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Rezensionen zu
Fallende Stadt

Lauren DeStefano

Die Chroniken der Fallenden Stadt (1)

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Leider sehr langatmig

Von: Canberra aus Brechen

14.09.2019

Das Cover hat mich sofort angesprochen. Auch der Klappentext klang sehr vielversprechend. Leider zieht sich die Geschichte aber endlos in die Länge und hat mich leider so gar nicht fesseln können. Erst im letzten Drittel des Buches wird es endlich spannender. Leider bleiben sehr viele Fragen offen was sicher daran liegt dass es sich um eine Trilogie handelt.

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Morgan Stockhour lebt gemeinsam mit ihrer Familie, ihrer besten Freundin Pen und ihrem Verlobten Basil auf der schwebenden Stadt Internment. Noch nie hat sie die streng geschützten Grenzen ihrer Heimat überschritten. Doch dann geschieht ein Mord, der erste seit einer Generation. Auf einmal stellt Morgan die Regeln von Internment infrage – und ist völlig unvorbereitet auf das, was sie erwartet … Fallende Stadt ist langatmig. Das ist noch eine nette Umschreibung. Die Idee an sich fand ich interessant, die Umsetzung leider nicht. Eine schwebende Stadt namens Internment, welche streng geschützt und mit fragwürdigen Regeln die Neugierde eigentlich anfachen sollte. Morgan ist siebzehn und als Leser bekommt man ihren Alltag zu lesen. Was anfangs noch super ist, denn zu Beginn möchte man ja alles wissenswerte erfahren. Nur leider gab es keinen roten Faden. Charaktere die man kennenlernt, tragen dann am Ende doch nichts zur Story mit dazu. Möglich ist es natürlich, dass diese erst in den nächsten Band zur Sprache kommen. Aber wenn mich schon der Auftakt nicht mitreißt, möchte ich auch die Folgebände nicht lesen. Insgesamt war es mir etwas zu seicht, die Story wenig ausgereift und der Unterhaltungswert ging gegen Null. Ich habe auch ewig gebraucht um das Buch zu beenden. Von mir daher ein klares “leider nein, leider gar nicht”.

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Kurzbeschreibung Die schwebende Stadt Internment ist ein Paradies über der Erde – und ein gefährliches Gefängnis… Morgan Stockhour lebt gemeinsam mit ihrer Familie, ihrer besten Freundin Pen und ihrem Verlobten Basil auf der schwebenden Stadt Internment. Noch nie hat sie die streng geschützten Grenzen ihrer Heimat überschritten. Doch dann geschieht ein Mord, der erste seit einer Generation. Auf einmal stellt Morgan die Regeln von Internment infrage - und ist völlig unvorbereitet auf das, was sie erwartet … Meinung Das tolle Cover und die interessante Kurzbeschreibung haben mich sofort gepackt. Ich wollte das Buch lesen und war extrem gespannt. Doch leider hab ich mich von Anfang an schwer getan, in die Geschichte zu kommen. Zum einen gibt es zu viele Handlungsstränge und zu wenig Erklärungen. Vieles war für mich einfach verwirrend, unverständlich und oftmals sogar unlogisch. Außerdem ist die Handlung selbst eher träge und es passiert zu wenig ausgewöhnliches. Obwohl das Setting so toll ist, war die Handlung ganz alltäglich, vor allem in der ersten Hälfte des Buches. Danach wurde es ein bisschen interessanter, aber es sind extrem viele Fragen offen geblieben. Dass Fragen offen bleiben, ist zwar für einen Auftaktband normal, aber zumindest ein paar Antworten wären schon schön gewesen. Auch mit den Charakteren bin ich leider nicht warm geworden. Sie waren fast alle einfach nichtssagend und zu flach beschrieben. Es gab kaum Infos und auch die Dialoge unter den Figuren waren oft kühl und einfach lieblos. Mir hat das Gefühl bzw. das Harmonische und Runde gefehlt. Ansonsten war der Schreibstil gut und schnell lesbar, wenn auch manchmal ein bisschen sehr poetisch. Auch die Umgebungsbeschreibungen waren ok, aber das konnte die anderen Defizite auch nicht mehr raus reißen. Fazit Leider konnte mich der Trilogieauftakt „Fallende Stadt“ nicht überzeugen. Die Grundidee und das Setting sind toll, aber die Umsetzung hat mich sehr enttäuscht. Wenig Spannung, kaum Besonderheiten, nichtssagende Charaktere und zu viele offene Fragen. Der Schreibstil war ganz ok und in der zweiten Hälfte des Buches wurde es ein bisschen interessanter, aber das reicht auch nicht dafür aus, dass ich die Geschichte weiterlesen möchte. Somit reicht es nur für solide 2 Sterne.

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Wir treffen im Buch auf die Protagonistin Morgan. Sie ist 16 Jahre alt, aufgrund der Regeln der Stadt schon verlobt und meiner Meinung nach sehr naiv. Einerseits könnte das mit dem Alter zusammenhängen, andererseits kann ich mich nicht erinnern in dem Alter noch so naiv gewesen zu sein. Insgesamt wurde ich nicht warm mit Morgan. Viele ihrer Handlungen konnte ich nicht nachvollziehen und ihr Bild und ihre Vorstellung von der Welt und vom Leben waren für mich ebenfalls nicht nachvollziehbar. Keiner der Charaktere war mir sympathisch. Auch den Schreibstil empfand ich als nicht angenehm. Ich kann nicht so richtig begründen, warum das so war, aber das Lesen hat keine Freude gemacht. Irgendwie erschien mir der Schreibstil als "holprig", nicht flüssig. Das Worldbuilding ist ebenfalls noch ausbaufähig. Grundsätzlich finde ich die Idee hinter der schwebenden Stadt grandios. Es ist nur sehr schade, wenn man sich nach rund 400 Seiten immer noch nicht richtig in der Welt zurecht findet und für vieles keine Erklärung bekommt. Diese Umstände haben mir die Welt leider ein bisschen kaputt gemacht. Fazit: super Idee, aber die Umsetzung konnte mich nicht überzeugen.

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Fallende Stadt von der Autorin Lauren DeStefano erschiem am 10. April 2018 im cbt Verlag und ist der Auftakt einer Trilogie. Was mir schon mal sehr gut gefallen hat ist der Aspekt, dass der Klappentext kaum etwas über den Inhalt des Buches erzählt. Oftmals habe ich das Gefühl, den kompletten Inhalt eines Buches in einem Klappentext zu lesen, was bei diesem Buch nicht der Fall ist. Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich habe eine Schwäche für Schwarze Bücher, die ein Bild in der Mitte prangen haben, dass in schöne Farben getaucht ist und genau dies haben wir hier. Das Motiv passt hervorragend zum Inhalt des Buches, da es die schwebende Stadt Internmet darstellen soll. Ich lese sehr selten Dystopien, dabei haben mir bis dato fast alle gefallen, die ich zur Hand nahm und trotzdem ist es nicht unbedingt ein Genre, das man in meinem Bücherregal vermehrt findet. Ich ging ohne große Erwartungen an das Buch heran, da ich zuvor auch noch nie etwas von der Autorin gehört habe. Internmet ist eine schwebende Stadt in der alle glücklich und zufrieden zu sein scheinen. Diese Fassade, die der König aufrecht erhält, beginnt jedoch nach und nach zu bröckeln, besonders ab dem Moment, an dem ein totes Mädchen aufgefunden wird und den Bewohnern klar wird, dass ein Mörder unter ihnen weilt, dem sie so schnell nicht entkommen können. Unsere Protagonistin Morgan ist erst 16 Jahre jung und mit einem Jungen namens Basil (ich finde den Namen leider ganz schrecklich) verlobt, denn laut den Regeln in Internmet muss sie mit ihm den Rest ihres Lebens verbringen. Zum Glück versteht sie sich sehr gut mit ihm und lebt nach den vorgeschriebenen Regeln. Auf dem ersten Blick wirkt sie glücklich, doch auch sie sehnt sich nach verbotenen und gefährlichen Dingen. Morgan ist eine sehr naive Protagonistin, was man allerdings auch ihrem jungen Alter zuschreiben kann. Sie war mir weder sympathisch, noch unsympathisch. Ihr Weltbild hat mich nur das ein oder andere Mal ein wenig aufgeregt. Irgendwann beginnt aber auch sie die Regeln von der schwebenden Stadt zu hinterfragen. Sie beginnt dem Ganzen auf den Grund zu gehen und entdeckt etwas, womit sie nicht gerechnet hat. Manchmal glaubte ich, in ihr leben zwei Morgans. Die eine ist stark und die andere naiv und leichtgläubig. Leider haben manche Handlungen in diesem Buch absolut keinen Sinn für mich ergeben. Man hätte sehr, sehr vieles in dem Buch weglassen können und es somit spannender gestaltet. Leider haben sich einige Seiten bei mir sehr gezogen. Die Grundidee dieses Buches und dieser schwebenden Stadt fand ich grandios, die Umsetzung jedoch hat mich leider nicht überzeugen können. Als ich das Buch beendete hatte ich mehr Fragen, als Antworten im Kopf und auch wenn ich kein großer Fan dieser Dystopie bin, werde ich den zweiten Band zur Hand nehmen, einfach nur um herauszufinden, ob diese Geschichte noch besser wird. Der Schreibstil von Lauren DeStefano war zu Beginn etwas schwierig, da ich irgendwie nicht ganz reinkam. Ich gewöhnte mich jedoch nach ein paar Seiten daran und konnte es dann, trotz der zähen Passagen, recht schnell beenden.

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Da mich der Klappentext sowie das Cover sofort angesprochen haben, wollte ich "Fallende Stadt" unbedingt lesen! Dabei handelt es sich um eine Dystopie, deren Szenario ich von Beginn an sehr fesselnd gefunden habe. "Fallende Stadt" ist der erste Teil der Internmnet-Trilogie. Der zweite Teil "Flammendes Land" (14. Mai 2018) und der dritte Band "Zerbrochene Krone" (11. Juni 2018) erscheinen in relativ kurzen Abständne zueinander. Das Cover passt nicht nur super zum Titel "Fallende Stadt", sondern auch zur Thematik des Buches! Abgebildet ist die schwebende Stadt Internment, die als pulsierende Großstadt über der Erde schwebt. Auch die Zusammenstellung der Farben gefällt mir gut! Um was geht es? Auf der schwebenden Stadt Internment leben alle Bewohner ein glückliches und durch Regeln geordnetes Leben. Darunter auch die 16-jährige Morgan, die gemeinsam mit ihrer Familie ein glückliches Leben führt. Doch das vermeintliche Glück scheint oberflächlich zu sein! Nachdem seit langer Zeit ein Mord geschieht, stellt Morgan immer mehr die Regeln und Gesetze von Internment in Frage ... Im Mittelpunkt der Erzählung steht Morgan, die als 16 Jährige ein scheinbar unbeschwertes und glückliches Leben auf der schwebenden Stadt Internment führt! Von Geburt an hat sie die Regeln, die auf Internment gelten, einverleibt bekommen, weshalb sie diese auch nicht in Frage stellt. Dies geschieht erst, als eine ihrer Mitschülerinnen ermordet aufgefunden wird. Dass sie allmächlich ihr gesamtes Leben und ihre Zukunft, die bereits für sie fest vorgesehen ist, hinterfragt, lässt sie im Verlauf des Buches als starke Persönlichkeit heranreifen. Da sie allerdings gerade in der ersten Hälfte des Buches zu allem Ja und Amen sagt, was auf Internment geschieht, macht sie zunächst nicht allzu sympathisch. Man möchte sie - genauso wie die anderen Charaktere, die auf Internment wohnen - schütteln, damit sie endlich aufwacht und anfängt, die Dinge, die um sie herum geschehen, endlich kritisch zu hinterfragen. Die anderen Figuren, die in "Fallende Stadt" eingeführt werden, besitzen alle ein gewisses Potenzial. Deshalb habe ich die Hoffnung, dass die Autorin im nächten Band noch näher auf die Nebencharaktere eingehen wird. Trotzdem sind alle Charaktere insgesamt eher blass gestaltet, sodass es mir jetzt im Nachhinein schwer fällt, die verschiedenen Eigenschaften und äußerlichen Merkmale der handelnden Figuren aufzuzählen. Lauren DeStefanos Schreibstil ist unglaublich bildreich, was die Geschichte für mich sehr bereichert hat! Dennoch werden einige Dinge holprig oder auch viel zu ungenau beschrieben, sodass ich mir leider kein genaues Bild von der schwebenden Stadt Internment machen konnte. Auch eine gewisse Grundstimmung, die eine Dystopie oftmals ja mit sich bringt, konnte sich bei mir einfach nicht einstellen! Mein Hauptkritikpunkt bezieht sich darauf, dass die Geschichte erst etwa in den letzten 100 Seiten so richtig Schwung aufnimmt! Die Seiten davor werden eher mit Alltagsbeschreibungen verschenkt, sodass man ein recht gutes Bild von Morgans alltäglichem Leben bekommt. Dem im Klappentext erwähnten Mord wird nur wenig Bedeutung innerhalb der Handlung zugeschrieben, was ich ebenfalls sehr schade finde. Oftmals plätschert das Geschehen vor sich hin und es wird nahezu keine Spannung aufgebaut - bis eben zu den letzten 100 Seiten, in denen die Geschichte nochmal an Fahrt aufnimmt. Die Idee, die sich hinter der Geschichte verbirgt, gefällt mir immer noch unwahrscheinlich gut! Auch hat das Buch zahlreiche interessante Momente, die definitiv Hoffnung auf den Fortsetzungsteil machen! Das Buch wird ausschließlich aus Morgans Sicht erzählt, weshalb man sie als Protagonistin auch recht gut kennenlernt! Dennoch konnte ich mich leider überhaupt nicht mit ihr identifizieren, was es mir nochmal schwerer gemacht hat, mitzufiebern. Die Grundidee von "Fallende Stadt" gefällt mir richtig gut, weshalb ich von Lauren DeStefanos Umsetzung - zumindest im 1. Teil - leider enttäuscht bin! Es gibt zu viele langatmige Passagen, sodass sich kaum Spannung aufbauen kann.

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