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Beate Maxian

Die Tränen von Triest

Roman

Taschenbuch
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Wien: Die 33-jährige Johanna Silcredi wird ans Krankenbett ihres Großvaters Bernhard gerufen. Er bittet sie, nach Triest in die Villa Costa zu reisen, und er fügt hinzu: »Finde heraus, wer mein Vater war.« Johanna ist zutiefst irritiert und macht sich auf den Weg. In der Villa trifft sie auf Charlotte von Uhlrich. Auch sie scheint auf Spurensuche zu sein.

Triest 1914. Die schöne Afra von Silcredi steht kurz vor der Verlobung mit Alfred Herzog und könnte nicht glücklicher sein. Doch dann beginnt der Erste Weltkrieg, und die Liebenden werden getrennt …

»Ein schönes und faszinierendes Buch.«

Empfehlung von Autor Andreas Gruber (07. September 2020)

ORIGINALAUSGABE
Taschenbuch, Klappenbroschur, 432 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-453-42379-4
Erschienen am  11. November 2019
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Eine wunderschöne Liebesgeschichte

Von: Nicole Ruf

08.04.2020

Johanna rechnet heute an ihrem 33 Geburstag fest mit einem Heiratsantrag. Doch so schnell wird sie den Tag nicht mehr vergessenen, beim romantisches Essen im Nobelrestaurant übergibt ihr Roman ihren Haustürschlüssel verpackt in einer hübschen Schmuckschatulle zurück. Er hat eine neue Frau und möchte sich trennen von ihr. Bevor sie was dazu sagen kann klingelt ihr Handy, ihr Opa wird gerade mit einem Schwächeanfall ins Krankenhaus gebracht. Am nächsten Tag im Krankenhaus bekommt sie ihr Geburstaggeschenk von ihrer Familie. Es ist eine Reise nach Triest. Ihr Großvater Bernhard hat einen großen Wunsch, den Johanna ihm erfüllen soll. Sie soll nach Triest reisen, er möchte erfahren wer sein Vater war. In Tries in der Villa Costa dem ehemaligen Wohnhaus seiner Mutter soll die Nachforschungen über seinen Vater beginnen. So macht sich Johanna auf nach Italien und trifft in der Villa auf eine ältere aus Hamburg stammende Dame namens Charlotte von Uhlrich, die in Triest ist um ihre letzte Freundin zu grabe zu tragen. Schon bald deckt Johanna nach für nach eine alte Geschichte auf, die viel Einfluss auf ihr eigenes Leben hat… Sie lernt tolle liebe Menschen kennen die sie bei ihrem Aufklärung tatkräftig unterstützen. Und verliebt sich in einen tollen Italiener der sie auf Händen trägt. Der Roman spielt in Wien der Heimat von Johanna und ihrem Opa. In Hamburg wo die Familie von Ulrich lebt . Und natürlich in dem schönen mittelalterichen Triest in der Zeit heute sowie ab dem Jahre 1914. Die Zeit des Ersten Weltkriegs liegt zwischen den Liebenden Afra der Mutter des Großvater und ihrem Verlobten Alfred Herzog .... konnte die Liebe dem Krieg stand halten ? Und warum stimmt der Geburstermin des Großvater nicht mit dem Weggang Alfreds überein? Es beginnt eine spannende Reise in die Vergangenheit, die nicht nur eine Familie wieder zusammen bringt. Wunderschön mit sehr viel Liebe nimmt uns die Autorin auf ihre Reise. Mir hat das Buch sehr gut gefallen . Ich hab jetzt richtig Lust bekommen nach Triest zu reisen

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Eine aufwühlende Reise in die Vergangenheit

Von: Ricarda Ohligschläger aus Dormagen

12.03.2020

Ich mag die Abwechslung beim Lesen sehr und pendele gerne zwischen historischen Romanen und Gegenwartsliteratur hin und her. Bei diesem Buch konnte ich meine Liebe für beide Genren vereinen und habe es nicht bereut, denn schon nach wenigen Seiten war ich mit den zwei Zeitebenen verbunden. 2019 in Wien – Johanna wird von ihrem Freund in ein edles Restaurant eingeladen und hofft auf den langersehnten Heiratsantrag, jedoch werden alle ihre Hoffnungen mit einem Schlag zerstört. Doch schnell findet sich die junge Frau in Triest wieder, wo sie sich im Auftrag ihres Großvaters auf die Suche nach einem Familiengeheimnis machen soll. 1914 in Triest – Die junge Afra wünscht sich nichts mehr als eine Heirat mit dem Studenten Alfred Herzog, doch das junge Glück wird bitter beendet. Diese Geschichte wird zu einem wichtigen Bestandteil der Reise von Johanna, denn durch einen Zufall lernt sie in der Villa Costa mit der Familie Silcredi konfrontiert. Maxian entführt ihre Leserschaft in eine aufwühlende Reise in die Vergangenheit. Das junge Glücks Afras kann man wunderbar nachempfinden und an Emotionen wird absolut nicht gespart. Man leidet unfassbar mit und hofft so sehr, dass sich alles zum Guten wendet. Beim Lesen bekommt man ein Gefühl für Triest und die Charaktere der Protagonisten tragen Einiges dazu bei, dass die Familiengeschichte spannend bleibt. Allerdings hatte ich große Mühe alle auseinanderzuhalten, was an einigen Stellen meinen Lesefluss sehr hinderte. Trotz alledem möchte ich gerne dieses Buch weiterempfehlen, weil ich mich sehr gut unterhalten fühlte! Hier hat einfach alles gepasst und ich wünschte mir, es würde öfter solche Geschichten geben. Beide Handlungsstränge hatten ihre Spannungsbögen und liebenswerte Figuren mit denen ich mich sofort verbunden fühlte. ©Ricarda Ohligschläger

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Vita

Beate Maxian lebt mit ihrer Familie in der Nähe des Attersees und in Wien und zählt zu den erfolgreichsten Autorinnen Österreichs. Ihre Wien-Krimis um die Journalistin Sarah Pauli stehen dort regelmäßig an der Spitze der Bestsellerliste. Auch »Ein tödlicher Jahrgang«, Auftakt ihrer Krimireihe um die Feinkosthändlerin Lou Conrad, wurde auf Anhieb ein Bestseller.

www.maxian.at https://www.facebook.com/beate.maxian www.instagram.com/beatemaxian

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