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Rezensionen zu
Dolores

Stephen King

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Es ist ein Autor wo ich es blind lese oder anhören um nicht zu wissen um was es geht. Diesmal ist es an hörbuch was mir von RandomHouse Audio wie auch von bloggerportal als Rezensionsexemplar zu Verfügung gestellt wurde dankeschön dafür. Die geschichte hat mir wirklich gut gefallen, am anfang hatte ich meine schwierigkeit in die geschichte reinzukommen bzw. mitzu verfolgen, aber es wurde immer besser, die charaktere wie auch der Hintergrund wurde von der Sprecherin gut beschrieben wie gesagt ich kann nicht viel dazu sagen außer es hat mir super gut gefallen. Abrobo der Sprecherin was ich sagen muss ich war einbisschen überrascht das es von einer Sprecherin gesprochen wurde, da ich wie gesagt den Namen sehe muss ich es lesen oder anhören, aber es ist kein Beinbrich für mich, sie hat es trotzallem gut eingesprochen. Ich kann es aufjedenfall weiter empfehlen. Der gerne Stephen King liest wird auch dieses lieben!!! Danke nochmal an RandomHouse Audio Verlag wie auch an Bloggerportal für die Bereitstellung des Hörbuchs

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Dolores Claiborne ist eine starke Frau. Sie zog drei Kinder groß, trotzte ihrem alkoholsüchtigen Ehemann (bis zu dessen mysteriösen Ableben) und hielt die Familie mit Arbeiten bei der wohlhabenden Vera Donovan stets über Wasser. Nun ist Vera (mittlerweile hochbetagt) gestorben und man wirft Dolores vor ihre Arbeitgeberin getötet zu haben. Im Rahmen einer Polizeibefragung erzählt Dolores jetzt die Wahrheit über ihr schweres Leben. Dieses Buch hat wirklich einen ganz besonderen Charakter. Ausgehend von der beschriebenen Ausganssituation ist die gesamte Geschichte als einziger langer Monolog von Dolores geschrieben. Weder gibt es Rückblenden, noch kommen die befragenden Polizisten zu Wort. Auch Kapitel oder Absätze fehlen völlig. Wir folgen einzig und allein ihrem Monolog, schlängeln uns vom Ausgang der Geschichte bis hin zu Vera Donovans Tod. Dabei ist die Erzählweise mal verschnörkelt und blumig, Dolores macht Abschweifungen, gibt Lebensweisheiten und alltägliches wieder, mal ist die Handlung rasant und fast kurzatmig. Dieser Wechsel ist es, der die Geschichte trotz fehlender Perspektivwechsel oder Konflikte wirklich spannend und absolut lesenswert macht. In „Dolores“ haben wir es diesmal kaum mit Übernatürlichem zu tun und auch der Schauer und Grusel ist ein ganz alltäglicher. Die Atmosphäre ist trotzdem gespannt und wirkt durch Alpträume und die schrecklichen Vorstellungen, die Dolores durchlebt, ebenso düster wie Kings übrige Werke. Vor allem Dolores tragisches Schicksal reißt einfach mit und bedrückt unheimlich. Trotzdem bleiben durch die einseitige Darstellung von Dolores auch immer leise Fragen nach den tatsächlichen Geschehnissen und manch kleiner Zweifel an ihren Beschreibungen zurück. In „Dolores“ werden übrigens einige Verbindungen zu „Das Spiel“ gezogen, beide Handlungen spielen quasi parallel, es ist also wohl klar, dass das einer meiner nächsten Kings werden muss?

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