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Wer Schwesterherz gelesen hat, darf Bruderlüge nicht verpassen.

Martin Benner befindet sich in der Hand von Unterweltboss Lucifer, der ihm den Auftrag erteilt, Mio zu finden – den Sohn der Serienmörderin Sara Texas. Wohl fühlt sich Benner damit nicht, schließlich arbeitet er nun für denjenigen, der Sara solche Angst einjagte, dass sie von einer Brücke gesprungen ist. Doch damit nicht genug: Jemand ist dabei, Benner zwei Morde anzuhängen, und er hat keine Ahnung, wer das ist. Als Benner von seiner eigenen Vergangenheit eingeholt wird, begreift er, dass er nicht durch Zufall in die ganze Geschichte geraten ist, sondern dabei eine wichtige Rolle spielt.

»Extreme Spannung und ein so ganz und gar nicht zu erwartendes Ende verbindet die Schwedin […] mit psychologischer Raffinesse, was die […] Handlung überzeugend macht.«

dpa (18. July 2017)

DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Schwedischen von Susanne Dahmann
Originaltitel: Mios Blues (Martin Benner 2)
Originalverlag: Piratförlaget, Stockholm 2015
Paperback , Klappenbroschur, 448 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-8090-2667-9
Erschienen am  13. June 2017
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Gelungene Fortsetzung!

Von: Leni

06.11.2017

Vom ersten Teil Schwesterherz bleib ich bis zum Schluss gebannt. Die letzte kleine Auflösung stellt mich nicht so richtig zufrieden, im ersten Moment waren Martin Benner, seine mehr oder weniger Freundin Lucy und seine Tochter-Nichte Belle in Sicherheit, fragt sich nur wie lange. Da ich mit dem Ende so in der Luft hin bestellte ich mir direkt den zweiten Teil des Thriller-Duos, der zum Glück schon draußen war. Auch hier begegnen wir wieder Martin Benner, der irgendwie in der Geschichte von Sara und Lucifer feststeckte, ohne überhaupt zu wissen weshalb. In Schwesterherz wurden wir von einem Journalisten, Frederick Ohlander begleitet, dieses Mal nimmt eine Journalistin seinen Platz ein. Benner verstrickt sich immer tiefer in das Mafianetzwerk Lucifers, der seine Hände überall im Spiel zu haben scheint und kommt alleine nicht wieder aus seinen Fängen. Doch wer soll ihm helfen? Jeder, der ihm helfen möchte, landet über kurz oder lang vor einem Auto oder stirbt anderweitig. Benner gehen die Ideen aus, gelangt aber trotzdem hin und wieder an neue Informationen. Doch die Informationen, die er bekommt reichen nicht aus um Mio, Saras und Lucifers Sohn, ausfindig zu machen. Spannend erzählt Kristina Ohlsson die Geschichte weiter und lässt kaum Zeit für eigene Überlegungen. Das Buch bleibt spannend bis zur vorletzten Seite (sind wir doch mal ehrlich, die letzten Seiten sind ja doch meistens nur um „Friede, Freude, Eierkuchen“ ein bisschen zu umschreiben). Auch das Ende war mir, bis es dann da war, ziemlich schleierhaft. Ich hatte mit etwas anderem gerechnet und wurde überrascht. Eine Fähigkeit, die nicht alle Bücher haben. Zumindest dann nicht, wenn man doch schon den ein oder anderen Thriller gelesen hat. Der Twist am Ende war grandios! Anders kann man es nicht bezeichnen. Kristina Ohlsson hat mit Bruderlüge eine absolut spannende Fortsetzung zu Schwesterherz vollbracht.

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Gelungene Fortsetzung!

Von: Leni

06.11.2017

Vom ersten Teil Schwesterherz bleib ich bis zum Schluss gebannt. Die letzte kleine Auflösung stellt mich nicht so richtig zufrieden, im ersten Moment waren Martin Benner, seine mehr oder weniger Freundin Lucy und seine Tochter-Nichte Belle in Sicherheit, fragt sich nur wie lange. Da ich mit dem Ende so in der Luft hin bestellte ich mir direkt den zweiten Teil des Thriller-Duos, der zum Glück schon draußen war. Auch hier begegnen wir wieder Martin Benner, der irgendwie in der Geschichte von Sara und Lucifer feststeckte, ohne überhaupt zu wissen weshalb. In Schwesterherz wurden wir von einem Journalisten, Frederick Ohlander begleitet, dieses Mal nimmt eine Journalistin seinen Platz ein. Benner verstrickt sich immer tiefer in das Mafianetzwerk Lucifers, der seine Hände überall im Spiel zu haben scheint und kommt alleine nicht wieder aus seinen Fängen. Doch wer soll ihm helfen? Jeder, der ihm helfen möchte, landet über kurz oder lang vor einem Auto oder stirbt anderweitig. Benner gehen die Ideen aus, gelangt aber trotzdem hin und wieder an neue Informationen. Doch die Informationen, die er bekommt reichen nicht aus um Mio, Saras und Lucifers Sohn, ausfindig zu machen. Spannend erzählt Kristina Ohlsson die Geschichte weiter und lässt kaum Zeit für eigene Überlegungen. Das Buch bleibt spannend bis zur vorletzten Seite (sind wir doch mal ehrlich, die letzten Seiten sind ja doch meistens nur um „Friede, Freude, Eierkuchen“ ein bisschen zu umschreiben). Auch das Ende war mir, bis es dann da war, ziemlich schleierhaft. Ich hatte mit etwas anderem gerechnet und wurde überrascht. Eine Fähigkeit, die nicht alle Bücher haben. Zumindest dann nicht, wenn man doch schon den ein oder anderen Thriller gelesen hat. Der Twist am Ende war grandios! Anders kann man es nicht bezeichnen. Kristina Ohlsson hat mit Bruderlüge eine absolut spannende Fortsetzung zu Schwesterherz vollbracht.

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Vita

Kristina Ohlsson, Jahrgang 1979, arbeitete im schwedischen Außen- und Verteidigungsministerium als Expertin für EU-Außenpolitik und Nahostfragen, bei der nationalen schwedischen Polizeibehörde in Stockholm und als Terrorismusexpertin bei der OSZE in Wien. Mit ihrem Debütroman »Aschenputtel« gelang ihr der internationale Durchbruch als Thrillerautorin, gefolgt von »Tausendschön«, »Sterntaler«, »Himmelschlüssel«, »Papierjunge« und »Sündengräber« – allesamt Fälle des bewährten Ermittlerteams Fredrika Bergmann und Alex Recht. Mit dem eigenwilligen Anwalt Martin Benner schuf Ohlsson einen unvergleichlichen neuen Protagonisten, der in ihren internationalen Bestsellern »Schwesterherz«, »Bruderlüge« und zuletzt »Blutsfreunde« ermittelt.

Zur Autorin

Susanne Dahmann studierte Geschichte, Skandinavistik und Philosophie an den Universitäten Kiel und Freiburg im Breisgau. Nach dem Magisterexamen war sie in einem Stuttgarter Sachbuchverlag tätig. Seit 1993 übersetzt sie Bücher, hauptsächlich aus dem Schwedischen, aber auch aus dem Dänischen. Ihr Arbeitsbereich umfasst sowohl Belletristik als auch Sachbuch. Sie übersetzte unter anderem Henrik Berggrens Bücher über Olof Palme und Dag Hammarskjöld, sowie Lena Einhorns »Ninas Reise« und für das Fritz Bauer Institut in Frankfurt die schwedischen und dänischen Texte von Fritz Bauer. Susanne Dahmann lebt in Marbach am Neckar, wo sie zusammen mit anderen Kolleginnen ein Literaturbüro für Lektorat, Übersetzung und Kulturprojekte betreibt.

Zur Übersetzerin

Links

Pressestimmen

»Zweiteiler mit großem Suchtpotenzial.«

Brigitte (21. June 2017)

»Bevor sich Kristina Ohlsson ganz dem Thrillerschreiben zugewendet hat, war sie Terrorismusexpertin. Vielleicht fühlt sich Staatsanwalt Martin Benner […] deshalb an wie dem Leben entstiegen«

emotion (03. June 2017)

»Mitreißendes Finale eines Thrillers der Extra-Klasse!«

Münchner Merkur (22. July 2017)

»'Bruderlüge' steht seinem Vorgänger 'Schwesterherz' in nichts nach: Spannung pur, geschickte Geschichte, sensationell geschrieben und ein geniales Finale.«

Neue Rundschau (12. July 2017)

»Ohlsson ist die neue Krimi-Königin Schwedens: Ihr Duo um Martin Benner ist stilistisch und inhaltlich ein Volltreffer.«

Sonntag EXPRESS (19. November 2017)

»Durch den spannenden, gut konstruierten Plot und überraschende Wendungen bietet der Roman unterhaltsame Krimilektüre.«

Ruhr Nachrichten (22. February 2018)

Weitere Bücher der Autorin