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Rezensionen zu
Die Shannara-Chroniken - Das Schwert der Elfen

Terry Brooks

Die Shannara-Chroniken (1)

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Einfach toll !!

Von: Michelle

19.07.2018

Super Buch kann es nur weiterempfehlen ! Wer auf Fantasy steht, hat hier wirklich einen Volltreffer gelandet !

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Titel: Die Shannara Chroniken - Das Schwert der Elfen Autor: Terry Brooks Verlag: Blanvet Seiten: 670 Preis: 9,99 [D] Taschenbuch 10,30 [A] ISBN: 978-3-7341-6103-2 Die Shannara-Chroniken – Das Schwert der Elfen ist bereits in geteilter Form erschienen unter den Titeln: »Das Schwert von Shannara«, »Der Sohn von Shannara« und »Der Erbe von Shannara«. Inhalt: Der Elfen-Mensch-Mischling Shae Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental - bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shae ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shae der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser fürchtete nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. Protagonisten: Shae Ohmsford ist Protagonist des Buches und letzter lebender Nachfahre des Elfenkönigs Jerle Shannara, dem einst vom Druiden Brimen das Schwert von Shannara überreicht wurde, um den durch und durch bösen Hexenmeister Brona zu vernichten. Doch er scheiterte und nun steht Shae diese Aufgabe zu, denn Brona plant die Vier Lande zu zerstören und nur Shae kann ihn besiegen. Anfangs zweifelt Shae stark an der Bedeutung, die der Druide Allanon ihm anvertraut und ich glaube, er durchlebt während des gesamten Buches alle Gefühle, die ein Mensch zu fühlen vermag. Von Angst, Wut und Verzweiflung über Freude und Erleichterung bis hin zu totaler Erschöpfung. Er beweist viel Mut und Tapferkeit, welche jedoch teils ohne Allanons Unterstützung nicht möglich gewesen wären. Allanon ist Druide, Historiker, Wanderer und noch vieles mehr. Er ist mein absoluter Lieblingscharakter <3. Geheimnisvoll, mysteriös und manchmal ziemlich unheimlich. Er taucht immer vollkommen unerwartete auf und rettete Shae, Flick, Balinor, Menion und ihren Freunden mehr als nur ein Mal das Leben. Mit seiner kühlen und oft grimmigen Art scheint er nicht sehr vertrauenerweckend, doch das täuscht, denn wenn er die Fassade bröckeln lässt, ist er freundlich und manchmal auch besorgt um das Wohlergehen des jungen Shae. Meine Meinung: Genau wie der zweite Teil Die Shannara Chroniken - Elfensteine hat mir dieses Buch wirklich gut gefallen. Ich habe das, was in Band zwei von Allanon erzählt wurde, jetzt im Detail erleben können und es war wieder sehr faszinierend. Terry Brooks Schreibstil ist einfach einzigartig. So viele Details und Beschreibungen und trotzdem tut das der Spannung meiner Ansicht nach keinen Abbruch, denn außerdem wird durch viele Adjektive in den Beschreibungen eine Atmosphäre erzeugt, die mich gefesselt hat. Auch gibt es wieder stark detaillierte Ausführungen Allanons über die Vergangenheit und die Geschichte der Elfen, Trolle und Menschen, doch selbst das war mir nicht zu langatmig, denn so habe ich sehr viel mehr noch über die Welt und die Hintergründe erfahren, als in Band zwei. Es ist wirklich Wahnsinn, was Terry Brooks hier erschaffen hat. Würde man diese komplette Welt mit den Kriegen und den verschiedenen Rassen ausarbeiten wie beispielsweise bei Game of Thrones beziehungsweise bei Das Lied von Eis und Feuer, so käme man auf ähnlich große Ausmaße. Mein Fazit: fantastisches Buch, unglaublich detaillierter Schreibstil, viel Spannung und Gefühle aller Charaktere. Das bedeutet 5/5 Sternen. Vollständige Rezension auf meinem Blog :)

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Inhalt: Die Vorgeschichte zu Die Shannara Chroniken: Elfensteine! Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental - bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shea ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shea der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. Die Shannara-Chroniken - Das Schwert der Elfen ist bereits in geteilter Form erschienen unter den Titeln: "Das Schwert von Shannara", "Der Sohn von Shannara" und "Der Erbe von Shannara". Quelle: Bücher.de Könnte Spoiler enthalten!! Meine Meinung: Ich muss gestehen das ich das Buch sogar einen tick besser fand als die Geschichte mit Will. Zu Anfang war es noch recht langweilig aber wird mit jeder Seite spannender. Shea finde ich etwas sympathischer als seinen Sohn und ich finde ihn auch etwas mutiger. Will ist eher so der Typ der selten an sich selbst glaubt. Shea ist eher der mutigere Kerl auch wenn er gegen Ende auch ein bisschen Selbstzweifel hat. Flick kannte ich ja schon vom anderen Buch und hier hatte ich etwas Probleme ihn mir jünger vorzustellen :D Flick finde ich total toll auch wenn er einen etwas mürrischen eindruck macht. Man liest hier auch wie sehr er seinen Adoptivbruder liebt und das er alles dafür tut um Shea vor allem und jeden zu beschützen. Das ist einer der wenigen Gründe warum ich ihn sehr mag. Als Allanon auftaucht war ich mega happy wieder von ihm zu lesen und etwas mehr von den Druiden zu erfahren. Leider gibt es hier weniger Action Stellen mit ihm wie beim anderen Buch aber es war dennoch sehr spannend mit Allanon. Es gab zwei Momente wo ich in kurz gehasst habe weil er dort wieder einen Fehler gemacht hat aber Shea war etwas Nachsichtiger mit ihm als es sein Sohn war. Das sind jetzt so mal die Hauptcharaktere die man vom Klappentext entnehmen kann. Zu diesen drei gesellen sich noch fünf weitere Charaktere dazu, die mir im laufe der Geschichte auch sehr zu herzen gewachsen sind. Ich werde jetzt mal einen erwähnen den ich über alles liebe. Dieser Jemand ist der Prinz von Leah: Menion. Ich finde ihn mega toll und mit jeder Seite ist diese Zuneigung zu ihm gewachsen. Er ist total mutig und versucht immer für alles eine Lösung zu finden. Im Buch werden er und Shea engere Freunde als sie vor dieser Reise waren sowie auch Flick kann ihn mit der Zeit auch leiden. so jetzt kommen wir mal zur Story allgemein. Ich finde alles mit der Zeit sehr spannend, es gibt paar Momente wo es etwas langweilig wird aber die dauern nicht so lange. Das Ende fand ich super toll als auch total traurig aber ganz zuletzt musste ich ,selbst mit Tränen in den Augen, lächeln. Und für Menion Leah freue ich mich abgöttisch aber wieso müsst ihr selbst erfahren ;) Wer den Teil danach schon gelesen hat, dem kann ich die Vorgeschichte nur empfehlen. Ich fand es sehr schön Will seine Vater etwas näher kennen zu lernen :) Danke an den Blanvalet Verlag für das tolle Rezensionsexemplar.

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Das Buch ist schon etwas älter, nämlich bereits von 1978, hat aber aufgrund der aktuellen Verfilmung wieder etwas an Bedeutung gewonnen. Der Autor Terry Brooks hat es mit seinem Werk etwas bei mir bewirkt, was bislang nur ganz wenige Bücher geschafft haben: Er hat mich wirklich mit auf eine spannende und düstere Reise voller Gefahren genommen, die ich förmlich bildlich vor Augen sah. Selten habe ich ein Buch gelesen, bei der mir die Welt so plastisch vor Augen geführt wird, wie in diesem. Die sehe detaillierte und eindrucksvoll beschriebene Landschaft entstand vor meinem inneren Auge. Die Charaktere sind toll ausgearbeitet und jeder ist ein sehr starkes Individuum - mal mysteriös (Allanon), mal wieder sehr lebensfroh (Shea) und noch vieles dazwischen; mal von Zweifeln geplagt, mal voller Hoffnung. Was Anfangs langsam und unübersichtlich beginnt, entwickelt sich im Laufe der Geschichte zu einem waren PageTurner!! Mehrere Handlungsstränge beleuchten die Begebenheiten aus unterschiedlichen Blickwinkeln und von unterschiedlichen Personen aus, denn jeder der Charaktere spielt in dem Buch eine wichtige Rolle und am Ende werden diese Enden wieder grandios zusammengeführt. Diese unterschiedlichen Sichtweisen der Charaktere zeigen einem noch einmal die Gefahren, aber auch die Qualitäten, Fertigkeiten und Gefühle der handelnden Personen auf und lassen einen mit ihnen mitfiebern. Was ich ein wenig schade fand, war die Tatsache, dass es keine Karte der Länder gibt. Auch wenn man sich die Landschaft sehr gut vorstellen kann, so hätte ich mir gewünscht, dass ich den Weg der Gefährten doch ein wenig auf einer Karte hätte verfolgen können. Fazit: Wie schon der Band "Elfensteine" (hier geht's zu meiner Rezi), so ist auch dieses Buch ein wahres Meisterwerk an Fantasy-Kunst. Ein Monumentalwerk, dass bisweilen ein wenig an "Herr der Ringe" erinnert, letztlich aber ein sehr gut zu lesendes, Eigenwerk bleibt!! Ich vergebe (aufgrund der fehlenden Karte) 4,5 von 5 möglichen Sternen!!

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Inhalt: Shea Ohmsford lebt friedlich in einem kleinen Ort mit dem Namen Schattental, doch er sticht durch sein Aussehen aus der Menge heraus. Er ist nämlich ein Mischling, halb Mensch und halb Elf Doch alles ändert sich, als Allanon der mysteriöse Zauberer nach Schattental kommt. Er offenbart Shea, dass er der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara ist und er dadurch als einziger dessen Schwert tragen kann. Die einzige Waffe, die den bösen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Sheas Bestimmung liegt darin, das Schwert zu finden und gegen Brona in die Schlacht zu führen. Meine Meinung: Mal ganz ehrlich, wer kennt die Bücher von Terry Brooks nicht? Okay, die jüngeren Leseratten unter uns vielleicht nicht, aber jeder eingefleischte Fantasyfan, egal ob jung oder alt sollte diese Bücher gelesen haben. Ich habe einige der Bücher schon vor einigen Jahren gelesen und war ganz froh, als ich von einer Neuauflage hörte. Muss ich natürlich lesen, war mein erster Gedanke. Habe es nicht bereut, auch wenn ich diesen Teil, der übrigens aus den ersten drei Teilen der alten Reihe besteht, schon kenne. Am liebsten würde ich dieses Buch mit Klassikern wie "Herr der Ringe" vergleichen, aber da die Bücher von Shannara schon selber einige Jahre auf dem Buckel haben, sind sie mittlerweile selbst Klassiker. Doch nun zur Geschichte die sich um das Schwert von Shannara dreht. Shea Ohmsford lebt ziemlich abgeschieden in einem Ort, der sich Schattental nennt. Doch fällt er schon alleine durch sein Aussehen auf, denn er ist ein Mischling zwischen Mensch und Elf. Seiner Herkunft ist er sich nicht bewusst, doch wurde er damals von seinem Ziehvater mit offenen Armen aufgenommen und er zog ihn wie seinen eigenen Sohn auf. Selbst für Flick, dem gebürtigen Sohn, ist Shea wie ein Bruder für den er alles aufgeben würde. Doch Sheas Leben gerät total aus den Fugen als der Zauberer Allanon nach Schattental kommt und ihm seine Herkunft offenbart. Shea ist der letzte noch lebende Nachkomme von Jerle Shannara, dem wohl bekanntesten Elfenoberhaupt und er ist der einzige der das Schwert von Shannara an sich bringen kann um dem bösen Hexenmeister Brona die Stirn zu bieten. Die Zukunft der ganzen Welt steht auf dem Spiel. Zusammen mit Flick, flüchtet Shea aus Schattental, denn die Diener des Hexenmeisters sind ihm auf der Spur. Wenn man sich den Aufbau und die Idee hinter dem Buch mal genau betrachtet, erinnert es den Leser sicher an Bücher wie Herr der Ringe. Es finden sich auch hier einige Gefährten zu einer Gruppe zusammen, die Shea beistehen und Allanon kann man ruhig mit Gandalf vergleichen. Wobei mir Gandalf um einiges sympathischer ist. Viele Hindernisse stehen der Gemeinschaft im Weg und auch das eine oder andere Missgeschick passiert. Für mich war die Geschichte sehr spannend und von Anfang an recht rasant erzählt. Ein Buch das man sehr schwer aus der Hand legen kann, auch wenn es doch eine geraume Zeit dauern wird es zu lesen. Über 600 Seiten Fantasy lohnen sich aber. Meine Fazit: Endlich eine Neuauflage der absolut genialen Shannara Bücher aus der Feder von Terry Brooks! Muss man lesen!

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Meine Meinung: Durch dieses Buch wurden viele Fragen, die ich mir während des Lesens von “Elfensteine” gestellt habe, beantwortet. Gerade die Hintergründe der Welt und die Geschichte der Druiden werden hier näher beleuchtete. Das hat mir sehr gut gefallen. Ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht so ganz, warum zuerst “Elfensteine” verfilmt wurde. Auch dieser Band der Reihe würde eine gute Verfilmung abgeben. Mal abwarten, ob es noch mehr Staffeln geben wird. Inhaltlich konnte mich dieses Buch ebenso überzeugen wie schon “Elfensteine”. Mir hat die Handlung sehr gut gefallen. Dem Leser ist das Ziel bewusst und er kann den spannenden und zum Teil sehr schweren Weg der Charaktere auf ihrer Mission mitverfolgen. Ich finde das Buch eigentlich durchgehend spannend geschrieben, lediglich kürzere Passagen ziehen sich etwas, was durch einen Perspektivwechsel dann aber überwiegend wieder ausgeglichen wird. Im Vergleich zu Teil zwei, den ich auf Grund der Serie vor Band eins gelesen habe, (die aber auch unabhängig voneinander zu lesen sind, da es sich bei beiden um eine jeweils abgeschlossene Trilogie handelt) muss ich sagen, dass ich die Geschichte von Band zwei noch einen kleinen Tacken spannender und interessanter fand. Mir hat die Art von Amberle hier ein bisschen gefehlt. Jedoch ist auch diese Geschichte wirklich toll, weil sie einfallsreich und fantasievoll ist. Mir gefällt die Welt, die Brooks erschaffen hat. Seine Wesen und Orte können durch die zahlreichen fantastischen Details überzeugen. Ich fühle mich auch nicht dauerhaft an Tolkiens Werke erinnert. Brooks hat seine eigenen Ideen umgesetzt und tolle Charaktere erschaffen. Eine solche Geschichte habe ich bisher noch nicht gelesen. Sie ist wirklich lesenswert. Charaktere: In diesem Teil spielen die Vorfahren vieler Charaktere aus “Elfensteine” die Hauptrollen. Die Charaktere interagieren sehr glaubwürdig miteinander. Man nimmt ihnen ihre Handlungen ab. Im Laufe des Buches lernt man die Hauptfiguren immer näher kennen. Der Autor schafft es jedem Charakter genug Aufmerksamkeit zu schenken, sodass kein Ungleichgewicht entsteht. Mir hat dieser Aspekt sehr gefallen. Es ist gerade für den Aufbau des Buches mit den verschiedenen Perspektiven sehr förderlich, dass man über alle Charaktere etwas erfährt. Durch ihre Beweggründe sind die Handlungsweisen und Reaktionen leichter verständlich. Ich hatte das Gefühl, dass sich eigentlich alle Charaktere im Verlauf des Buches weiterentwickelt haben und sie an ihren Aufgaben gewachsen sind. Besonners hervorheben möchte ich Allanon. Gerade seine Figur fand ich zum einen unglaublich interessant und verschlossen aber auch extrem überzeugend. Gerade im Hinblick auf sein späteres Auftreten in “Elfensteine” finde ich es sehr spannend zu sehen, wie er sich entwickelt und eben früher für ein Charakter war. Schreibstil: Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. So ist es möglich den mehreren parallel laufenden Handlungssträngen zu folgen. Das hat mir sehr gut gefallen, denn so wurde das Buch sehr abwechslungsreich. Es ist ein relativ dickes Buch und da ist es kaum möglich nicht auch ein paar Längen im Gesamttext zu haben. Durch die Wechsel werden Längen jedoch meistens vermieden, weil man immer mal wieder in eine frische Situation kommt. Es war aber auch öfters so, dass ich den Abschnitt sehr spannend fand und er dann durch einen anderen Erzählstrang unterbrochen wurde, sodass man ganz schnell weiter lesen musste, um die Auflösung zu erfahren. Der Schreibstil könnte für den ein oder anderen am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig sein. Man merkt, dass es schon ein etwas älteres Buch ist und damals auch die Übersetzungen etwas anders waren als heute. Auch wenn es in dieser neuen Auflage auch neu überarbeitet wurde. Das ist aber keinesfalls negativ gemeint. Deswegen geht der Vergleich zu Tolkien in dieser Hinsicht nicht fehl. Sprachlich und erzähltechnisch weisen diese beiden Autoren durchaus Ähnlichkeiten auf. Da ich “Elfensteine” bereits kenne hatte ich mit dem Schreibstil auch keine Schwierigkeiten. Er lässt sich flüssig lesen und insbesondere die Umgebungs- und Charakterbeschreibungen sind außergewöhnlich gut. Man kann sich alles sehr gut vorstellen. Die Dialoge haben Witz und können gut unterhalten. Fazit: Diese Reihe hätte ich wohl ohne die dazugehörige Serie nie entdeckt. Das wäre wirklich schade gewesen, denn gerade wenn man Fantasy mag, ist diese Reihe wirklich fantastisch. Brookes hat tolle Ideen und erschafft eine bezaubernde Welt. Dieser Band ist ein toller Einstieg in Brooks Fantasy-Welt. Man kann darin komplett eintauchen und sich fallen lassen. Mir haben in diesem Band die Hintergrundinformationen besonders gut gefallen. Auch die Storyline war spannend. Mir gefällt die Reihe rund um gut und ich spreche eine klare Empfehlung aus.

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Das Buch spielt in der Zeit vor der Tv Serien Verfilmung. Flik Ohmsford lebt im Schattental und führt ein eher ruhiges Leben. Als er eines Tages von seiner Arbeit nach Hause zurückkehren will trifft er unterwegs einen mysteriösen Fremden. Dieser fragt ihn nach seinem Bruder Shea, ohne jedoch mehr zu verraten. Trotzdem nimmt Flick den Fremden mit in sein Dorf. Der Fremde stellt sich als der Druide Allanon heraus der eine besondere Aufgabe für den jüngeren Shea bereithält. Als Nachkomme des elfischen Shannara ist er dazu auserwählt das Schwert an sich zu bringen und damit Hexenmeister Brona zu besiegen. Klingt leichter gesagt als getan. Trotzdem brechen Flick, der seinen Bruder nicht alleine lassen möchte und Shea gemeinsam mit ihrem Freund Menion Leah auf. Wohl wissend, das ihnen die Gegner bereits auf der Spur sind. Was für ein Buch. Kaum hatte ich mit dem Lesen angefangen schon war ich gefangen in der wirklich toll ausgeklügelten Handlung. Was mich aber wirklich noch mehr an das buch gefesselt hat waren die tollen Charaktere. Flick ist ja eigentlich nicht direkt mit Shea verwandt, sie wuchsen zusammen auf, aber er sieht in Shea seinen Bruder und folgt ihm. Das fand ich wirklich schön. Noch besser aber war das Verhältnis von Shea und Menion. Der adelige Menion ist der beste Freund Sheas und das merkt man auch. Er ist immer für ihn da und tut alles für ihn. Natürlich ist auch Allanon super. Ich mochte Druiden vorher in anderen Büchern nie besonders. Immer kamen sie mir schwach und blass vor. Allanon ist total anders. Ein wenig undurchschaubar, stark und mächtig. So gefällt mir das. Was die Schauplätze und den Schreibstil angeht; die Schauplätze haben mir gefallen. lebendig und anschaulich beschrieben, konnte man sich ein Bild davon machen. Der Schreibstil war anfangs ein klein wenig ausufernd und gewöhnungsbedürftig. Aber wenn man ein wenig liest, kommt man gut damit klar.

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Das Cover wirkte auf mich eher schlicht, ich wusste nicht was mich erwarten würde, doch ich kann euch sagen der Schein des unscheinbaren Cover täuscht. Diese Geschichte ist der Hammer, dieses Buch beinhaltet ja die drei bereits erschienenen Teile der Vorgeschichte rund um die "Die Shannara Chronikeen". Daher war es für mich als Anfänger der Reihe richtig gut geeignet. Zum Inhalt möchte ich an dieser Stelle nichts weiter sagen, ich denke zum einen sagt der Klappentext schon alles aus was man wissen muss und zum anderen ist bei drei Teilen einfach die Spoilergefahr da. Ich muss allerdings zugeben das der Anfang etwas schwierig war, ich kannte ja die Thematik nicht und wusste halt nicht wo das ganze hinführen wird. Der Wechsel der Charaktere und Handlungsstränge fesselte mich an die Seiten, diesen zu folgen war für mich kein Problem. Der Schreibstil des Autoren ist alles andere als leicht zu lesen, das meine ich aber im positiven Sinne. Man muss sich auf das gelesene konzentrieren und kann dieses Buch nicht mal schnell nebenher lesen. Die gewählte Sprache passt natürlich super zu der damaligen Zeit, sobald ich mich an diesen besonderen Stil gewöhnt hatte konnte ich dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Charaktere sind authentisch und realistisch beschrieben. Sie sind voller Leben gezeichnet und manchmal kam es mir so vor als wäre ich ein Teil der Story. Die Handlung ist wirklich unglaublich spannend. Geschickte Wendungen sorgten für zusätzliche Spannung. Die Story nimmt unglaublich schnell Fahrt auf und hält diese auch aufrecht. Zusammenfassend gesagt ist dieses Buch genau richtig für Fans des Genres. Mich persönlich konnte dieses Buch bestens unterhalten und es hat mir spannende und aufregende Lesemomente beschert. Ich bin restlos begeistert!!! Klare und uneingeschränkte Empfehlung von mir. Fazit: Mit "Die Shannara Chroniken - Das Schwert der Elfen" ist dem Autoren ein Fantasy Abenteuer der Extraklasse gelungen welches mich bestens unterhalten konnte. Natürlich bekommt dieses Buch von mir die volle Punktzahl, 5 Eulen!!!

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