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Rezensionen zu
Jake Djones und die Hüter der Zeit

Damian Dibben

Jake Djones und die Hüter der Zeit (1)

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€ 7,99 [D] inkl. MwSt. | € 7,99 [A] | CHF 12,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Jake Djones dachte er wäre ein ganz gewöhnlicher Junge, mit ganz gewöhnlichen Eltern in einer ganz gewöhnlichen Welt. Doch das änderte sich schlagartig als er plötzlich nach der Schule von zwei merkwürdigen Gestalten entführt wird. Er wird in das Versteck der Geschichtshüter gebracht, einer Geheimorganisation, die die Geschichte der Menschheit vor Prinz Zeldt und seinen Schergen schützen soll. Zu Jakes Überraschung gehören auch seine Eltern dieser Geheimorganisation an, doch diese sind seit Tagen verschwunden – und zwar im 16. Jahrhundert. Miriam und Alan Djones sind genau wie ihr Sohn Jake und den anderen Geschichtshütern in der Lage durch die Zeit zu reisen. Um seine Eltern zu retten unternimmt Jake eine abenteuerliche Reise ins 16. Jahrhundert. Zunächst als blinder Passagier an Board, wird Jake schnell zum vollwertigen Mitglied des Agententeams rund um Nathan, Charlie und Topaz. Meine Meinung Jake Djones und die Hüter der Zeit ist ein wirklich gelungener und vielversprechender Serienstart, der mir einige spaßige und auch spannende Lesestunden bereitet hat. Mit viel Witz und einem rasantem Tempo führt Damian Dibben den Leser durch seinen Abenteuerroman. Schnell wird klar, dass Dibben ursprünglich aus der Filmbranche kommt – die Geschichte zog regelrecht wie ein Film an meinem inneren Auge vorbei. Ich konnte mir alle Charaktere und die Umgebung bildlich vorstellen und so richtig in das Buch eintauchen. Die Charaktere sind einfach nur liebenswert und sympathisch, wenn auch sehr klischeehaft gezeichnet. Normalerweise störe ich mich an zu vielen Klischees, aber hier hat es mir fast gar nichts ausgemacht. Es passte einfach und spricht so auch die jüngeren Leser an, die sicherlich ebenfalls viel Spaß mit dem Buch haben werden. Teilweise waren einige Szenen so überzogen dargestellt, das sie gewollt oder ungewollt einfach nur noch komisch waren und ich sehr häufig schmunzeln musste. Ich bin normalerweise ziemlich kritisch, was bestimmte Dinge angeht, aber bei diesem Buch war ich recht unkritisch. Ein Buch darf auch einfach mal nur Spaß machen, ohne dass jede Kleinigkeit prüfend betrachten werden muss. Sicherlich hätte Dibben die Charaktere weniger klischeehaft zeichnen, ihnen mehr Raum zur Entfaltung geben und dem Ablauf ein wenig mehr Ecken und Kanten verpassen können, aber auch so ist mit Jake Djones und die Hüter der Zeit ein sehr unterhaltsames Buch entstanden. Einzig das Ende fand ich dann doch etwas zu flott. Es war mir einfach zu schnell vorbei, nachdem die Agenten so viel miteinander erlebt haben. Positiv ist wiederum, dass mich das Ende trotz Cliffhanger nicht unbefriedigt zurück gelassen hat. Es sind zwar noch viele ungelöste Fragen zu klären, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich es gut bis zum nächsten Band aushalten kann, auch wenn ich unbedingt wissen möchte, wie es weiter geht. Fazit Dibben ist mit Jake Djones und die Hüter der Zeit ein unterhaltsames und gelungenes Debüt geglückt, das jung und alt gleichermaßen begeistern kann. Zu kritisch sollte man dieses Werk jedoch nicht betrachten. Lasst euch einfach von der Geschichte mitnehmen und genießt ein paar schöne Lesestunden mit Jake, Topaz, Nathan und Charlie. Ich bin mir sicher, wir werden den ersten Band auch bald auf einer Leinwand begutachten können, denn dieses Buch hat definitiv Verfilmungspotenzial.

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Ich habe gerade erst angefangen, die Bücher zu lesen und war vom ersten Moment an gefesselt. Der Schreibstil ist schnell und doch sehr tief, sodass man sich gut in die Situation hineinbegeben kann und mitfiebert. Die Charaktere sind sehr schön ausgefeilt. Besonders gut gelungen finde ich Nathan, der seinen ganz eigenen gewöhnungsbedürftigen, aber doch witzig charmanten Charakter hat. Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Bücher und die Entwicklung der Charaktere und deren Freundschaft zueinander.

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Von: Matty

01.08.2013

Super gutes Buch echt empfehlenswert!!!! warte schon sehnsüchtig auf Band 2 ;)

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Pageturner als Gelungener Auftakt

Von: Kuno von "Im Kopf eines Bookaholic"

28.11.2012

Damian Dibben – Jake Djones und die Hüter der Zeit Genre: Fantasy Meine Altersempfehlung: 14+ Erster Satz: In der Nacht, als Jake Djones erführ, dass seine Eltern irgendwo in der Zeit verschollen waren, tobte einer der schwersten Stürme, die England je gesehen hatte. Rückentext: ES IST ZEIT FÜR NEUE HELDEN! Jake Djones führt ein ganz gewöhnliches Leben – bis er eines Tages vom Geheimbund der Geschichtshüter erfährt. Die Agenten dieses mysteriösen Bundes eröffnen Jake nicht nur, dass er durch die Zeit reisen kann, sie benötigen auch noch seine Hilfe. Der skrupellose Prinz Xander Zeldt will die Vergangenheit nach seinem Willen verändern und der Welt dadurch für alle Zeit seine Herrschaft aufzwingen. Gemeinsam mit den besten Agenten der Geschichtshüter begibt Jake sich auf eine gefährliche Mission ins Venedig des 16. Jahrhunderts. Das Schicksal der Menschheit hängt allein von seinem Mut und der Entschlossenheit seiner Gefährten ab – in der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft… Klappentext: Jake Djones ist ein ganz normaler Jugendlicher mit ganz normalen Eltern, die als Badezimmerinsallateure in London arbeiten – zu mindestens haben sie Jake das stets erzählt… Doch eines Tages erfährt er, dass seine Eltern durch die Zeit reisen können und in Wirklichkeit als Agenten für die Geschichtshüter tätig sind. Diese Organisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, jeden aufzuhalten, der den Lauf der Geschichte für seine dunklen Zwecke verändern möchte. Vor wenigen Tagen sind Jakes Eltern zu einer gefährlichen Mission ins Venedig des 16. Jahrhunderts aufgebrochen, wo ohne Vorwarnung der Kontakt zu ihnen abriss. Und so gerät Jake – der herausfindet, dass er ebenfalls durch die Zeit reisen kann -, in den Sog der Ereignisse. Unvermittelt sieht er sich in ein Abenteuer über alle Zeiten hinweg verwickelt, von dessen Ausgang nicht nur das Leben seiner Eltern abhängt. Denn sollten Jake und die Geschichtshüter scheitern, wird sich die Welt, wie wir sie kennen, in einen dunklen, trostlosen Ort verwandeln… Über den Autor: Damian Dibben hat als Drehbuchautor an Filmen wie „Das Phantom der Oper“ und „Der gestiefelte Kater“ mitgearbeitet. Er ist eine neugierige Entdeckernatur und beschäftigt sich mit vielen Dingen, von der Archäologie bis hin zur Kosmologie, und liebt nichts mehr als wirklich spannende Abenteuergeschichten. Damian Dibben lebt mit seinem Hund Dudley in London. Inhalt: Ich kann leider nicht viel mehr über den Inhalt sagen, als dass es eh schon in Klappen- und Rückentext geschehen ist. Deswegen keine eigene Inhaltsangabe! Meine Meinung: Kaufgrund: Ich habe das Buch superfreundlicher Weise vom Penhaligon-Verlag bekommen! Danke!! Aber ich wäre eh darauf gestolpert, denn es ist einfach klasse! Sprache, Ausdruck: Ich fand den Schreibstil am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber als ich erst mal in der Geschichte drin war, habe ich gelesen und gelesen, dabei sogar vergessen, mir Zitate aufzuschreiben!! Ich konnte mich recht schnell in die Figuren hineinversetzen und die Beschreibung hat mich immer wieder gerührt – es war neu für mich, aber dennoch irgendwie vertraut. Figuren: Die Figuren sind der Hammer. Sie sind zwar klassisch (mit ein paar Klischees, aber ganz ohne geht nun mal nicht), aber haben eine solche Anziehungskraft… In meinem Buch lag eine kleine Broschüre, über die Figuren, mit je einem Bild und einem Steckbrief. Ich zitiere daraus, die Zitate finden sich aber auch im Buch! „ ‚Aber Nathan‘, flehte Isabelle, ‚ich liebe dich!‘ ‚Und ich liebe das Abenteuer‘, gab er zurück, drehte sich um und rannte auf den Rand der Klippe zu, wo er sich mit weit ausgebreiteten Armen in den Abgrund stürzte.“ – Jake Djones Dieses Zitat beschreibt Nathan haargenau. Es ist meine persönliche Lieblingsfigur, da er witzig ist, eitel und ein Draufgänger durch und durch. Aber ich mag auch sehr gerne die geheimnisvolle Topaz – jeder ist von ihrer Schönheit geblendet, aber sie hat auch mehr Fähigkeiten, die sie verheimlicht. Und natürlich, wer hat es anders erwartet, verliebt sich Jake in sie. Aufmachung: Das Cover ist klasse, auch wenn ich auf den ersten Blick nicht erkannt habe, was es darstellen soll. Das gleiche Symbol findet sich auch über jedem Kapitel. Das Cover zeigt das Emblem der Geschichtshüter, Eine Sanduhr, neben der zwei Globen abgebildet sind. Das düstere um den orangenen Mittelpunkt gefällt mir gut – das Cover ist ein Augenschmaus, da es so viele kleine Details hat!! Plot: Ich bin ein total großer Fan der „Edelstein-Trilogie“, und insgesamt finde ich Zeitreisen eine faszinierende Idee. Doch hat Jake Djones nichts mit den Büchern von Kerstin Gier gemein. Das Buch wird von der Presse als der nächste „Harry Potter“ gehandhabt, aber dennoch bin ich anderer Meinung. Der Plot ist super. Der Leser erfährt erst einiges über Jake, bevor es „richtig“ losgeht. Und immer wieder sind Fallen, unerwartete Sachen, die immer die Spannung aufrecht erhalten. Der Kontrast Gut-Böse wird natürlich sichtbar, aber dennoch nicht so klischeehaft und mit Witz, sodass ich selbst Prinz Zeldt was abgewinnen konnte. Ich kann nur sagen, dass die Idee für dieses Buch neu ist, erfrischend und super umgesetzt, dass man nicht dran vorbeikommt! Fazit: Dibben hat eine Welt erschaffen, die spielen kann, wann sie will. Jake und seine Freunde ziehen den Leser in eine Welt, die sie nicht kennen, eine vergangene Welt, die so real ist, dass man glaubt, man sitzt daneben. Ich mag Bücher nicht miteinander vergleichen, aber ich kann sagen, dass es ein super Buch ist, was Chancen auf eine große Weltbekanntheit hat – mit Recht! Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen, da es mich so in seinen Bann gezogen hat.

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Spannendes Debüt trotz Klischees

Von: Buechernische aus Cottbus

14.10.2012

Was würde ich tun, wenn Zeitreisen möglich wären? Welche Orte in der Vergangenheit würde ich besuchen? Welche Personen der Geschichte würde ich treffen wollen? Bis es irgendwann vielleicht so weit sein könnte - was ich ehrlich gesagt mir nur schwer vorstellen kann - begnügen und vergnügen wir uns fiktional mit Zeitreiseromanen. Solch einen möchte ich heute vorstellen: Damian Dibben hat mit »Jake Djones und die Hüter der Zeit«, dem ersten Band einer Reihe voll Abenteuer eine Geschichte geschrieben, die mich mit Abenteuerlust erfüllt und ganz in den Bann des 16. und 19. Jahrhunderts gezogen hat. Begeben wir uns also auf eine Reise ins Venedig Anfang des 19. Jahrhunderts... Zurück in die Vergangenheit - Worum geht es? London, Gegenwart. Ein heftiger Sturm tobt über die britischen Stadt, als Jake Djones, Sohn ganz normaler als Badezimmerinstallateure arbeitender Eltern in einer mysteriösen Limousine entführt wird. Doch die Entführung stellt sich schnell als vielmehr wichtige Mission denn böse Absicht heraus, als Jake von seinen vermeintlichen Entführern und deren Sprecher Jupitus Cole erfährt, dass seine Eltern als verschollen gelten... in der Zeit, genauer gesagt im Venedig des Jahres 1506! Jake traut seinen Augen und Ohren kaum. Doch das ist nicht alles. Er erfährt ebenfalls, dass er ein Diamant sei, ein Mensch der fähig ist, unglaublich weit zurück in die Menschheitsgeschichte zu reisen, weiter als viele Menschen es vermögen. Ehe er sich versieht, befindet er sich auf einem alten Segelschiff namens Escape und begibt sich auf die Fahrt durch die Zeit zu einer einsamen Insel, auf der sich der Stützpunkt der Geschichtshüter befindet. Dort beginnt für Jake und seine Gefährten Topaz Honoré, Nathan, Charlie und Papagei Mr Drake eines der größten Abenteuer, die sich Jake jemals träumen ließ und auch eines der gefährlichsten... Leichte unterhaltsame Lektüre Ich wurde auf dieses Buch aufmerksam, als ich zum ersten Mal die Webseite des Verlages besucht hatte, welche extra für die Buchreihe Jake Djones erstellt worden war und passend zum Buchcover in den gleichen Farben gehalten ist. Dort findet man auch den Buchtrailer zur Buchreihe, die mit Band 2 bereits in den englischsprachigen Ländern Erfolge feiert. Band 2 entführt uns in die Zeit der Antike, ins alte Rom, doch der Folgeband ist bisher bei uns noch nicht erschienen. Eindrucksvolles Cover Das Cover der deutschen Ausgabe ist sehr gelungen und gefällt mir besser als das britische Cover. Silbrig glänzender Titel, das Symbol der Sanduhr umrahmt von den beiden Erdbällen links und rechts erhebt sich leicht positiv geprägt vom Cover. Im unteren Teil des Covers sieht man die Illustration der Insel, auf der sich der Stützpunkt der Geschichtshüterorganisation befindet: Mont Saint-Michel. Auf der Rückseite des Covers sieht man die fünf Helden des Buches, ja es sind fünf, der Papagei gehört ja auch dazu. Sein Herrchen Charlie, Nathan und Topaz Honoré begleiten Protagonisten Jake Djones auf der Suche nach seinen Eltern und helfen ihm, sich in den Wirrungen der Zeitgeschichte zurecht zu finden. Sobald man den Schutzumschlag entfernt, hat man den dunklen Einband vor Augen, welcher wie gemasertes Holz aussieht, sehr gelungen wie ich finde. Der Penhaligon Verlag hat sich große Mühe gegeben, das Buch ansprechend zu gestalten. Spannend trotz Klischees Damian Dibben zeichnet fünf Charaktere, die klischeehafter nicht sein können. Der Held, der gar nicht so recht weiß, dass er einer ist und welche Fähigkeiten er in sich verbirgt, eine junge, äußerst attraktive Frau die allen den Kopf verdreht und mit Intelligenz und Mut punkten kann, ein leicht zerstreut wirkender, junger Nerd-Professor à la Einstein in jungen Jahren, ein arroganter, von sich selbst höchst überzeugter Angebertyp, der mich desöfteren lachend die Augen rollen ließ, tummeln sich in insgesamt dreißig Kapiteln und kämpfen um den Erhalt der Zeitgeschichte, immer hoffend, dass Jakes Eltern doch noch irgendwo zu finden sind. Was geschehen ist, darf nicht verändert werden, das sieht jedoch der Widersacher - böser, intriganter kaltherziger Klischeeprinz Xander Zeldt - anders und plant, alle Macht an sich zu reißen und die Geschichte zu seinen Gunsten zu ändern. Trotz aller Klischees überzeugt die Zeitreisegeschichte mit durchaus witzigen Pointen, punktet mit leichtem, flüssig zu lesenden Erzählstil und wusste mich für ein, zwei Tage hervorragend zu unterhalten. Länger brauchte ich nicht, um dieses Buch durchzulesen, denn es fesselte, war spannend und abwechslungsreich. »Jake Djones und die Hüter der Zeit« erfüllte vom ersten Moment an alles, was ich an einem guten Buch mag, denn auch der Spannungsbogen nimmt gleich von Anfang an gut Fahrt auf. Ein waschechtes Abenteuer wartet auf den Leser! Man darf allerdings keine hochwertige Literatur erwarten, das Buch stellt keine großen Ansprüche, es fordert nicht wirklich heraus. Es unterhält einfach gut. Es bietet keine großartigen Überraschungen, natürlich ist vieles vorhersehbar und oft musste ich schmunzeln, weil der Autor es gar so offensichtlich vor Augen des Lesers führt. Aber es störte mich nicht, überhaupt nicht. Der Plot gefiel mir ausgesprochen gut, der Autor umschreibt in bunten Farben die Umgebung, wandelt zwischen den Zeiten, tobt sich in bildhaften Beschreibungen der Gebäude aus, die ein buntes Kopfkino erzeugten. Ich konnte das Meer rauschen hören, ich hörte das Rascheln der barocken Kleider, ich atmete den Duft der Geschichte des 16. und 19. Jahrhunderts ein. Ich sah es richtig vor mir, das Schloss, all die Portraits von wichtigen und gefährlichen Personen, die ganze Atmosphäre ist so geheimnisvoll, all die Maschinen, diese ganz besondere Schreibmaschine, die Beschreibungen der für die Geschichte relevanten Gegenstände. Kleiner Minuspunkt: Das Ende kam dann doch ein wenig zu schnell heruntergewälzt rüber, die Ereignisse drängten sich auf den letzten Seiten, als müsse der Autor nun aber so langsam aber sicher zum Schluss kommen. Man erfährt als Leser aber noch ausreichend genug, um sich auf Band 2 zu freuen, wobei die Geschichte im ersten Band zum vorläufigen Abschluss mit eindeutigem Hinweis auf Fortsetzung findet. Wie, werde ich natürlich nicht verraten! Aber eines ist gewiss: ich werde Band 2 natürlich auch lesen und freue mich schon darauf! Mein Fazit: Lesenswertes, leicht beschwingtes Zeitreiseabenteuer mit gutem Unterhaltungswert ohne zu große Ansprüche voraussetzen zu wollen! Leseempfehlung für alle Fans von Zeitreiseplots, Abenteuergeschichten, egal welchen Alters. Empfohlen wird das Buch für Jugendliche - gerade auch weil es Interesse an geschichtlichen Tatsachen weckt -, ich bin der Meinung, das die Altersgrenze nach oben hin offen ist!

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