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Rezensionen zu
Mädchen aus Papier

Sina Flammang

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ameliesbookworld

Von: Amelie

18.05.2017

Inhalt: In dem Buch geht es um Mari und ihre Schwester Annika. Annika ist vor zwölf Jahren verschwunden und taucht dann plötzlich wieder auf. Mari kommt damit nicht wirklich klar und nach ihr kümmern sich die Eltern zu sehr um Annika. Deshalb möchte sie abhauen. Einfach weg von dem momentanen Leben. Deshalb macht sie eine Reise mit ihren Freunden auf die Reise nach Italien. Meine Meinung: Ich fand, dass es sich richtig gut angehöhrt hat und die Idee dahinter fand ich auch richtiggenial, bis ich dann angefangen habe zu lesen. Der Schreibstil war nicht so mein Problem, doch die Story konnte mich einfach nicht packen. Ich find es auch komisch, dass sie einfach abhaut. Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn die Autorin über das neue Leben der Familie geschrieben hätte. Fazit: Es hat sich sehr spannend angehöhrt, die Umsetzung war aber nicht ganz so gut. Ders Schreibstil war dafür aber flüssig. Ich habe dem Buch zum Schluss 3,5 von 5 Sternen gegeben.

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Tolles Buch

Von: Michele.F

13.05.2017

Als ich das Cover zum ersten mal sah und mir den Klappentext das erste mal durchlas hatte ich mich schon in das Buch verliebt. Als das Buch ankam musste ich direkt anfangen es zu lesen und konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, da es mich sofort in seinen Bann gezogen hat. Mir hat es besonders gut gefallen, dass am Anfang jedes Kapitels Maris Gedanken und Gefühle gestanden haben, sodass man sich sehr gut in Mari hineinversetzten konnte. Einfach ein Klasse Buch was bis zur letzten Seite spanend geblieben ist.  Zum Inhalt:  Seid dem Annika verschwunden war ging es mit Maris Leben bergab sie fühle sich als schlechter Ersatz und hatte das Gefühl gar nicht mehr sie selbst sein zu können... Doch auf einmal tauchte Annika wieder auf und Mari war zuversichtlich, das ihr Leben jetzt wieder Berg auf gehen würde, doch es kam alles anders wie erwartet... Mari ist drei, als ihre Schwester in einem Kaufhaus spurlos verschwindet. Seit Mari sich erinnern kann, schwebt der Schatten der verlorenen Tochter über der Familie und lässt die Verschwundene beinahe realer scheinen als sie selbst. Als Annika nach zwölf Jahren wie aus dem Nichts wieder auftaucht, sind alle überfordert von diesem Geistermädchen, das verschlossen, unzugänglich und geheimnisvoll ist. Während die Eltern krampfhaft heile Welt spielen, fühlt Mari sich mehr und mehr verdrängt. Bis ihr irgendwann nichts anderes übrig bleibt, als selbst zu verschwinden. Zusammen mit ihren Freunden Clementine und Ole macht sie sich auf einen irrwitzigen Trip nach Italien – um am Ende doch zurückzufinden.

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Inhalt: Mari ist nur ein Schatten, ein Abbild ihrer großen Schwester Annika. Annika ist verschwunden, als Mari drei Jahre alt war, das ist jetzt schon zwölf Jahre her. Aber ihre Eltern trauern Annika noch hinterher wie am ersten Tag ihres Verschwindens, Mari wird es nie schaffen aus Annikas Schatten hervorzutretn, als etwas Unerwartetes passiert. Nach zwölf Jahren taucht Annika wieder auf und lässt keinen an sich heran. Sie bleibt verschlossen und geheimnisvoll. Mari hält es nicht mehr aus immer weniger von ihren Eltern beachtet zu werden und fühlt sich schließlich so vernachlässigt, dass sie sich auf einen Roadtrip mit ihren Freunden begibt. Meine Meinung: Das Cover des Buches ist wunderschön, meiner Meinung nach spiegelt es den Inhalt sehr schön wieder und ist unheimlich aussagekräftig. Es gehört definitiv zu meinen Lieblingscovern. Die Idee der Geschichte finde ich sehr gut und ich war sehr gespannt auf die Umsetzung. Anfangs habe ich ein wenig gebraucht, um in die Geschichte hereinzukommen, denn Mari ist keine einfache Persönlichkeit. Aber als ich mehr von ihr wusste und angefangen habe sie und ihre Probleme zu verstehen und nachzuvollziehen, konnte ich mich immer besser in sie hineinversetzen. Mari hat es natürlich nicht leicht, mit Eltern, die sie kaum wahrnehmen und die ganze Zeit lang nur ihrer Schwester nachtrauern. Sie fragen Mari nie wirklich, wie es ihr geht und was ihr fehlt, sonder schicken sie in einer Selbsthilfegruppe. Dort hat sie zwei Freunde, Clementine und Ole, die auch Geschwister verloren habe. Die drei sind ein bunter Mix und unternehmen gegen Ende des Buchs zusammen einen Roadtrip, der allerdings nur sehr kurz ist, nach der großen Ankündigung des Trips im Klappentext hatte ich mir mehr davon erwartet. Wäre es nicht so groß angekündigt gewesen, wäre die Länge des Trips in Ordnung gewesen. Eine andere große Rolle indem Buch spielt Maris Schwester Annika, die nach zwölf Jahre nach ihren Verschwinden auftaucht und mehr Fragen aufwirft, als sie beantwortet. Leider erfährt man kaum etwas über Annika und hat keine Chance sie wirklich kennenzulernen, was ich sehr schade finde. Zuletz muss ich noch sagen, dass das Buch wunderschön bildhaft geschreiben ist und man sich alles genau vorstellen kann, ohne dass die Autorin einem ein genaues Bild aufzwingt. Ich habe wirklich selten ein so wunderschön geschriebenes Buch gelesen, auch wenn es teilweise leider ein wenig kurz ist. Meine Bewertung: Ich fand das Buch sehr gut und gerade gegen Ende habe ich es regelrecht verschlungen. Allerdings hätte ich Annika gerne besser kennengelernt und nachdem der Roadtrip so groß angekündigt war, war er etwas kurz, sonst hätte mich das nicht gestört. Und der Schreibstil war sehr schön. Das Buch erhält also insgesamt 3,5 von 5 Punkte von mir. 🙂 Vielen Dank an das Bloggerportal für das Exemplar. :)

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Die Handlung hat mich von Anfang an gepackt, ich war direkt fasziniert von der Geschichte. Sie fängt damit an, dass Mari darüber reden, dass sie sich so fühlt, als gäbe es sie zweimal, einmal in der Nacht als unbesiegbare Mari und am Tag als der Schatten ihrer verschwundenen Schwester. Dann plötzlich kommt ihre Schwester zurück und Mari steht wieder in ihrem Schatten und alles ist wieder anders. Annika ist anders und ihre Eltern wollen das nicht akzeptieren und tun so, als ob alles total toll wäre. Mari hat sich ein Leben aufgebaut, nachdem sie begriffen hat, dass ihre Schwester nicht zurückkommt und dieses Leben droht zusammenzubrechen, weswegen sie und ihre Freunde aufgrund von einem Vorfall, den ich nicht verraten werde, eine Reise nach Italien antreten. Mehr will ich auch garnicht verraten, lest es selbst ;)

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Mari ist drei, als ihre Schwester in einem Kaufhaus spurlos verschwindet. Seit Mari sich erinnern kann, schwebt der Schatten der verlorenen Tochter über der Familie und lässt die Verschwundene beinahe realer scheinen als sie selbst. Als Annika nach zwölf Jahren wie aus dem Nichts wieder auftaucht, sind alle überfordert von diesem Geistermädchen, das verschlossen, unzugänglich und geheimnisvoll ist. Während die Eltern krampfhaft heile Welt spielen, fühlt Mari sich mehr und mehr verdrängt. Bis ihr irgendwann nichts anderes übrig bleibt, als selbst zu verschwinden. Zusammen mit ihren Freunden Clementine und Ole macht sie sich auf einen irrwitzigen Trip nach Italien – um am Ende doch zurückzufinden. Meine Meinung: Das Buchcover wiederspiegelt den Inhalt der Story, mir gefällt es richtig gut, und hat auch schon ein nettes Plätzchen in meinem Bücherregal gefunden. Aufgrund diesen Inhalt der Geschichte wusste ich das es keine Leichte Kost werden wird, aufgrund dieses schwierige und emotionales Thema Es handelt sich um zwei Schwestern, die erst wieder zueinander finden müssen. Es geht um sehr viel verlorene Zeit, um Menschen, die nicht mehr dieselben sind und doch am Ort ihrer Kindheit aufeinander treffen.. Genau solch einen Fall thematisiert das Buch „Mädchen aus Papier“ Die Schwester der 15 jährigen Mari verschwand im Alter von 5 Jahren spurlos in einem Kaufhaus. Mari wirkte als Charakter am Anfang sehr verschlossen sie überspielt gerne ihre Trauer indem sie sich der Außenwelt als starke Jugendliche zeigt, aber innerlich ist sie zerbrechlich sie wird nur immer als die Schwester angesehen die verschunden ist. Ich konnte mich in die Protagonistin hinein fühlen. Vor allem nicht richtig da zu sein zu exestieren, und nur der Ersatz der älteren Schwester ist. Die Autorin schaffte es die Charaktere authentisch darzustellen, sie wirkten glaubwürdig und emotional das ihr Handeln und Denken nachvollziehbar ist. Die Familie versucht seit 12 Jahren über diese Tragödie hinweg zu kommen, jedoch gelingt ihnen dass nur oberflächlich und sie spielen heile Welt, wo keine ist. Das fand ich teilweise nicht in Ordnung einfach die Tragödie zu überspielen so nach dem Motte als wäre nichts. .Das Leben der Familie wird auf den Kopf gestellt, als Annika nach zwölf Jahren wieder auftaucht.Das machte die Geschichte umso mehr interessanter als Leser möchte ,an natürlich wissen was ist den passiert das die Schwester plötzlich nach Jahren wieder auftaucht. Vor der Familie erscheint dann nun eine 17 Jährige statt eine 5 Jährige sie wirkt auf die Familie natürlich fremd Und sowohl Mari, als auch ihre Eltern müssen feststellen, dass zwölf Jahr getrennt sein nicht so einfach überwundenen werden kann. Sina Flammangs Schreibstil ist. poetisch, aber schlicht, an den richtigen Stellen metaphorisch Jedes Kapitel wird mit ein paar nachdenklichen Sätzen eingeleitet,Ich konnte einige Zitate aus dem Buch raus schreiben die ich wundervoll finde. Am Anfang hatte ich jedoch einige Schwierigkeiten; ich musste mich erstmal daran gewöhnen, dass das Buch im Präsens geschrieben ist,Mit der Zeit findet man sich doch schnell hinein Es war wie gesagt am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig,.. Fazit: Sina Flammang Jugendroman hat mir hat mich beeindrucken können die Story ist nicht an mir vorbei gegangen das ich immer noch teilweise darüber Nachdenken muss. Deshalb kann ich das Buch nur weiter empfehlen.

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Titel: Mädchen aus Papier Autor: Sina Flammang Seiten: 346 Preis: 16,99€ Verlag: cbt 🌷INHALT🌷 Mari fühlt sich wie ein Mädchen aus Papier, ein Mädchen, das alle Erwartungen erfüllt und doch nur ein schlechter Ersatz ist für ihre vor Jahren verschwundene Schwester. Als Annika plötzlich wieder auftaucht, fangen die Probleme allerdings erst richtig an. Schließlich hält Mari es nicht mehr aus, und zusammen mit ihren Freunden Ole und Clementie haut sie ab, Richtung Süden... 🌷MEINE MEINUNG🌷 Alsoooo...ich hatte so meine kleinen Problemchen mit dem Buch🙊 1. Fand ich das Alter der Protagonistin nicht angemessen, weil es sich für mich angefühlt hat, als wäre sie die Ältere Schwester. 2. Anfangs hatte ich kleine Probleme mit dem Schreibstil, allerdings haben diese sich ergeben, weil der Stil doch SEHR gut zum Buch passt😊. 3. War mir der kleine "Roadtrip" zu kurz und zu spät. Allerdings konnte ich mich gut mit Mari identifizieren, außerdem hat mir gut gefallen, wie ihre Gefühle ständig zum Ausdruck gebracht wurden. Das Ende hat mir auch sehr gut gefallen, weil man nochmal richtig die Entwicklung der beiden Schwestern gemerkt hat🙊🌷. 🌷ZITAT🌷 "Manchmal habe ich das Gefühl, aus der Realität zu rutschen. Wie ein Fahrgast bei einer Achterbahn, bei dem der Bügel nicht richtig geschlossen ist." - Mari 🌷FAZIT🌷 Ein Buch mit dem ich meine Probleme hatte, aber es war trotzdem eine schöne Geschichte und ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen. 🌟🌟🌟⭐/🌟🌟🌟🌟🌟

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Informationen zum Buch: Verlag: cbt Autorin: Sina Flammang Bewertung: 4/5 Preis: 16,99€ Inhalt  Maris Schwester Annika ist vor drei Jahren verschwunden seitdem ist sie in einer Selbsthilfe gruppe. Als annika dann plötzlich wieder auftaucht ändert sich für Mari die ganze Welt und sie fährt mit ihren Freunden nach Italien mit einem gestohlenen Auto. Meinung Nochmal vielen Dank an den cbt Verlag für die Zustellung dieses Rezensionsexemplars. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich fand den Klappentext zwar nicht so ansprechend aber dafür war den Inhalt umso besser. Ich habe immer richtig mitgefiebert ob Annika noch auftaucht und ob sie wirklich die Schwester von Mari ist. Mir waren Maris Freund Ole und Chlementin schon von Anfang an sehr sympatisch und habe sie sofort beide ins Herz geschlossen. Ich fand an Ole einfach so toll das er nie aufgehört hat seinen Bruder zu finden und sogar dafür eine lange gefährliche Reise auf sich nimmt. Wahre Freundschaft ist auch wie man hier zb. sieht sie halten immer zusammen und helfen sich gegenseitig unterstützen. Mari und Chlementin haben Ole geholfen seinen Bruder zu finden und haben dafür ein Auto gestohlen. Ich fand das Ende mega imotional und ich fand das sich die Spannung übers ganze Buch gezogen hat. Personen Ich fand die Personen also Mari sehr sympatisch aber in manchen Situationen hat sie meiner Meinung nach ein bisschen übertrieben. Annika fand ich auch im Charakter sehr cool. Ole und Chlementin fand ich so mega cool vorallem Chlementin sie ist einfach so eingebildet aber trotzdem mochte ich sie voll gerne und Ole ich stelle mir Ole immer als gut aussehenden und charmanten Jungen vor. Ich ganze fand ich das die Personen sehr gut umgesetzt wurden. Fazit Mir hat das Buch sehr gut gefallen was mich ein bisschen gestört hat war das ich manche Situationen die Handlung nicht kapiert habe daher gebe ich dem Buch 4/5 Sterne.

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Autor: Sina Flammang Titel: Mädchen aus Papier Verlag: cbt / Jugendbuchverlag in der Verlagsgruppe Random House Datum der Erstveröffentlichung: 20. 03. 2017 Seiten (gebundene Ausgabe): 352 Seiten ISBN: 357016460 Preis: HC 16,99€ / Ebook 13,99€ Leseprobe:71606_4c[1] Inhalt: Mari ist drei, als ihre Schwester in einem Kaufhaus spurlos verschwindet. Seit Mari sich erinnern kann, schwebt der Schatten der verlorenen Tochter über der Familie und lässt die Verschwundene beinahe realer scheinen als sie selbst. Als Annika nach zwölf Jahren wie aus dem Nichts wieder auftaucht, sind alle überfordert von diesem Geistermädchen, das verschlossen, unzugänglich und geheimnisvoll ist. Während die Eltern krampfhaft heile Welt spielen, fühlt Mari sich mehr und mehr verdrängt. Bis ihr irgendwann nichts anderes übrig bleibt, als selbst zu verschwinden. Zusammen mit ihren Freunden Clementine und Ole macht sie sich auf einen irrwitzigen Trip nach Italien – um am Ende doch zurückzufinden. Meine Meinung: Es ist ein sehr sensibles Thema, das die Autorin hier aufgegriffen hat. Immer wieder hört man von vermissten oder toten Kindern, aber niemand beleuchtet die Geschichte der Geschwister. Genau das war es, was mich so neugierig gemacht hat und weswegen ich dies Geschichte unbedingt lesen musste. Ich kann bereits jetzt sagen, dass sich diese Neugier gelohnt hat... Jedes jahr verschwinden in Deutschland mehr als 50.000 Kinder . Erschreckende Zahlen-oder? Ich kann und mag mir gar nicht vorstellen wie schlimm es für die Familien sein muss, wenn plötzlich ein Mensch den man liebt ,spurlos verschwindet. Man fragt sich natürlich auch wiese diese Thema nicht öfter in Büchern aufgegriffen wird und ich hoffe das das in Zukunft öfter vorkommt , da es sich hierbe um ein wichtiges Thema handelt un hoffe das noch viele Weitere so tolle Geschichten wie "Mädchen aus Papier", dabei herauskommen. Insgesamt hat es durch eine andere Behandlung, als man es vielleicht erwartet hätte, geglänzt. Flammang konzentriert sich auf die Schwierigkeiten, die Annikas Wiedervereinigung mit ihrer Familie für alle bedeutet. So formelle Dinge wie die Betreuung durchs Jugendamt werden hierbei eher kurz gehalten und sich vor allem auf die kleine Schwester konzentriert Charaktere: Waren mir alle sehr symphatisch und auch die Nebencharaktere konnte ich schnell ins Herz schließen. Allerdings hat mich die Sache mit Der Magersucht von Clementine gestört. Vor allem das die anderen das einfach hingenommen haben und ich mir zeitweise nicht mal sicher war , ob die andern ihre Krankheit eigentlich bewusst waren. Bei annika war ich geteilter Meinung. Mir ist schon klar das ihre Familie praktisch Fremde für sie waren aber sie hat sich schon einiges geleistet und ich fand die ungerechte Behandlung ihrer Eltern besonders schlimm. Während Mari als eifersüchtige kleine Schwester dargestellt wird, lassen sie Annika alles durchgehen... Schreibstil: Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen außerdem ist er sehr ruhig gehalten, was mich aber zu keiner Zeit gelangweilt hat. Die Geschichte lebt durch genau diese Art und es muss nicht immer laut und rasant zugehen. Fazit: Obwohl mir das Buch insgesamt gefallen hat es mich trotzdem nicht total überzeugt. . Clementine, Ole und Mari fahren erst im letzten Viertel des Buches nach Italien und ich für meinen Teil eigentlich einen Schwerpunkt auf dieser Reise erwartet und einen Fokus auf das Thema Freundschaft. Ansonsten war es eine ehr berührende Geschichte mit einem schwierigen Thema.

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