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Rezensionen zu
Der Magier von London

Benedict Jacka

Alex Verus (3)

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Und schon geht es in die dritte Runde mit Alex Verus! Ich hoffe ja, dass die anderen Bände auch bald übersetzt werden. Wie schon bei den ersten beiden Bänden, ist das Cover schön gestaltet und macht einen neugierig auf das Buch. Band drei ist diesmal rot, nachdem de Vorgänger gelb und blau waren. Die Illustration schreit schon gerade zu Magie! Dadurch das die Bände eigentlich ineinander abgeschloßen sind, könnte man sie auch einzeln lesen oder in einer anderen Reihenfolge. Es macht aber durch aus Sinn, diese in der Reihenfolge zu lesen, da man sonst einige Dinge nicht versteht. Was aber hauptsächlich die Beziehung zu den Charakteren untereinander ist. Mir gefällt, dass sich Lunas weiterentwickelt hat und immer selbstbewusster wird. Sie findet langsam ihren Platz in der Magierwelt. In diesem Band findet sie auch neue Freunde. Auf dem Tunier arbeiten Luna und Alex mit Anne und Variam zusammen, die Beiden sind etwa in Lunas Alter und in diesem Band sind sie auch sowas wie Hauptpersonen. Leider hab ich Starbreeze vermisst, ich hoffe dass sie in den nächsten Teilen wieder auftaucht! Nach wie vor finde ich gut, dass jeder Magier über seine Art von Magie verfügt und nicht alle Magier die gleichen Zauber können. Das macht die Geschichte meiner Meinung nach vielfältiger und die Charakter auch Individueller. Schön finde ich auch, dass Alex kein Kampfmagier ist und er auch immer nur in de Abenteuer reinrutscht, weil er etwas untersuchen soll und am Ende doch in einen Kampf verwickelt wird. Er aber diesen nicht durch Muskelkraft, sondern eher durch Intelligenz und seine Magie, die Hellsicht, gewinnt.  Es macht Spaß in die Welt von Alex und Co einzutauchen, die Mitte des Buches war diesmal leider etwas langatmiger als bei den Teilen davor, dafür war das Finale aber sehr aktionreich und es ist sehr viel passiert und vorallem auch sehr schnell. Zum Schluß erfährt man auch immer mehr Details zu Anne und Variam, was ich spannend fande. Da man nicht gleich von der ersten Minute alles über sie wusste und so immer Stück für Stück über sie raus gekommen ist. Ich mag die Beiden auch und bin gespannt wie es bei ihnen weiter geht.

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Cover: Die einzelnen Cover der Reihe sind alle im selben Stil gehalten. Dieser Band ist ganz in der Signalfarbe Rot gehalten und dadurch definitiv ein Eyecatcher. Klappentext: Alex Verus verlässt London, um ein magisches Turnier zu besuchen, an dem seine Auszubildende Luna teilnimmt. Er will sie anfeuern, aber auch beschützen, denn immer mehr Lehrlinge der Londoner Magier verschwinden spurlos … Fazit: Ich hatte wirklich Spaß wieder in die Welt von Alex Verus einzutauchen. Die Geschehnisse der vorherigen Bände hat ihn und seine Stellung in der magischen Welt ein wenig verändert und es interessant zu sehen, wie Alex hiermit umgeht. Da er nun der Meister von Luna ist tauschen wir wesentlich mehr in die Welt der Magier ein und erfahren, wie die Lehrer bei Weißmagiern aussieht. Es finden viele Duelle statt und als Leser erfährt man einiges über die verschiedenen Funktionsweisen und Formen der Magie. Wir treffen in diesem Band wieder auf alte Bekannte und viele ganz neue. Ich persönlich glaube, dass dieser Band das primäre Ziel verfolgt zwei neue Mitstreiter vorzustellen. Anne und Variam sind zwei Zauberlehrlinge, die wie Alex zuvor in den Fängen eines Schwarzmagiers waren. Beim Lesen zweifelt man immer wieder an ihren Intentionen und auch Alex hinterfragt ihre Verbindung zu ihrem aktuellen Meister, einem indischen Dämon. Hier erfahren wir auch einiges über die alten Magierkriege und dessen Auwirkungen. Was dem toten Faden der Geschichte angeht, die Untersuchung des verschwinden der Lehrlinge, war für mich recht vorhersehbar, ich wollte Alex immer wieder anschreien und ihn fragen, wie es ihm nicht auffallen kann. Was den Lesefluss anging hat es mich aber nicht gestört und ich konnte das Buch nicht aus dem Händen legen. Am liebsten würde ich direkt den nächsten Band lesen. Daher gibt es von mir 5 Sterne.

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Lieblingszitat „Meine Fähigkeit, in die Zukunft zu sehen ist der einzige Vorteil, den ich habe. Und es machte mich nervös, dass dieser gemindert war.“ (S. 104) WARNUNG: Diese Rezension enthält auf jeden Fall Spoiler zu den ersten beiden Teilen der „Alex Verus“-Reihe („Das Labyrinth von London“ und „Das Ritual von London“)! Es handelt sich hierbei um den dritten Teil der Reihe. Hello, London! Nachdem ich mich vor etwa einem Jahr total in „Das Labyrinth von London“ verliebt habe, konnte ich nun endlich den dritten Teil dieser wirklich genialen Reihe lesen. Wie es so mit Reihen ist, hat man plötzlich immer Angst, dass einem der nächste Teil nicht mehr gefallen könnte, was irgendwie die ganze Reihe verderben könnte – das war hier mal wieder nicht der Fall! Eines kann ich versprechen: Es wird wieder düster, magisch und spannend bis zum Ende. Klappentext Wenn deine Feinde stärker sind, musst du klüger sein! Der neuste Fall für den brillantesten Magier Londons. Besuchen Sie London! Diese großartige Stadt bietet Ihnen neben dem Tower oder Madame Tussauds auch im wahrsten Sinne magische Nachtklubs. Aber vermeiden Sie es, diese in Begleitung des Magiers Alex Verus zu betreten. Er hat sich dort kürzlich sehr unbeliebt gemacht. Nun verlässt er London, um ein magisches Turnier zu besuchen, an dem seine Auszubildende Luna teilnehmen soll. Er macht sich ein wenig Sorgen um sie, denn immer mehr Lehrlinge der Londoner Magier verschwinden spurlos. Seine Sorgen sind berechtigt … Mittlerweile kennt man Alex ja wirklich gut. Er betreibt seinen kleinen Laden und möchte eigentlich in Ruhe gelassen werden, aber irgendwie schafft er das einfach nicht, was natürlich für den Leser höchst amüsant ist. Ich war besonders aufgeregt für diesen Band, weil Luna nun endlich sein richtiger Lehrling ist und man somit wieder neue Einblicke in den Aufbau der Magierwelt bekommt. Alex versucht ihr beizubringen, mit ihrem Fluch klarzukommen und gleichzeitig muss Luna sich – weil sie ja eigentlich nur eine Adeptin ist – gegen die ganzen Magierlehrlinge durchkämpfen. Schon taucht das neuste Problem auf: Lehrlinge verschwinden ohne Grund in London und nicht einmal Sonder – der Zeitmagier – kann sich erklären, was mit ihnen passiert. Also wird Alex auf den Plan gerufen…und irgendwie deutet alles auf das magische Turnier hin, welches in wenigen Tagen stattfinden soll. Man kann schon sagen, dass die Bücher immer nach ähnlichen Schemen laufen und sich dennoch immer weiterentwickeln. Ich finde es besonders schön, dass wir den Mix aus alten Charakteren (Sonder, Arachne, Talisid und Onyx) immer mit neuen Charakteren auflockern. Luna findet zum ersten Mal richtige Magierfreunde, nämlich die Lehrlinge Anne und Variam. Neue Bösewichte tauchen auf dem Plan auf, deren Identität noch nicht geklärt ist und zwischendrin versucht Alex, die Lehrlinge zu beschützen. Er bekommt ominöse Hinweise und trotzdem fischt er die meiste Zeit im Dunkeln. Benedict Jackas Schreibstil war wie immer sehr angenehm und man kann das Buch wirklich recht schnell durchlesen (man kann sich ja auch kaum davon lösen), da die Spannung immer recht hochgehalten ist. Auch die Charaktere waren toll wie immer: Alex ist meiner Meinung nach eine der coolsten Buchfiguren, die es überhaupt gibt und ich konnte mich auch gut in die anderen hineinversetzen. Man spürt bereits wieder, dass sich neue Probleme am Horizont auftun und weitere Gefahren lauern – Jackas Einfallsreichtum ist in dieser Hinsicht wirklich spektakulär. Einziger Kritikpunkt für mich: Die Charaktere verblassen manchmal etwas. So bekommt Luna kaum Platz in einem Buch, welches sich vorherrschend um Lehrlinge dreht und Alex wirkt auf mich einfach unendlich müde. Man kann als Leser durchaus nachvollziehen, dass er nicht gerade ein Held ist und eigentlich mit all diesen Dingen nichts zu tun haben möchte, aber in diesem Band fehlte mir sein Humor, der die Situation auflockerte. Seine Wahrsagerfähigkeiten geraten ebenfalls in den Hintergrund und manchmal fehlte mir ein Moment, in dem man lachen konnte und sich nicht nur sorgen musste. „Ich hasste es, mich mit solchem Zeug auseinanderzusetzen. So viel Magierpolitik beinhaltet derartige No-win-Situationen.“ (S. 304) Fazit Es war wieder einmal sehr spannend, Alex und Co. auf ihrem Abenteuer rund um die Magiergesellschaft in London zu folgen. Mir gefielen die vielen neuen Aspekte und Charaktere, sowie das Aufgreifen von Probleme aus anderen Bänden und das Erschaffen von Neuen. Bis zum Schluss wusste man nicht so recht, wie es jetzt noch gut enden soll und ich rätselte wirklich lange an der Lösung hinter den vielen Attacken und Angriffen. Einzig die Charaktere und das Einsetzen von magischen Fähigkeiten ließen stellenweise ein wenig zu wünschen übrig. Dennoch bin ich schon mehr als gespannt auf Band 4 („Der Wächter von London“) und freue mich auf weitere Zeit mit Londons coolstem Magier! Bibliographische Angaben Seitenanzahl: 407 Seiten Autor: Benedict Jacka Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag Genre: Urban Fantasy

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Zurück in London , zurück bei Alex Verus. Magierlehrlinge verschwinden spurlos und noch bevor er sich versieht, steckt der mittlerweile bekannte und höchst talentierte Wahrsager der Stadt, Alex Verus, in einem neuen gefährlichen Abenteuer. Nach und nach kommt Licht ins Dunkel und Alex muss sich mal wieder ganz auf seine Erfahrung und Intuition verlassen, denn es wird alles andere als einfach... Wie schon die beiden Vorgängerbände ist auch dieser dritte Teil sehr interessant, geheimnisvoll und aufregend geschrieben. Es wird wieder sehr viel erklärt und die Spannung wächst von Seite zu Seite. Man spürt während des Lesens förmlich die Gefahr und die Magie und das Lesen wird wieder einmal mehr zum Erlebnis. Neue Charaktere kommen hinzu, altbekannte trifft man wieder! Eine wirklich gelungene Mischung! Es hat mir auch dieses Mal wieder sehr viel Freude bereitet in die Gedanken von Alex einzutauchen, mit ihm gemeinsam die Lösung für das Rätsel zu suchen und in die magische Welt Londons zurück zu kehren. Ich freue mich schon sehr auf die Folgebände, und hoffe sie lassen nicht allzu lange auf sich warten.

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Mit „Der Magier von London“ geht die Reihe um den Magier und Wahrsager Alex Verus bereits in die dritte Runde.. Die Geschichte selbst ist in sich abgeschlossen, da Alex Verus aber auf zahlreiche alte Gefährten und Gegner trifft, empfehle ich, mit dem ersten Band „Das Labyrinth von London“ zu beginnen. Die Gesellschaft der Magier ist in Aufruhr: immer wieder verschwinden Lehrlinge von weißen Magiern spurlos und auch die Gilde der Schwarzmagier hat einige Verluste bei ihrem Nachwuchs zu verzeichnen. Kein Wunder, dass Talisid Alex im Namen des Zirkels der weißen Magier beauftragt, herauszufinden, was mit den Lehrlingen passiert ist. Da es Hinweise gibt, dass das Verschwinden der jungen Leute etwas mit dem Anwesen Fountain Reach zu tun hat, wo bald ein Turnier für Adepten und Magierschüler stattfindet, überredet Alex Luna, die seit kurzem seine Schülerin ist, zur Teilnahme an diesem Turnier. So hofft er, herauszufinden, was wirklich passiert ist. Gleichzeitig verhindert er einen Mordanschlag auf Anne, die im Ruf steht, früher eine Schülerin eines Schwarzmagiers gewesen zu sein. Anne und ihr Gefährte Variam werden deshalb von den anderen Schülern und Magiern gemieden, so dass sie sich in die Obhut eines Rakshasas (eines indischen Dämons) begeben haben. Und auch der Schwarzmagier Onyx, der mit Alex noch eine Rechnung offen hat, versucht, herauszufinden, was mit den Lehrlingen passiert ist. Kein Wunder, dass das für Konflikte und die eine oder brandgefährliche Auseinandersetzung sorgt. Mit „Der Magier von London“ erweitert Jacka seine magische Welt zum einen um Aspekte der indischen Mythologie, zum anderen erweitert er das Personal seiner Welt um einige spannende Figuren, die in den weiteren Bänden der Reihe sicherlich noch eine gewichtige Rolle spielen werden. Dabei ist bei manchen der Neuankömmlinge lange nicht klar, welche Rolle sie spielen und auf wessen Seite sie stehen. Besonders von Rakshasa Jagadev erwarte ich da noch einiges, denn er hat gewaltiges Potential. Und auch Anne und Variam haben bestimmt noch die eine oder andere Geschichte zu erzählen. Schade fand ich, dass mein Lieblingsnebencharakter Starbreeze in diesem Band keinen Auftritt hat. Gelungen finde ich außerdem die Einbindung der kolonialen Vergangenheit des Empires, die natürlich auch in die Welt der Magie ausstrahlt. Auch da bieten sich noch zahlreiche Möglichkeiten, da im englischen Original mittlerweile bereits der zehnte Band um Alex Verus, „Fallen“, erschienen ist. Ich hoffe, dass diese auch den Weg nach Deutschland finden, bislang sind allerdings keine weiteren Übersetzungen angekündigt. Für Fans von spannender Urban-Fantasy, die zwischendurch gerne auch ein wenig schmunzeln wollen, ist die Alex-Verus-Reihe sicherlich empfehlenswert, zumal diese Serie bislang noch nicht geschwächelt hat, sondern sich im Gegenteil von Band zu Band gesteigert hat.

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