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Rezensionen zu
Die Toten von Inverness

G.R. Halliday

Monica Kennedy (1)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Gelungener Krimi

Von: Laura

01.02.2020

Spannendes Buch, das einen nicht so schnell loslässt. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, der der Ermittlerin Monica Kennedy, des Sozialarbeiters Michael Bach und des "Beobachters". Dadurch erhält der Leser Informationen, die die anderen Charaktere nicht haben, kennt bis zur Auflösung dennoch nicht die Identität des Mörders. Es hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf die nächsten Teile der Reihe.

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Absolut Empfehlenswert

Von: Saskia T.

28.01.2020

Der Krimi „Die Toten von Inverness“ von G.R. Halliday hat mir gut gefallen und ich konnte kaum aufhören zu lesen. Der Autor versteht es mit seinen Protagonisten zu spielen und sie perfekt in die Umgebung einzubetten. So erfahren wir nicht nur wie Detective Inspector Monica Kennedy versucht einen Mörder in den schottischen Highlands zu fassen, sondern auch wie sie versucht den Sprung zwischen der Arbeit und ihrem Leben als Mutter zu schaffen. Man wird mit vielen unerwartete Situationen konfrontiert und von der sehr bildhaften und detailreichen Sprache mitgerissen. Das Zusammenspiel der einzelnen Protagonisten erscheint zunächst nebenher zu laufen aber zeichnet sich immer mehr ab. Es gibt einige Wendungen, mit denen man nicht rechnet und die das Buch so spannend machen. Wer also einen spannenden Krimi sucht und nichts gegen das raue und schottische Flair hat, kommt hier voll auf seine Kosten.

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Nichts für schwache Nerven

Von: Nina K.

27.01.2020

Hauptpersonen in diesem spannenden Krimi sind die Ermittlerin Monica Kennedy und der Sozialarbeiter Michael Bach. Zusammen versuchen sie herauszufinden, welche Zusammenhänge es zwischen mehreren sich stark ähnelnden und sehr mysteriösen Mordfällen junger Männer gibt und so den oder die Mörder zu finden. Dabei wird auch auf persönliche Hintergründe der beiden Protagonisten eingegangen. Das Buch liest sich teilweise recht schwer, sodass man manche Stellen mehrfach lesen muss. Alles in allem ist es aber ein Krimi, der spannend ist, immer wieder aus anderen Perspektiven geschrieben wird und zum Mitraten anregt. Für mich war es mein erster Krimi in dieser Härte. Aufgrund der vielen handelnden Personen macht es Sinn, sich Verbindungen und Hintergründe zu notieren, da es schon anspruchsvoll ist. Mein Geschmack war es nicht unbedingt, aber für eingefleischte und gerne rätsellösende Krimifans ist es sicherlich ein gutes Buch.

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Sehr atmosphärischer und düsterer Krimi

Von: Nadine S.

26.01.2020

Das Buch ist sehr atmosphärisch und charakterstark verfasst, wodurch man sich schnell in die Landschaft und Protagonisten hineinfühlen kann. Die düstere Stimmung und teilweise grausamen Details sind nichts für schwache Gemüter, sie erzeugen allerdings eine extreme Spannung über das ganze Buch hinweg. Der Autor überrascht gekonnt mit plötzlichen Wendungen und führt den Leser immer wieder an der Nase herum. Mir hat das Buch viel Spaß gemacht und ich kann es nur weiterempfehlen.

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Spannend und überraschend

Von: Beatrix

26.01.2020

Inverness. In den malerischen schottischen Highlands, mit ihrer rauen und einsamen Landschaft, wird die Leiche eines 16-jährigen Jungen gefunden. Nicht versteckt, sondern gut sichtbar platziert und mit einem schwarzen Stein in der Luftröhre. Ein Fall, der die Ermittlerin DI Monica Kennedy und ihr junges Team nicht kalt lässt. Zeitgleich meldet der Sozialarbeiter Michael Bach seinen Schützling Nichol als vermisst und bittet die Ermittlerin um Hilfe. Ist das Opfer der vermisste Nichol und wenn nicht, gibt es Zusammenhänge zwischen den beiden Geschehnissen? Ist Michael eventuell in diese Fälle involviert? Und wird es noch weitere Opfer geben? Ein von Anfang an packender Thriller, welcher auch im Laufe der Geschichte nicht an seiner Spannung verliert. Am Ende geht dann doch alles ziemlich schnell, was ich persönlich etwas schade finde. Es liest sich sehr gut und ist für echte Krimifans, die so schnell nichts abschreckt, ein Muss. Absolute Kaufempfehlung!

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Ein knackiger Krimi

Von: Yvonne Bauer

26.01.2020

Titel: Die Toten von Inverness: Ein Schottland-Krimi Autor: G. R. Halliday Genre: Krimi Seitenzahl: 544 ISBN: 978-3734107962 Das Cover: zeigt eine einsame Hütte im schottischen Hochland. Der düstere Himmel stimmt den Leser gut auf den Roman ein. Handlung: In den Highlands verschwinden männliche Jugendliche und werden kurz darauf tot aufgefunden. Ein Merkmal der Morde - ein schwarzer Stein in der Luftröhre der Opfer - deutet daraufhin, dass es sich bei dem Täter um einen Serienmörder handeln muss. DI Monica Kennedy, eine erfahrene Ermittlerin, wird mit dem Fall betraut. Hauptfiguren: DI Monica Kennedy - erfahrende Ermittlerin der Polizei von Inverness mit einer zwielichtigen Vergangenheit, vom Aussehen eine Frau, die im Gedächtnis bleibt, eine schwarzhaarige "Hühnin", die zwischen den den Pflichten als Polizeiermittlerin und denen als Mutter einer kleinen Tochter hin- und hergerissen ist. DC Connor Crawford - junger Kollege und Partner von Monica, ein stets kritischer Schnösel mit gegelten dunkelroten Haaren. Michael Bach - Sozialarbeiter, Typ "einsamer Wolf", der auf der Suche nach seinem Schützling in die Ermittlungen verstrickt wird und nach und nach immer tiefer in den Sumpf des Verbrechens gerät. Sprache / Duktus: Der Start des Romans ist schon mal ein Knaller und verstört die Seele zartbesaiteter Leser. Der 16j-ährige Robert wird in den letzten Stunden seines Lebens bis hin zu seiner Entführung begleitet. In den folgenden Kapiteln wird das Ermittlerduo Kennedy/Crawford auf Spurensuche begleitet. Die Kapitel sind chronologisch geordnet, kurz und knackig, was dazu einlädt, "nur noch ein Kapitel" zu lesen. Zwischendurch sind Kapitel eingestreut, die aus Sicht des Killers geschrieben sind. Die Umgebung der winterlichen Highlands wird sehr bildhaft beschrieben, ebenso die Figuren. Der Leser wird mitgenommen auf die Spurensuche, folgt den Fährten, die auch von den Detectives beschritten werden. Zusammenfassung: Dieser kurzweilige, knackige Krimi entführt den Leser in die winterlichen Highlands. Man begleitet die alleinerziehende Ermittlerin, die allein durch ihre Optik einen auffälligen Charakter darstellt. Die Frau setzt sich in der Männerdomäne der Polizei den Abgründen menschlichen Handelns aus, wird mit grausamen Serienmorden konfrontiert. Im Hinterkopf hat sie dabei stets ihre kleine Tochter Lucy, die sie aufgrund des Ehrgeizes während der Berufsausübung ihrer Meinung nach vernachlässigt. Durch die Unterstützung ihrer Mutter gelingt ihr jedoch der Spagat zwischen Kindererziehung und Beruf. Auch als ihre Ermittlerqualitäten infrage gestellt werden, folgt sie ihren Instinkten und führt unabhängig von der Polizei Ermittlungen durch. Michael Bach, Sozialarbeiter, auf der Suche nach einem verschwundenen Klienten, hilft ihr dabei, dass Puzzle aus Indizien zusammenzusetzen. Dieser kurzweilige Krimi überzeugt ab der ersten Seite und ist hoffentlich der Auftakt zu einer Serie von Büchern um DI Monica Kennedy. Mein Fazit: Empfehlenswert!

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Toten von Inverness Von G.R. Halliday Der Autor versteht es alle Sinne des Lesers mit einzubeziehen. So erleben wir nicht nur was die Hauptdarsteller sehen und hören, sondern auch was sie richen, was sie spüren und was sie im inneren fühlen. Man kann sich in die dargestellten Situationen hineinversetzen, das Abenteuer und die Verfolgung des Mörders mit ganzem Körper miterleben. Gut gefällt mir auch der Sprung zwischen den beiden Hauptcharakteren. Zuerst erlebt man die Geschichte der beiden einzeln, doch mit der Zeit führen die Ermittlungen der beiden zusammen und sie finden gemeinsam den Täter. Außerdem gibt es auch Kapitel in denen die Sicht des Mörders dargestellt wird. Wie es dazu kam diese Morde zu begehen, was sein Hintergrund dazu war und wie er die Ermittler dabei beobachtet wie sie im Dunkel Dunkeln tappen. Der Auto hat es auch geschafft viele unerwartete Situationen einfließen zu lassen. Auch die dazugehörige recherche des Autors war interessant. Sowohl die Recherche im Bereich der Kriminal Ermittlung als auch Recherchen zu besonderen Wetterphänomenen oder auch die Reise durch Schottland. Die einzelnen Schauorte lassen sich auf einer Landkarte nachvollziehen. Für mich persönlich war es der erste Kriminalroman und ich muss sagen ich war sofort mitgerissen. Ich werde auf jeden Fall weitere Kriminalromane von G. R. Halliday lesen denn er versteht es, den Leser in die Geschichte mitzunehmen.

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Spannungsgeladene Krimi

Von: Angela

26.01.2020

Am Anfang etwas zäh zu lesen aber je weiter die Geschichte voranschreitet umso spannender und aufregender wird es. Irgendwann konnte ich das Buch vor lauter Spannung nicht mehr aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte wer es getan hat. Also ich kann das Buch für jeden Krimileser nur empfehlen.

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