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Rezensionen zu
Das Kloster des geheimen Baumes - Die Drachenreiterin

Samantha Shannon

"A Day of Fallen Night"-Saga (2)

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Im zweiten Band der Reihe geht es um zwei unterschiedliche Frauen, die ihre Völker auf den Kampf gegen die finsteren Drachen vorbereiten müssen. Die Frage ist nur wie lange hält die Hoffnung an? Genau wie beim ersten Band ist das World building complex und umfangreich und somit empfehle ich es nicht für Fantasy Einsteiger sondern für alle die bereits in diesem Genre unterwegs sind. Der Schreibstil hat mir dennoch gut gefallen und ebenso der Aufbau und das Ende. Auch die Cover haben mir beide sehr gut gefallen.

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Eine Welt voller mutiger Heldinnen 🛡️ und majestätischer Drachen 🐉. Beeindruckende Weltbaukunst 🌍 und starke queere Repräsentation 🏳️‍🌈 treffen aufeinander. Es ist eine faszinierende Fortsetzung mit einer Welt, die in ihrer Komplexität und Kreativität kaum zu übertreffen ist. Trotz meiner Schwierigkeiten, eine Verbindung zu den Charakteren herzustellen, und einigen verwirrenden Momenten, ist es ein Buch, das für Fans von dichten, gut ausgearbeiteten Welten und starken, vielfältigen Charakteren definitiv eine Reise wert ist. 🌍📚

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Eine Geschichte geht zu Ende

Von: Jessy

02.01.2024

Ich kam nach langer Lesepause bezüglich dieser Welt überraschend gut wieder in die Geschichte rein. Jedoch war auch in diesem Band das Glossar mein bester Freund. Es ist sehr verwirrend wie die Charaktere miteinander verbunden sind. Aber dieses Buch fand ich sehr spannend aufgebaut. Ich habe mitgefiebert und war wirklich positiv gestimmt.

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Eine sehr komplexe atemberaubende Welt.

Von: Buch.lovely27

02.12.2023

Eine sehr komplexe atemberaubende Welt die hier erschaffen wurde von Samantha Shannon. Für dieses Rezensionsexemplar habe ich ein wenig länger gebraucht 🫣um es zu lesen, weil ich erst den ersten Teil lesen musste bevor ich mit dem zweiten anfangen konnte. Irgendwie habe ich die Reihenfolge verwechselt. Ich war sofort Feuer und Flamme als ich gehört habe dass es eine neue Reihe mit Drachen 🐉 gibt. Klappentext, Leseprobe und Buchcover konnten mich überzeugen. Der Bildliche Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Es war aber trotzdem durchwegs schwierig für mich in der komplexen Welt und mit den verschiedenen Sichtweisen der verschiedenen Hauptcharakteren klar zukommen. Und alles zu einem Gesamtbild zusammen fügen. Jede Hauptcharaktere hatte ihre eigene Geschichte zu erzählen und diese fand ich sehr spannend und interessant. Die verschiedenen Perspektiven wurden von Prinzessin Glorian, Wulf, Tunuva und Dumai erzählt. Am meisten hat mir die Sichtweise von Wulf gefallen, man merkt hier wirklich Samantha Shannons Liebe zum Detail. Die verschiedenen Drachen und Wesen fand ich wieder unglaublich detailreich in Szene gesetzt. Die Drachen spielen aber irgendwie nur die zweite Geige in den Büchern. Ich fand sie nicht Pressens genug, also ich konnte zu ihnen keine emotionale Bindung aufbauen, so wie zu den Charakteren. Alles in einem ein gelungener Abschluss der Reihe.

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„Das Kloster des Geheimen Baumes: Drachenreiterin“ ist der zweite und letzte Band der Reihe von Samantha Shannon. Das Buch knüpft direkt an Band 1 an. Wenn man vorher direkt mit Band 1 gelesen hat, hat man keine Probleme, um in die Geschichte wieder einzutauchen. Man findet sich in einem gewohnten doch eher anspruchsvollen Wordbuilding wieder. Weswegen das Glossar doch ein guter Helfer war, wenn es um Begrifflichkeiten ging 😂 Die Charaktere sind sehr vielschichtig und durch die verschiedenen Erzählperspektiven bekommt man einen schönen Einblick. Ab und zu, hat mal aber ein paar Sachen nicht ganz so verstanden. Die Geschichte hat auch schöne Höhepunkte, wo man sich einfach freut, weil diese doch sehr wichtig für die Charaktere sind. Der zweite Band ist ein gelungener Abschluss und ich kann die Reihe sehr empfehlen. Grad, wenn man etwas anspruchsvolleres mag ☺️

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Die Vorgeschichte zu „Der Orden des geheimen Baumes“ geht weiter 🍊🐉 Duma, die geheime Erbin des Throns von Seiiki, ist nun eine Drachenreiterin und fliegt mit ihrem Drachen Furtia durch das Reich, um das Volk vor der Bedrohung durch die finsteren Wyrm zu warnen. Aber niemand schenkt ihr Gehör. Zur gleichen Zeit bereitet Prinzessin Glorian von Ynis ihr Volk auf den Kampf gegen die bösen Drachen vor und muss sich außerdem ihrer menschlichen Feinde erwehren. Denn nicht alle, denen sie ihr Vertrauen schenkt, haben dieses auch verdient. Ausgerechnet ihr eigener Regent stellt seine Machtgier über das Wohl ihrer Untertanen und verbirgt dabei ein dunkles Geheimnis. Zwei Reiche, ein Feind. Noch gibt es Hoffnung für die Menschen - doch für wie lange? Nachdem mich der erste Band „Das Kloster des geheimen Baumes - Die Thronfolgerin“ schon völlig in seinen Bann ziehen konnte, war es hier nicht anders. Der zweite Band knüpft direkt am Ende des ersten an, wodurch ich mich sofort wieder in der Geschichte zurechtfinden konnte. Die sehr spannenden und von Intrigen nur so umsponnenen Geschichten Dumas und Glorians haben viel Spaß zu Lesen gemacht, wobei auch hier wieder sehr hohe Konzentration geboten war. Denn wie auch bereits im ersten Band der Fall, war die Handlung wieder sehr komplex und anspruchsvoll, sodass man seine volle Aufmerksamkeit auf das Buch richten musste, um nicht alle halbe Stunde wieder ein paar Seiten zurückblättern zu müssen. Durch das sehr vielfältige Worldbuilding hat sich der Roman an der ein oder anderen Stelle zwar etwas gezogen, wiederum kam dies natürlich der eigenen Fantasie zugute. Man merkt hier wirklich Samantha Shannons Liebe zum Detail. Besonders gefallen hat mir auch in diesem Band wieder das Spiel mit den männlichen und weiblichen Rollenbildern, wodurch die weiblichen Charaktere nochmal an immenser Stärke gewinnen. Gerade in unserer heutigen Zeit brauchen wir solche Romane! <3 Insgesamt habe ich die Reise, auf die ich mich mit diesem Roman begeben habe, wieder sehr genossen und war auch mit dem Ende sehr zufrieden, als die Erzählstränge endlich ineinander gelaufen sind und alles Sinn gemacht hat :D Dafür, dass „Das Kloster des geheimen Baumes“ meine erste High-Fantasy Dilogie war, bin ich sehr zufrieden und werde in Zukunft mit Sicherheit wieder zu einem Buch dieses Genres greifen.

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Das Kloster des geheimen Baumes

Von: Jennifer Rouget

08.10.2023

Das Buch "Die Drachenreiterin" schließt nahtlos an Band 1 an - im englischen Original handelt es sich sogar um ein Buch. Die Dilogien von Samantha Shannon zeichnen sich immer durch komplexes Worldbuilding und ausführliche Beschreibungen aus. Manchmal kann dies etwas ausschweifend wirken, doch sobald man sich an diesen Stil gewöhnt hat, steht einem die Welt des geheimen Baumes offen. Ich kann euch nur empfehlen hinten immer mal wieder ins Glossar hinten zu schauen. Die Erzählstränge waren für mich wieder fast alle packend. Nicht immer konnten mich die Handlungen der Charaktere für sich einnehmen, doch bei solch einem dicken Buch war das nicht zu erwarten. Auch diese Dilogie ist wieder eher ein ruhiges Fantasy-Spektakel. Manchmal hätte ich mir schon etwas mehr Action gewünscht, doch andererseits würde das nicht zur Autorin passen. Wer also nach einer ruhigen umfassenden Fantasy-Welt mit komplexen Erzählsträngen sucht, kann ich auch diese Dilogie empfehlen.

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Das Kloster des geheimen Baumes - Die Drachenreiterin von Samantha Shannon Meine Meinung Das Kloster des geheimen Baumes - Die Drachenreiterin knüpft nahtlos an das Ende seines Vorgängers an und dank des kurzen Abstands zwischen den Bänden war ich direkt wieder im Geschehen. Der komplexe Schreibstil forderte auch hier wieder meine volle Aufmerksamkeit und ich erkannte erneut die Liebe für Details. Das Wordbuilding ist unglaublich facettenreich und vielfältig, doch passt es auch so gut zu dieser komplexen Handlung. Politische Ränkespiele, Intrigen, verschiedene Glaubensrichtungen, die zu Konflikten führen - diese Geschichte muss mit Ruhe und Zeit gelesen werden, weshalb der Lesefluss auch eher langsam ist. Da ich kurz zuvor das Prequel erst begonnen hatte fiel mir der Einstieg unglaublich leicht. Das Ende des ersten Bandes war ungeheuer spannend und fesselnd, doch dies konnte hier zu Beginn nicht gehalten werden und der Spannungsbogen baute sich eher ruhig auf. Die verschiedenen Wesen fand ich wieder unglaublich detailreich in Szene gesetzt. Die Handlungsstränge setzen sich nach und nach wie Puzzleteil zusammen und ergeben ein vollständiges Bild. Gelegentlich gab es auch die ein oder andere Länge, aber das ist bei einer solchen Geschichte schon vollkommen normal. Die unterschiedlichen Perspektiven und Protagonisten mit ihren Stärken und Schwächen lösen ebenfalls ihre Rätsel, was unglaublich interessant war. Dad Ende hat mich trotz kleinerer Kritiken nachhaltig beeindruckt und ich halte diese Reihe mit größter Faszination, Begeisterung und Respekt für ihre Welt und Charaktere in Erinnerung. Fazit Das Prequel „Das Kloster des geheimen Baumes“ ist eine hoch komplexe und anspruchsvolle High Fantasy Geschichte, deren Welt und Charaktere mit Eigenheiten und Details zu glänzen weiß. Insgesamt aber konnte mich „Der Orden“ noch mehr an sich binden.

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