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Rezensionen zu
Böse Mädchen sterben nicht

Christina Henry

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

•Buchrezi• 😶 Zum Inhalt: Celia… warum fragt das Kind vor ihr nach einem Lunchpaket? Wo ist sie eigentlich? Wer ist der Mann, der sie verabschiedet und zur Arbeit aufbricht? Warum ist Sie die Frau neben den beiden auf den Familienfotos? Seit wann gehört ihr ein italienisches Restaurant? Und warum liegt auf einmal eine Leiche hinter dem Restaurant im Müllcontainer? Irgendwas stimmt hier ganz und gar nicht… Allie… möchte mit ihren Freunden ihren Geburtstag in einer Strandhütte feiern. Auf der Autofahrt dorthin schläft sie ein und erwacht an einer einsamen Waldhütte… hier wollte sie ganz bestimmt nicht ihren Geburtstag feiern! Ohne Handyempfang und ihren Freunden, wovon sich der eine oder die andere plötzlich komisch verhält, möchte sie nur noch weg. Die perfekte Kulisse für einen Horrorfilm und Allie ist mittendrin… Maggie… befindet sich in einem Spiel, doch das macht alles andere als Spaß. Die Männer zwingen sie alles zu geben, denn sie haben ihre Tochter und um diese lebend zurückzubekommen, muss Maggie alle Spiele spielen, eines tödlicher als das andere. Mit einer Gruppe Frauen, für die alle das wichtigste im Leben auf dem Spiel steht, macht sie sich auf den Weg die Spiele zu gewinnen. Doch verfolgen hier alle die gleichen Absichten… Mein Fazit: Ein richtig cooles Konzept. Cozy Crime, Horrorfilm und Dystopie, was will man mehr? Schon ab der ersten Geschichte war mir ungefähr klar, wo die Reise hingeht. Ich mochte die Settings, die Klischees, die hier kritisch durchleuchtet werden und die Männer, die hier gar nicht gut wegkommen. Gehapert hats für mich ein bisschen an der Umsetzung. Ich habe das Gefühl, dass die Bücher der Autorin mitunter nicht ganz ausgereift und zu Ende gedacht sind. Aber im Vergleich zu den Vorgängern fand ich diese Story ziemlich cool. Ich mag solche Settings und auch die Auflösung hat mir gut gefallen. In Filmen nicht ganz neu, aber als Buch habe ich sowas noch nie gelesen. Es klappt bei beiden hervorragend. Ich vergebe ⭐️⭐️⭐️⭐️ von fünf ⭐️nen!

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"Don't Worry Darling" + "Freitag der 13." + "Maze Runner". Es klingt wie eine ungewöhnliche Kombination, aber es funktioniert. Stellt euch vor, ihr erwacht und wisst nicht, wo ihr seid, erkennt eure eigene Tochter nicht mehr. Eines steht fest: Das ist nicht euer Zuhause, nicht euer Ehemann, nicht eure Tochter. - Das widerfährt Celia. Stellt euch vor, widerwillig geht ihr mit Freunden in eine Waldhütte, um euren Geburtstag zu feiern. Vor eurer Hütte lauert jemand im Dunkeln, bereit zu töten. - So ergeht es Allie. Stellt euch vor, ihr erwacht auf einem Set, das an "Die Tribute von Panem" erinnert. Ihr müsst ein Labyrinth durchqueren, sonst stirbt ein geliebter Mensch. - Das erlebt Maggie. Ich bewunderte den Mut und die Klugheit der Heldinnen sehr. Ich wäre vermutlich in keiner ihrer Situationen klargekommen, aber sie zeigten großes Durchhaltevermögen. Ich saß gespannt da, während ich darauf wartete, wie ihre Geschichten zusammenwachsen würden. Mein einziger Kritikpunkt betrifft das Ende. Es kam mir abrupt vor und klärte bei weitem nicht genug über das Abenteuer auf, das ich gerade erlebt hatte! Ein Epilog wäre eine willkommene Ergänzung gewesen. Dennoch fand ich diesen Thriller erfrischend originell und gut geschrieben. Vielen dank an das Bloggerportal für das bereitstellen des rezensionsexemplars.

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Wenn Fiktion plötzlich Realität wird! Dies ist das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe. Es geht hauptsächlich um die drei Frauen Celia, Allie und Maggie. Sie sind zwar unterschiedlich, aber dennoch haben sie eine Gemeinsamkeit... Das Buch ist in vier Teile geteilt: In Teil 1 geht es um Celia, in Teil 2 um Allie und in Teil 3 um Maggie. Vom Inhalt will ich ehrlich gesagt gar nicht wirklich mehr erzählen, da es womöglich viel zu viel spoilern könnte... Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Handlung in den verschiedenen Teilen ging mir teilweise etwas zu schnell, so dass ich mit den Protagonisten nur zum Teil warm geworden bin. Der letzte Teil vom Buch verging für mich leider auch etwas zu schnell, so dass ich als ich das Ende gelesen hatte gedacht habe "und nun?". Die Abschnitte haben ein wenig Kurzgeschichten Charakter und sind daher vielleicht nicht für jeden etwas. Pass auf, was du schreibst, es könnte wahr werden!

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Die Story umfasst drei kurze Geschichten von drei Frauen, die erste Story hat mit mit der nett am besten gefallen, Celia wacht auf total orientiertungslos an ihrer Seite ein kleines Mädchen das sie Mama nennt, sie ist sich ziemlich sicher das sie keine Kinder hat, als dann plötzlich auch noch ein Mann auftaucht der behauptet mit ihr verheiratet zu sein ist sie sich ziemlich sicher das hier etwas überhaupt nicht stimmt, als sie ein Gespräch mit ihrem Mann und ihrer angeblichen Freundin belauscht, flüchtet sie aus dem Haus, die Zweite Story war auch ziemlich gut hatte einen Hauch Cabin in The Woods , Allie wollte eigentlich mit ihren Freundinnen ein schönes Mädels Wochenende verbringen, aber als ihre Freundin einfach ihren Freund mitbringt, ist sie mehr als enttäuscht, sie finden sich in einer verlassenen Hütte im Wald wieder und haben überhaupt keine Ahnung wie sie dort hinkommen sind , als Brad plötzlich verschwindet nimmt der Horror seinen Lauf, Die dritte Story fand ich persönlich etwas schwach, Maggie findet sich gemeinsam mit anderen Frauen die sie nicht kennt in einem Labyrinth wieder, Sie müssen verschiedene aufgaben erfüllen um zu überleben, das ganze hat einen Hauch von Tribute von Panem , allerdings hat das ganze nicht so ganz meinen Geschmack getroffen, zum Schluss laufen die Storys tatsächlich zusammen , und wie die Story endet hätte ich so nicht erwartet, ich bin förmlich durch die Seiten geflogen, ich hatte keine all zu hohe Erwartungen, da ja die Bücher nach den Chroniken ziemlich nachgelassen haben, aber dieses kann ich jedem Horror Fan ans Herz legen.

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Inhalt Celia erwacht aus einem tranceähnlichen Zustand, als ein kleines fremdes Mädchen sie mit Mama anspricht und nach ihrem Pausenbrot fragt. Als sie dieser Situation irgendwie erfolgreich meistert tritt ein fremder Mann in die Küche, nennt sie Babe und fährt zur Arbeit. Den Bildern im Haus nach zu urteilen war dieser Mann ihr Ehemann. Das Problem ist, Celia kann sich an gar nichts erinnern. Sie weiß nicht, wer sie ist oder wie sie hierhergekommen ist. Sie weiß nur, das alles fühlt sich nicht richtig an. Allie hatte geplant zu ihrem Geburtstag in eine Hütte am Strand zu fahren. Aber letztendlich landet sie in einem Waldhaus, weit weg von der Zivilisation. Als dann noch nachts ein Fremder um die Hütte schleicht, der beginnt sie und ihre Freunde zu terrorisieren, ist ihr Geburtstag endgültig ruiniert. Als Maggie erwacht befindet sie sich in einem Spiel auf Leben und Tod. Sie und ihre Mitstreiter sollen ein Labyrinth durchqueren. Nur wenn sie es lebend durch das Labyrinth schaffen, werden auch ihre Angehörigen überleben. Und somit kämpft Maggie nicht nur um ihr eigenes Leben, sondern auch um das ihrer Tochter. Meine Meinung Im Gegensatz zu den anderen Büchern von Chrstina Henry ist dieses hier nicht so Märchenhaft gestaltet und so merkt man schon am Cover und am Buchschnitt, dass dieses Mal keine Fantasygeschichte oder Märchenadaption auf den Leser wartet. Ich mag die gesamte Aufmachung sehr gerne. Sie ist irgendwie einfach und hat einen gewissen Retro-Touch, und das gefällt mir sehr gut. Wenn man den Klappentext so liest weiß man gar nicht genau, was einen hier erwartet. Sind es einfach nur drei Kurzgeschichten oder hängt alles irgendwie miteinander zusammen. Und die Geschichten sind auch recht unterschiedlich und doch haben sie etwas gemeinsam. Celias Geschichte ist eher so eine Art Krimi, sie ist immer mal wieder recht spannend, hat aber auch ein paar Längen. Allies Geschichte hat mir am besten gefallen, sie ist so richtig schön Horror-Splatter mäßig und ich fand sie zwischendurch auch sehr spannend und fesselnd. Maggies Part konnte mich dann nicht mehr so überzeugen, das war irgendwie eine Mischung aus Squid Game und Maze Runner und sie war dann auch ziemlich vorhersehbar. Was das Buch aber durchgehend fesselnd macht ist die Tatsache, dass man eben überhaupt nicht weiß, ob und wie alles zusammenhängt. Den Schreibstil von Christina Henry kenne ich schon aus ihren anderen Büchern und sie ist auch hier ihrer Art zu Schreiben treu geblieben. Man kann super flüssig und schnell lesen. Aber was mich gestört hat waren die endlos langen Kapitel. Für mich als Kapitelleserin das absolute Grauen. Zu Beginn von jedem Kapitel gibt es dann immer noch dubiose Chatverläufe. Am Anfang konnte ich so gar nichts damit anfangen, aber mit der Zeit kommt man dann dahinter worum es geht. Fazit Bei "Tote Mädchen sterben nicht" gibt es dieses Mal keine Fantasygeschichte und keine Märchenadaption von Christina Henry, sondern eher einen Thriller-Krimi-Genremix mit ein bisschen Horror. Wenn man sich das Cover ansieht, ist das auch direkt klar. Mir gefällt die einfache und doch ziemlich auffällige Gestaltung des Covers sehr gut. Das Buch besteht aus drei Handlungen, die zunächst einmal wie unabhängige Kurzgeschichten wirken. Die Geschichten haben mir unterschiedlich gut gefallen, vor allem die letzte fand ich weniger gut, darum waren die anderen beiden aber umso besser. Sie sind alle sehr fesselnd und meistens auch spannend, vor allem der Teil über Allie ist sehr düster, spannend und blutig. Manchmal fand ich die Charaktere etwas seltsam, in Situationen, in denen es um Leben und Tod ging reden sie über die banalsten Dinge. Was ich ziemlich nervig fand waren die endlos langen Kapitel, ich liebe Bücher mit kurzen Kapiteln, aber das ist ja Geschmackssache. Insgesamt ist das Buch eine sehr interessante Mischung, die gut durchdacht ist und zumindest ich bin nicht vorher hinter die Auflösung gekommen. Die ist eigentlich ziemlich einfach und trotzdem richtig gut. Mich hat das Buch sehr gut unterhalten, auch wenn es ein paar kleine Schwächen hatte. Wer Lust hat auf einen solchen Genre-Mix und mal einen etwas anderen Thriller/Krimi möchte, der sollte das Buch auf jeden Fall lesen.

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Spannender Pageturner

Von: Sternenstaubhh

05.04.2024

Drei Frauen - Drei Storys - Ein Plan Dieses Buch bietet Höchstspannung vom Feinsten. Die Autorin, bekannt für ihre besonderen Märchenadaptationen, hat hier wieder einen großartigen Pageturner erschaffen. Dabei ist allein die Gestaltung des Buches einmal wieder mehr als gelungen. Der Buchschnitt lässt spannende Lesestunden erahnen und verspricht nicht zu viel. Das in vier Teile untergliederte Buch stellt jeweils drei Frauen in den Vordergrund. Celia, Allison und Maggie. Hierbei hat jede ihre eigene Geschichte, die so spannend düster und einnehmend ist, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann. Die Autorin hat mit ihrer mitreißenden Atmosphäre und dem flüssigen Schreibstil für beste Leseunterhaltung gesorgt. Hinzu kommt noch die spannende Handlung und die bemerkenswerten Charaktere. Bei diesem Buch kann man sich nur überraschen lassen, denn man weiß nie was als nächstes passiert. Einmal mehr hat mich die Autorin dank ihrer Kreativität völlig faszinieren können. Ich habe bis zum Schluss bei dieser Geschichte mitgefiebert und konnte sie nur schwer aus der Hand legen. Vor allem der letzte Teil hat es noch mal in sich und ich fand das Buch von der ersten bis zur letzten Seite sehr lesenswert. Wer gerne gruselige, düstere und höchstspannende Geschichte liest, wird bei dieser Autorin viele anregende Lesestunden finden. Ihre Bücher sind so packend wie spannend und auch dieses Buch steht den anderen in nichts nach.

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Christina Henry ist insbesondere für ihre düsteren Neuinterpretationen von Klassikern wie „Alice im Wunderland“, „Peter Pan“ oder „Die kleine Meerjungfrau“ bekannt und ich war total neugierig auf ihr neues Buch: Betitelt als Horrorthriller, der mit hübschem Gewand (Cover, Farbschnitt) und interessantem Klappentext magische Anziehungskraft auf mich hatte. Das Buch „Böse Mädchen sterben nicht“ ist definitiv besonders. Henry erzählt die Geschichten der drei Frauen Celia, Allie und Maggie. Alle stecken in bestimmten Szenarien fest, die an die Geschichten „Die Frauen von Stepford“, „Freitag der 13te“ und „Die Tribute von Panem“ angelehnt sind: Celia wacht auf und befindet sich in einem fremden Haus mit ihr unbekannten Familienmitgliedern in einer fremden Stadt. Allie landet in einem Horrorszenario in einer einsamen Hütte im Wald, obwohl sie eigentlich einen Wochenendtrip zum Strand machen wollte. Maggie befindet sich in einem „Battle Royale“-Spiel und muss überleben, um ihre Tochter zu retten. Alle Geschichten laufen am Ende zusammen und gipfeln in einer spannenden Auflösung. Leider war diese zu vorhersehbar für mich — ich hätte mir noch einen Clou zum Ende gewünscht. Der Spannung und den vielen Gänsehautmomenten tat das aber keinen Abbruch. Der Schreibstil von Christina Henry war gewohnt gut und auch die Idee für das Buch fand ich sehr gelungen. Ich will nicht mehr verraten und vergebe 4/5 Sternen und eine Leseempfehlung an alle Neugierigen da draußen, die mal Lust auf ein etwas anderes Buch haben.

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Drei Frauen, die wahr gewordene Albträume erleben: CELIA wacht ohne Erinnerungen in einem ihr unbekannten Haus auf. Ebenfalls dort sind ein fremdes Mädchen, das sich als ihre Tochter und ein Mann, der sich als ihr Ehemann ausgibt. Eigentlich wollte ALLIE nur einen Wochenendausflug mit ihren Freundinnen machen, doch stattdessen findet sie sich in einer abgelegenen Hütte im Wald wieder, wo der Horror seinen Lauf nimmt. Um ihre Tochter zu retten, muss MAGGIE in einem grausamen Spiel um ihr Leben kämpfen. Was ist stärker: Gewissen oder Überlebensinstinkt? Drei Frauen, deren geliebte Hobbies auf beängstigende Weise pervertiert werden: Cozy Crime, Horrorfilme und Dystopien. Sie finden sich in Szenarien wieder, die sie durchleben müssen, die sie nicht verstehen und denen sie völlig ausgeliefert scheinen. Und dennoch sind alle drei starke Persönlichkeiten, die für sich einstehen und durch ihre Vorliebe zu den besagten Genres eigentlich einen Vorteil haben müssten. Doch wenn das eigene Leben oder das von geliebten Menschen auf dem Spiel steht, ist es gar nicht mehr so einfach sich durchdacht und klug zu verhalten. Ich meine: wer von uns hat sich noch nicht darüber aufgeregt, dass Person XY sich im Film oder Buch auf eine klischeehafte Art und Weise in Gefahr gebracht hat? Genau mit diesem Gedanken spielt das Buch, denn alle drei wären im Vorfeld der Meinung gewesen, es besser machen zu können. Ein interessanter Ansatz. Alle drei Geschichten sind für sich spannend, nervenaufreibend und düster. Es wird blutig, brutal und schockierend. Die Frage, wer ihnen das antut und warum ist natürlich allgegenwärtig. Für sich genommen könnte man jedes Szenario als eigene Kurzgeschichte sehen und dennoch werden die verschiedenen Handlungsstränge geschickt zusammengeführt. Ich muss aber sagen, dass das Ende für meinen Geschmack doch etwas abrupt kam und das Motiv ist mir auch bis jetzt noch nicht ganz klar und ein bisschen zu schwammig. Frauenfeindlichkeit spielt eine zentrale Rolle. Männer werden hier dementsprechend nicht besonders positiv dargestellt. Sie behandeln Frauen schlecht, schauen sie voller Hintergedanken an, dominieren sie und fühlen sich überlegen. Im Gegensatz dazu präsentiert die Autorin hier jedoch ein starkes Frauenbild. Die Protagonistinnen beweisen Mut, hinterfragen, treffen kluge Entscheidungen und geben nicht auf. Christina Henry hat einen gelungenen Genremix aus Cosy Crime, Thriller und Dystopie geschaffen, bei dem die Seiten nur so verfliegen.

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