihren Kindern, über Perioden und queere Beziehungsmodelle. Ich weiß, ich habe die Figuren gerade kritisiert, aber trotzdem hat mir eine Sache sehr gut gefallen: Die weiblichen Charaktere sind alle so, so verdammt *fähig* in dem was sie tun, und das tut gut. Und wie im vorherigen Buch ist auch der Schreibstil wieder etwas Besonderes, der diese Welt, die so sehr voller Magie ist, einen ganz bestimmten Ton gibt, der sich wohlig und warm anfühlt. Ich feiere es, dass so viele Leser*innen die beiden Bücher dieser Reihe lieben und spreche ganz klar eine Empfehlung aus: Für alle, die weiterhin richtig Lust auf Drachen, ihre Reiterinnen und feministische Fantasy haben und für all jene, die nach einer einzigartigen Erfahrung im Feld der epischen High Fantasy suchen. Auch diese Ausgaben kann ich empfehlen, denn sie sind wirklich hochwertig und das Glossar und die vielen Karten sind wirklich ein Fest für Fantasyfans. Ich bin schon super gespannt, was uns Samantha Shannon in ihren nächsten Büchern bietet und werde ihren Weg definitiv weiterhin verfolgen.

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𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: ✨Das Buch ist ein fesselnder zweiter Band, der nahtlos an die Ereignisse des ersten Teils anknüpft. Die Stärken der Autorin zeigen sich erneut in ihrem bildhaften Schreibstil. Die Welt, die sie geschaffen hat, konnte ich mir lebhaft vorstellen. Das komplexe Worldbuilding erfordert zwar, dass man sich mit vielen Begriffen und Orten auseinandersetzt, aber das Glossar am Ende des Buches hilft dabei, den Überblick zu behalten. ✨Die Charaktere haben sich seit dem ersten Band weiterentwickelt, und es war spannend zu verfolgen, welchen Weg sie einschlagen. Besonders die Entwicklung Glorian hat mich angesprochen. Allerdings habe ich auch in diesem Band Schwierigkeiten gehabt, eine tiefere emotionale Bindung zu den Figuren aufzubauen. ✨Was die Handlung betrifft, empfand ich den zweiten Band als etwas langatmiger im Vergleich zum ersten. Es gab Abschnitte, die trotz des insgesamt spannenden Plots etwas zäh waren, und ich habe mich an einigen Stellen gelangweilt. Hier hätte eine schnellere Erzählung für mehr Spannung sorgen können. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Insgesamt ist das Buch eine gelungene Fortsetzung, die die Geschichte weiterführt und die Lesenden in eine faszinierende Welt entführt. Es gibt einige Längen in der Handlung, aber trotzdem immer wieder interessante Wendungen. Für mich ist Band 2 etwas schwächer als Band 1, aber trotzdem Lesenswert.

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(Unbezahlte Werbung) Hallo Freunde 😃! 📚Inhalt: Nachdem mich der erste Band gut unterhalten hat, habe ich mich auf den zweiten Band sehr gefreut. Wer also noch nicht den ersten Band gelesen hat und es tun möchte, sollte ab jetzt nicht mehr weiterlesen. Band 2 knüpft direkt nach Band 1 an. Dumai, die geheime Erbin des Throns von Seiiki, ist nun eine Drachenreiterin. Sie fliegt mit ihrem Drachen Furtia durch das Reich, um das Volk vor der Bedrohung durch die finsteren Wyrm zu warnen. Aber niemand schenkt ihr Gehör. Zur gleichen Zeit bereitet Prinzessin Glorian von Ynis ihr Volk auf den Kampf gegen die bösen Drachen vor und muss sich außerdem ihrer menschlichen Feinde erwehren. Denn nicht alle, denen sie ihr Vertrauen schenkt, haben dies auch verdient. Zwei Reiche, ein Feind. Noch gibt es Hoffnung für die Menschen – doch wie lange noch? 😁Meine Meinung: Wie im ersten Band behält die Autorin einen sehr bildhaften sowie flüssigen Schreibstil auf, welcher sich gut lesen lässt. Ich konnte mir das Reich hervorragend vorstellen. Die Figuren haben sich zu Band 1 weiterhin gut entwickelt. Es war besonders spannend zu sehen, welche Wege Wyrm oder Glorian bestritten haben. Handlungstechnisch empfand ich das Buch ein bisschen langatmiger als den ersten Band. Hierbei muss ich sagen, dass man gewisse Abschnitte mit ein bisschen mehr Spannung gestalten könnte. So habe ich mich an manchen Stellen trotz eines allgemeinen spannenden Plots gelangweilt. Dennoch muss ich sagen, dass der Abschluss der Dilogie im großen und ganzen gelungen ist - trotz der Kritikpunkte. Fazit: Ein solider Abschluss der Dilogie, auch wenn es an manchen Stellen noch Potential nach oben gibt. Ich vergebe schwache 3,5 Sterne.

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