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Dieb und Brandstifter in Nebraska, Deserteur im amerikanischen Bürgerkrieg, Mörder in Nevada: Pete Ferguson ist ein Mann auf der Flucht. Er ist auf der Suche nach dem Äquator, dem Ort, wo sich angeblich alles ins Gegenteil verkehrt, die Träume wahr werden und er von seinen Dämonen befreit wird. Wird er dieses verheißungsvolle Land finden? In Äquator schildert Antonin Varenne virtuos Pete Fergusons Weg von den großen Weiten des amerikanischen Westens über Guatemala bis in die dichten Urwälder Brasiliens. Mit dieser atemberaubenden und zutiefst ergreifenden Odyssee bestätigt der Autor seinen Ruf als Erneuerer des großen Abenteuerromans mit den erzählerischen Mitteln des 21. Jahrhunderts.
»Varenne ist ein Meister des Dialogs. Man glaubt die Leute beim Lesen sprechen zu hören, in Sätzen, die nicht alles erklären, in denen viel mitschwingt.«
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Rezensionen
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Antonin Varenne
Antonin Varenne, geboren 1973, studierte Philosophie in Paris. Er war Hochhauskletterer und Zimmermann, arbeitete in Island, Mexiko und in den USA, wo er seinen ersten Roman schrieb. Seine Romane wurden mit den wichtigsten französischen Krimipreisen ausgezeichnet.
Pressestimmen
»Grandioser Roman über einen Outlaw auf der Flucht.«
»Varenne ist einer der interessantesten Autoren der Gegenwart - abseits aller Genrelimits. [›Äquator‹] speist sich aus Western, Abenteuerroman und Polit-Thriller gleichermaßen. Ein meisterhafter Wurf.«
»Stetson tief in die Stirn ziehen und entspannt zum Lesen aufs Sofa legen: Ruppiger Western über einen ewig getriebenen Dieb, Brandstifter und Deserteur.«
»›Äquator‹ ist ein düsterer Abenteuerroman, ein panamerikanischer Spätwestern epischen Ausmaßes. Varenne gelingt eine furiose Abenteuererzählung.«
»Wer Antonin Varenne zum Mittelpunkt der Erde begleitet, macht Station bei Bisonjägern, Comancheros und Revolutionären in Guatemala und fühlt sich, als sei Jack London zurückgekehrt.«
»Ein packendes literarisches Abenteuer, das nicht nur geografische, sondern auch Genregrenzen überschreitet.«
»Ein Buch der Ruhelosigkeit und Sehnsucht, das Panorama einer Welt zwischen Archaik und Moderne. Antonin Varenne gibt dem Genre Abenteuerroman mit ›Äquator‹ einen neuen Schub.«
»Varenne schickt seinen Antihelden im 19. Jahrhundert auf eine gewaltige, brutale Reise. Eindrucksvoll!«
»Ein atemberaubender Abenteuerroman.«
»Ein spannender opulenter Abenteuerroman, rau und derb, aber mit viel Tiefgang.«
»Weltbild 1871, Abenteuerroman 2018. Ein Buch der Ruhelosigkeit und Sehnsucht, das Panorama einer Welt zwischen Archaik und Moderne.«
»Ein wilder, grandioser Abenteuerroman.«
»Äquator erzählt mehr als eine Abenteuergeschichte: Varennes Figuren sind tiefgründig, interessant und undurchschaubar.«
»Es gibt sie noch, Autoren, die große Abenteuerroman schreiben können. Antonin Varenne hat mit »Äquator« so ein Meisterstück abgeliefert.«
»Ein schöner und großer Abenteuerroman, spannend und exzellent geschrieben.«
»Ein großes Abenteuer, in dem der viel gelobte französische Krimischriftsteller Antonin Varenne die obligatorischen Grenzen des Westerns im Süden über Mexiko hinaus fulminant erweitert.«
»Ein richtig schöner Schmöker.«
»Allen, die umfangreiche Abenteuerromane mit Tiefgang lieben, gerne empfohlen.«
»Varennes ›Äquator‹ ist im besten Sinne ein Abenteuerroman, der vor Sinnlichkeit und Bildgewalt nur so strotzt und einen in einen unwiderstehlichen Sog zieht.«
»Ein Meisterwerk des Abenteuerromans und ein flirrendes, hochspannendes Gemälde der Geschichte Süd- und Nordamerikas. Literatur auf hohem Niveau. Mehr davon!«
»Ein wunderbar altmodischer Abenteuerroman geschrieben, wie er heute kaum noch zu finden ist.«