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Rezensionen zu
Die Stunde des Assassinen

R.J. Barker

Assassinen-Reihe (1)

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*Man hat leider nicht ganz das bekommen, was versprochen wurde* Seit es die Spiele Assassins Creed gibt, bin ich ein großer Fan von Assassinen Geschichten. Ich finde sie sehr geheimnisvoll und elegant. Wie sie auf Dächern rennen, sich sehr gut tarnen und im Verborgenen agieren um dann lautlos zuzuschlagen. Ich war darum auch besonders neugierig auf die Handlung, da es ja laut Klappentext darum gehen sollte, dass Assassinen einen anderen Assassinen finden und aus dem Verkehr ziehen sollen. Ich habe mir dementsprechend viel Spannung und viel Action mit Kämpfen erwartet. Leider wurden meine Erwartungen diesbezüglich eher enttäuscht. Der Leser begleitet Girton, einen Assassinen mit einem Klumpfuß und seinen Meister nicht dabei, wie sie einen Assassinen in einer atemlosen Jagd über die Dächer der Stadt verfolgen, sondern wie sie zu Detektiven werden und im Königshaus ermitteln, um an den Auftraggeber des engagierten Assassinen heranzukommen. Diese Grundhandlung hat meine Lesefreude leider schon ab dem ersten Viertel des Buches sehr gebremst, da sich die Hauptfiguren einfach nicht so verhalten haben, wie ich mir Assassinen bisher vorgestellt habe. Ich glaube an dieser Stelle hätten Girton und sein Meister auch ganz normale Krieger sein können. Zudem fehlten mir leider die wirklich fesselnden Kämpfe sowie spannende Flucht- und Jagdszenen. Es dümpelte alles, besonders in der Mitte des Buches, so vor sich hin. Was mir an dieser Geschichte aber sehr gut gefallen hat, war der Schreibstil und die Konstruktion der Welt an sich. Die bildhaften Beschreibungen der Landschaft, der Gerüche und der Szenerien ließen vor meinem Auge ein wirklich gutes Bild von einer mittelalterlichen Stadt entstehen. Auch die beiden Protagonisten Girton und sein Meister waren gut beschrieben, auch wenn mir hier und da noch ein paar Details gefehlt haben. Ich fand Girton jedenfalls relativ sympathisch, da man merkte, dass er alles andere als ein perfekter Hauptcharakter ist, der auch mit seinen Schwächen umgehen muss. Besonders interessant fand ich bei ihm die „Zwischenspiele“ zu lesen, in denen es um Girtons Kindheit und seine Ausbildung als Assassine ging. So konnte ich mich noch besser in ihn hineinversetzen. Mein Fazit: Der Klappentext führt den Leser hier leider ziemlich in die Irre und verspricht eine Handlung, die im Buch allerdings keine zentrale Rolle spielt. Dadurch bekommt man als Leser leider einfach eine falsche Erwartungshaltung. Davon abgesehen gefielen mir die Geschichte und die Charaktere recht gut, auch wenn es mich eher an einen Detektivroman als ein Buch über Assassinen erinnert hat. Dazu hätte das Buch deutlich spannender und actiongeladener sein müssen. Ich gebe dem Buch deshalb 3 von 5 möglichen Büchern! Lest fleißig, eure Sabrina

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Der Schreibstil war anfangs ein bisschen gewöhnungsbedürftig doch mit der Zeit wurde es immer besser. Besonders am Anfang hat mich verwirrt, dass Girtons Meister eine Frau ist, nicht das ich das schlimm finde, ganz im Gegenteil, aber da ich von einem Mann ausgegangen bin, hat mich das schon sehr verwirrt. Girton ist ein sehr anpassungsfähiger Junge, den ich schnell in mein Herz geschlossen habe und der seine Aufgaben auch immer sehr gut bewältigt. Leider gab es in dem Buch sehr viele Geheimnisse und Hinterhalte, dass ich irgendwann keine Ahnung mehr hatte, wer eigentlich wen unterstützt und wer überhaupt wer ist. Außerdem kam noch dazu, dass man die meisten Charaktere gar nicht richtig kennen gelernt hat, was in diesem Fall das Verständnis sehr gestört hat. Girton der Assassine stand eigentlich nie wirklich im Vordergrund, da er sich verstellen musste, um nicht erkannt zu werden. Doch ich hätte es viel besser gefunden, wenn man mehr über seine Kräfte erfahren hätte, vor allem am Ende, als etwas sehr überraschendes herausgekommen ist. Natürlich gab es auch ein wenig Herzschmerz was ich auch sehr toll finde, den warum sollten sich nicht auch Krieger verlieben? Am Ende ging dann alles sehr schnell, was meiner Meinung nach nicht so richtig zum Rest der Geschichte gepasst hat, den es gab zwar immer wieder spannende Stellen, doch am Ende haben sich die Ereignisse überschlagen. Das Buch hat sehr gute, aber auch sehr schlechte Bewertungspunkte, weshalb die Geschichte 3 Sterne von mir erhält.

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Heißt es: „Willst du einen Assassinen töten, schicke einen Assassinen“, dann erwartet man eine spannende und gar düstere Geschichte, die man mit Faszination verfolgt. Hier war eher das Gegenteil der Fall. Girton ist ein Assassine, jedoch beeinträchtigt durch seinen Klumpfuß. Dennoch würde man ihm dies in seinem Element nie anmerken, zumal sein Meister eine der berüchtigtsten Assassinen ist. Doch als Girton und sie zum königlichen Hof gelockt werden, um ein Attentat auf den Kronprinzen zu verhindern, darf er keinen Gebrauch von seinen Fähigkeiten machen, sondern muss bewusst seine Schwächen offenbaren. Während sie versuchen, den Attentäter ausfindig zu machen, geraten sie unweigerlich in eine viel größere Verschwörung hinein. Schon nachdem der Auslöser der Handlung in den ersten Seiten aufkam, konnte ich mich nicht mehr für das Buch begeistern und schien es auch weiterhin so zu bleiben. Über die Lektüre hinweg bleibt die Geschichte stets zu karg mit zu wenig Inhalt für die vielen Seiten. Meinem Gefühl nach hätte die Handlung lediglich eine Nebenhandlung und ein begleitendes Erlebnis in einem Buch sein können, doch in diesem Umfang kein ganzer Band. An sich ist es eine solide Idee, die jedoch auch gänzlich ohne Assassinen funktioniert hätte, wenn man bedenkt, dass diese kaum vorkamen. Eher liegt das Augenmerk auf Magie und Intrigen in dieser Welt. Vielleicht wäre es eine interessante Welt, doch konnte ich mir zu keinem Zeitpunkt ein ausgestaltetes Bild vorstellen, denn das durch die Magie tote Land – ein Aspekt den man viel besser hätte ausbauen und den Blick darauf richten können – wird stets betrachtet und erwähnt, sodass es recht verwirrend sein kann, wenn doch alles in der Umgebung größtenteils grün ist. Im Allgemeinen gibt es recht wenig Information zu der Welt an sich. Möglicherweise mag man den Namen des Landes kennen, wenngleich er nicht gut zu merken ist und eine Karte ganz hilfreich wäre. Auch weiß man, dass ein Konflikt vorherrscht. Ab und an erfährt man etwas aus der Vergangenheit und dem damit zusammenhängenden Gebrauch der Magie, aber alles ist zu grob umrissen. Die Welt ist ohne großartige Tiefe, wodurch das Buch noch länger erscheint. Auch die Charaktere können hier nicht abhelfen. Es gibt Bücher, in denen es die Figuren sind, die einen fesseln und deren Werdegang man miterleben möchte. Hierbei sind die Charaktere lediglich eine graue Masse. Weder sind sie außergewöhnlich noch gibt es Etwas, das sie in Erinnerung bleiben lässt. Griton und sein Meister wirken teils nicht recht wie Assassinen, da sie sich als jene nicht gerade unauffällig verhalten. Viele der Jugendlichen sind klischeehaft bösartig zu Griton aufgrund seiner Behinderung. Und schlichtweg kennt man kaum etwas von ihnen, die kleinen Details, die ihren Charakter bilden, bleiben unerwähnt. Lediglich Girtons Vergangenheit bekommt man in kurzen Rückblicken erzählt, wobei man diese schlussendlich nicht notwendig sind und in zwei Seiten könnte man sie komprimieren. Der Schreibstil ist hingegen solide und gut zu lesen, weshalb manche Stellen trotz der Langatmigkeit schnell zu lesen sind. Dennoch kann er nicht davon ablenken, dass es gar keine besonders überraschenden Wendungen gibt und vermeintlich große Enthüllungen werden als gewaltig angesehen, dabei weiß man diese schon seit dutzenden Seiten und wundert sich nur, da der betroffene Charakter die Information aktiv mitgehört hatte. Oder anscheinend eher weniger aktiv. Außerdem gibt es seltsamerweise einen Sprung im Buch, nach welchem die Charaktere plötzlich anders auftreten und die Geschichte ohne Grund eine neue Atmosphäre bekommt. Davon abgesehen was das Ende unterhaltsamer und so musste man sich nicht auch noch über die letzten Kapitel quälen. Zusammenfassend war es eine für mich sehr simple und stumpfe Erzählung, die bei mir keinerlei Eindruck hinterlassen hat. Man hat so wenig bekommen, dass man sich nicht einmal eine richtige Meinung aus diesen losen Fäden bilden kann. Leider war es schlichtweg ein Buch, das mich nicht mitreißen konnte und lieber hätte ich meine Zeit mit einer anderen Lektüre verbracht.

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Meine Meinung: Meine Meinung zu „Die Stunde des Assassinen“ zu verfassen, ist dieses Mal wirklich schwer, denn ich habe nicht wirklich eine. Ich habe das Buch beendet und ich bin froh, dass es vorbei ist, denn auch wenn ich das Buch schnell gelesen hatte, habe ich noch nie so viel Desinteresse an einer Geschichte gezeigt wie an dieser. Ich hatte mich so auf eine Geschichte über einen Assassinen mit Handicap gefreut, aber doch bekam ich etwas anderes. Die letzten 100 Seiten habe ich auch nur noch überblättert, dass es vorbei ist. Zwischendurch habe ich es wirklich gerne gelesen, weil ich den Schreibstil mag und vor allem auch Girton, aber mich interessierte es einfach nicht, was ich da las. Wir erleben die Geschichte des 15jährigen Girton, der von seinem Meister zum besten Assassinen ausgebildet wird. Wie Girton aus seinem Sklavendasein gerettet wurde und wie er ausgebildet wurde, erleben wir in kurzen Zwischenspielen. Hier erfahren wir auch, dass Girton in einer Welt, in der Magie geächtet wird, als etwas Besonderes aufwächst. Damit ist die Assassinengeschichte auch schon großteils abgeschlossen, denn in diesem Buch erleben wir eine andere: Girton und sein Meister werden an den Hof der Königin berufen um einen Attentäter zu finden, der es auf ihren Sohn, den Thronanwärter abgesehen hat. Girton schlüpft hierbei in die Rolle des einfältigen Bauernjungen, der keine Ahnung von Kampfkunst und Waffen hat und am Knappentraining teilnimmt um sich unter das Volk zu mischen. So erleben wir also Girtons Alltag am Hof, während er immer wieder kurz von seinem Meister zu kleinen Beschattungsaufträgen abgerufen wird. Für mich fehlte einfach lediglich Spannung in diesem Buch, auch wenn Girton immer wieder in Hinterhälte geriet, aber auch diese konnten mich nicht mitreißen, denn er ist nunmal kein einfacher Bauernjunge oder bekommt in letzter Sekunde Hilfe von seinem Meister. Eigentlich erleben wir in diesem Buch eine Verstrickung von Intrigen, Lügen und Hass, aber in so einem Umfang, dass ich es nicht genießen konnte. Denn wenn man dem Meister glauben darf, trachtet der gesamte Königshof nach dem Leben des Thronfolgers, es war einfach sehr ermüdend immer wieder neue Verstrickungen zu lesen. Und dann war da auch noch die Sache mit der Magie und den Zauberern, alles etwas komplex beschrieben. Schon der Einstieg in das Buch fiel mir schwer, denn es kamen unzählige neue Charaktere vor, die alle immer nur kurz beleuchtet wurden und ihre möglichen Motive aufgezeigt wurden. Ich hatte wirklich die gesamte Geschichte über Probleme mit den Namen und musste immer kurz nachdenken, wer das jetzt wieder war und in welcher Beziehung er zu wem stand. Ich verlor schnell das Interesse, obwohl das Buch an sich schnell und leicht zu lesen ist. Aber mich packte einfach nichts, was erzählt wurde und ich vergaß schnell wieder, was da eigentlich gerade passiert war. Allerdings muss ich sagen, dass der Schreibstil toll war, wenn auch emotionslos. Er war genial düster, roh und blutig, aber für mich auch leider spannungslos. Ich denke, man muss diese Art von Buch und Erzählweise wirklich mögen um es genießen zu können. Ich konnte damit leider nichts anfangen, auch wenn mir Girton selbst sympathisch war. Er brachte nochmal etwas Witz in die ansonsten recht trockene Geschichte. Ich denke, mir war es einfach von allem zu viel und zu wenig Emotion, so dass ich einfach nur froh bin, dass das Buch beendet ist. Zu Band 2 werde ich auf keinen Fall mehr greifen. Mein Fazit: Unter „Die Stunde des Assassinen“ hatte ich mir eine spannende und düstere Geschichte um einen jungen Assassinen mit Handicap gewünscht, was ich allerdings nur am Rand bekam. Ich fand mich in einer Geschichte aus Lügen, Intrigen, Magie und Hass wieder und das in einem Ausmaß, das es mir nur schwer ermöglichte, allen Stricken zu folgen. Ich verlor durch die emotionslose Erzählweise das Interesse am Buch und war einfach nur froh, als es beendet war. Diese Art High Fantasy muss man wirklich mögen um es genießen zu können, mir war es leider von allem zu viel und zu wenig Emotion und Spannung, weshalb ich nur 2 von 5 Sternen vergebe.

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Girton und sein Assassinenmeister Merela Karn werden zum Königshaus gerufen, um einen Mordkomplott aufzudecken. Man munkelt, dass der Kronprinz durch die Hand eines Assassinen den Tod finden soll. Die Königin zwingt Merela und Girton ihr bei der Suche nach dem Auftraggeber zu helfen. Ihre verdeckten Ermittlungen geben ihnen einen besseren Einblick in die Abgründe der Burg Maniyadoc und zeigen ihnen auch die dunklen Seiten, die sich hinter den dicken Mauern verbergen. Die Stunde des Assassinen von R.J Barker wirbt mit dem Slogan „Willst du einen Assassinen töten, schicke einen Assassinen“ und ich glaube, dass es den falschen Inhalt vermittelt. Darunter stelle ich mir eine actiongeladene Jagd nach einem Assassinen und einigen spannenden Kämpfe vor. Jedoch hat die Geschichte weniger mit der Suche nach einem Assassinen zu tun, als vielmehr mit Ermittlungen in den engen Kreisen der Königsfamilie, um den Auftraggeber zu entlarven. Die beiden Protagonisten nehmen eine falsche Identität an, schnüffeln in der Burg und suchen nach brauchbaren Hinweisen. Es hat Spaß gemacht bei den Ermittlungsarbeiten dabei zu sein. Hinweise wurden immer Stück für Stück hinzugegeben, bis am Ende ein ganzes Bild zustande kommt und der Übeltäter entlarvt wird. Obwohl die Geschichte ihre Höhepunkte hat, hat mir zwischendurch etwas Action gefehlt. Die Grausamkeit dieser Welt hat mich besonders schockiert. Eine Welt, die durch den Einsatz von Magie sehr gelitten hat und diese düstere Stimmung an die Lebewesen übertragen hat. Es ist definitiv keine Welt, in die ich freiwillig reisen würde. Girton ist nicht von Beginn sympathisch. Man erwärmt sich mit seinem Charakter erst im Verlauf der Geschichte, was keinesfalls einen Nachteil darstellt. Durch die falsche Identität kommen seine Unsicherheiten zum Vorschein, die mich sofort weichgekocht haben. Es zeigt deutlich, dass auch ein Assassine seine Schwachstellen hat. Fazit Eine interessante Geschichte, die durch die einnehmenden Ermittlungen und den überzeugenden Charakteren an Leben gewinnt. Im mittleren Teil des Buches hat die Spannung gefehlt und konnte mich deswegen nur teilweise fesseln. Durch den Slogan wird leider eine andere Geschichte vermittelt, die zu einer falschen Erwartungshaltung führen kann.

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Die Stunde des Assassinen R.J. Barker’s ,,Die Stunde des Assassinen‘‘ wurde regelrecht mit Lob und positiven Stimmen überhäuft. Ein weiterer Grund, abgesehen vom Fantasy-Genre, weshalb ich nicht drum herum kam mich diesem Buch zu widmen. Girton Klumpfuß ist selbst mit seiner namensgebende Behinderung und seinen doch erst jungen fünfzehn Jahren zu einem Ausnahme-Nachwuchs-Assassinen herangereift. Ein Auftrag, dessen Ausmaß und Auswirkung er niemals hätte vorausahnen können. Girton und sein Meister wurden beauftragt einen anderen Assassinen das Handwerk zu legen, welcher es auf den Thronerben abgesehen hat. Während sich sein Meister als ,,Todesnarr‘‘ unter die Adelsgesellschaft mischt, wird Girton es als unfähiger ,,Zauberkrüppel‘‘ es unter den tief gespaltenen Knappen versuchen. Die Welt in ,,Die Stunde des Assassinen‘‘ ist eine düstere und sehr lebensfeindliche. Die Macht der Magie hat die meisten Teile der Landschaften in trost- und leblose Einöden verwandelt. Wer unter den Verdacht steht magische Fähigkeiten zu besitzen, dem ist ein Todesurteil sicher. Hunger, Armut und andere elende Umstände bestimmen den Alltag. Girton ist ein sympathischer und glaubhafter Ich-Erzähler. Durch seine Gedanken, die von Loyalität, mangelndem Selbstvertrauen und diversen anderen Emotionen geprägt sind, wirkt die Geschichte zu jeder Zeit nachvollziehbar und glaubwürdig. Fazit zu „Die Stunde des Assassinen“ von R.J. Barker ,,Die Stunde des Assassinen‘‘ lässt sich meistens gut und schnell lesen. Der Aufbau der Geschichte geht hin und wieder zäh vonstatten. Aber durch den hochsympathischen Hauptcharakter und seinen interessanten Nebencharakteren, tut dass der Geschichte keinen Abbruch. Wer mal wieder Lust hat sich durch eine düstere Assassinen-Geschichte zu lesen, die mit ihrer Geschichte und deren Figuren zu überzeugen weiß, dem sei das Buch ans Herz gelegt.

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Die Stunde des Assassinen R.J. Barker’s „Die Stunde des Assassinen“ wurde regelrecht mit Lob und positiven Stimmen überhäuft. Ein weiterer Grund, abgesehen vom Fantasy-Genre, weshalb ich nicht drum herum kam, mich diesem Buch zu widmen. Girton Klumpfuß ist selbst mit seiner namensgebenden Behinderung und seinen doch erst jungen fünfzehn Jahren zu einem Ausnahme-Nachwuchs-Assassinen herangereift. Ein Auftrag, dessen Ausmaß und Auswirkung er niemals hätte vorausahnen können. Girton und sein Meister wurden beauftragt, einem anderen Assassinen das Handwerk zu legen, welcher es auf den Thronerben abgesehen hat. Während sich sein Meister als „Todesnarr“ unter die Adelsgesellschaft mischt, wird Girton es als unfähiger „Zauberkrüppel“ unter den tief gespaltenen Knappen versuchen. Die Welt in „Die Stunde des Assassinen“ ist eine düstere und sehr lebensfeindliche. Die Macht der Magie hat die meisten Teile der Landschaften in trost- und leblose Einöden verwandelt. Wer unter den Verdacht steht, magische Fähigkeiten zu besitzen, dem ist ein Todesurteil sicher. Hunger, Armut und andere elende Umstände bestimmen den Alltag. Girton ist ein sympathischer und glaubhafter Ich-Erzähler. Durch seine Gedanken, die von Loyalität, mangelndem Selbstvertrauen und diversen anderen Emotionen geprägt sind, wirkt die Geschichte zu jeder Zeit nachvollziehbar und glaubwürdig. Fazit zu „Die Stunde des Assassinen“ von R.J. Barker „Die Stunde des Assassinen“ lässt sich meistens gut und schnell lesen. Der Aufbau der Geschichte geht hin und wieder zäh vonstatten. Aber durch den hochsympathischen Hauptcharakter und seine interessanten Nebencharaktere tut das der Geschichte keinen Abbruch. Wer mal wieder Lust hat, sich durch eine düstere Assassinen-Geschichte zu lesen, die mit ihrer Geschichte und deren Figuren zu überzeugen weiß, dem sei das Buch ans Herz gelegt.

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Wie schön wenn das Lesejahr 2018 gleich mit einem Lese Highlight beginnt. Ich habe dieses Buch an einem Tag in einem Stück gelesen und hätte am liebsten noch eine Fortsetzung davon, aber leider ist es ein Einzelband. Die Geschichte um Girton, den jungen Assassinen Lehrling der mit einem Handicap geboren ist, hat mich gleich von der ersten Seite an total gefesselt. Es geht schon gleich richtig los und Girton findet sich mit seinem Meister mitten bei seinem Auftrag wieder. Dabei musste ich sogar des öfteren schmunzeln den er hat ein paar Eigenheiten die ihn wirklich liebenswert machen. So zum Beispiel seine Art zu zählen. Dazu ist Girton seinem Meister gegenüber äußerst Gehorsam, naja sagen wir mal vorerst. Ich will nicht zuviel verraten aber auch Girton hat im Buchverauf ein paar Dinge, die er dem Meister nicht so gerne verraten will. Das führt ihn oft dazu ...na lest selbst :) Girton ist normalerweise Einzelgänger, das bringt sein Beruf mit sich. Bei seiner neuen Mission jedoch freundet er sich mit zwei Personen an die für ihn noch sehr wichtig werden. Die Handlung hat mir auch sehr gut gefallen. Die zwielichtige Königin will das ihr Sohn von einem Assassinen beschützt wird, vor einem Berufskollegen. Das alleine wäre ja schon spannend genug, aber da sind dann noch zahlreiche Intrigen die erst nach und nach aufgedeckt werden. Girton ist dabei desöfteren in großer Gefahr und es scheint das sich der wahre Verbrecher gut zu tarnen weiss. Es geht also spannend zu und es gibt auch einige überraschende Wendungen. Der Schreibstil passt für mich super zur Geschichte. Es war alles flüssig zu lesen und die Beschreibungen sorgten für die nötige Atmosphäre. Spannung war genug vorhanden, ich habe es ja in einem Rutsch gelesen. Für mich ein klares Lese Highlight 2018. Das Buch bietet alles was gute Fantasy ausmacht. Tolle Helden, Magie, Intrigen, Könige und eine spannende Handlung mit tollen Figuren. Kaufempfehlung!

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