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Rezensionen zu
Das Mädchen, das Geschichten fängt

Victoria Schwab

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€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Wenn ein Mensch stirbt, wird seine Lebensgeschichte in einer Art Bibliothek abgelegt. Manchmal jedoch erwachen die Geschichten und versuchen in die Welt der Lebenden zurückzukehren. Dann kommt Mac ins Spiel, denn sie ist eine Hüterin und ihre Aufgabe ist es, die entlaufenen Geschichten zurückzubringen. Doch plötzlich häufen sich diese Vorfälle, und die Grenzen zwischen Leben und Tod drohen zu verschwimmen. Mac beschleicht der schreckliche Verdacht, dass jemand die Lebensgeschichten manipuliert. Gemeinsam mit dem Hüter Wes versucht Mac, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Cover: Sehr schön und sehr liebevoll gestaltet, passend zur Geschichte. Schreibstil: Locker, leicht und flüssig zu lesen - daher sicher auch für Teenager gut geeignet. Keine unnötigen Floskeln oder Wiederholungen. Erster Satz: Nichts an diesem Neuanfang ist wirklich neu. Meine Meinung: Auf dieses Buch bin ich durch das wunderschön gestaltete Cover aufmerksam geworden. Es ist mir außerdem mehrfach auf anderen Blogs und Seiten wie Lovelybooks begegnet und hat mich immer wieder aufs Neue neugierig gemacht, deshalb bin ich sehr froh, dass ich diese Geschichte nun endlich lesen konnte. Zugegeben, ich habe mir diese Lektüre etwas anders vorgestellt, es fällt mir schwer das zu beschreiben. Vielleicht nicht ganz so fantasievoll? Dies meine ich aber im positiven Sinne - die Idee und deren Hintergrund konnte mich wirklich überraschen. Wie Ihr dem Klappentext schon entnehmen könnt, geht es um Mackenzie, genannt Mac. Mac hat eine ganz besondere Aufgabe, denn sie ist eine Wächterin. Die Geschichte einer jeden verstorbenen Person wird als Chronik in einem Archiv (einer Art Bibliothek) hinterlegt. Unter gewissen Umständen, meist durch deren eigene Unruhen oder auch Lärm, erwachen diese Chroniken und versuchen zurück in die "Welt der Lebenden" zu gelangen. Mac`s Aufgabe ist es nun, diese einzufangen und durch die richtige Türe, zurück ins Archiv zu bringen. Dieser Job ist nicht immer ganz einfach und ungefährlich, wie sich herausstellen wird. Mehr möchte ich Euch an dieser Stelle nicht zum Inhalt verraten, um Euch nicht zu spoilern. So viel sei Euch verraten: Es spielen auch die Liebe, Gefühl, Emotionen und die Freundschaft eine Rolle. Die Charaktere, allen voran Mackenzie, mochte ich sehr gerne. Für ihre Verhältnisse wirkte sie authentisch, gefühlvoll und liebenswert. Durch Victoria Schwab's unkomplizierten Schreibstil, hat man die 432 Seiten recht flott durchgelesen. Fazit: Eine faszinierende Geschichte, in einer Welt voller Mystery, Spannung, Liebe und Freundschaft. Liebenswerte und individuelle Charakter runden diese ab. Empfehle Euch das Buch gerne weiter!

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Eigene Meinung: Cover: Ich hab mich riesig gefreut, als das Buch ankam. Schon lange hatte ich mit der englischen Ausgabe geliebäugelt. Doch die deutsche ist auch echt schön. Vor allem fasst sich das Buch auch wieder mal angenehm an, schön glatt. Es wirkt gar nicht so billig, wie viele andere Taschenbuchformate. Mit dem Inhalt konnte ich das Cover aber nicht so richtig verknüpfen. Dennoch würde es mich interessieren, wenn ich es im Bücherregal sehe. Inhalt/Geschichte: Anfangs war mir nicht ganz klar, was die Aufgabe des Archivs eigentlich ist. Doch langsam ging es mir dann auf und ab der Hälfte des Buches war ich dann auch in der Geschichte drin. Als dann immer mehr “Chroniken” aufwachten, wurde es plötzlich sogar richtig spannend und ich wollte nur noch rausfinden, wer dahinter steckt. Ich hatte da manche Vermutung, doch letzlich hat mich die Autorin mit ihrer Auflösung doch überrascht. Wie so häufig bei Young Adult – Reihen gibt es auch hier ein Liebes-Triangle, das zum Ende der Geschichte allerdings schon aufgebrochen wird. Das hätte mich sonst auch sehr gestört. Schon so wie es war, fand ich es teilweise sehr erzwungen. Charaktere: Hauptfigur ist Mackenzie, eine der jüngsten Wächterinnen der “Chroniken”. Sie war mir eigentlich ganz sympathisch, dennoch konnte ich keine wirkliche Beziehung zu ihr aufbauen, die mich ganz in den Sog des Buches hätte ziehen können. Zum Anderen haben wir dann noch Wesley, ein anderer Wächter und gleichzeitig Mackenzie Nachbar. Er wird wie ein typischer Teenieschwarm vorgestellt. Dennoch hat auch er sehr verletzliche und weiche Seiten. Und ich hatte irgendwie sofort ein Bild von ihm vor Augen. Und schließlich gibt es noch den dritten Teil des Triangles – Owen. Geheimnisvoll, irgendwie anders, kann sich Mac zunächst keinen Reim auf ihn machen. Und so bleibt auch der Leser zunächst im Dunkeln, was es mit diesem besonderen Menschen auf sich hat. Neben diesen drei Hauptfiguren gibt es noch Macs Freund im Archiv – den Bibliothekar Roland. Wäre schön, wenn wir in kommenden Bänden noch mehr über ihn erfahren könnten. Alle Figuren sind vond er Autorin mit wenigen Worten so beschrieben, das man sofort ein Bild von ihnen bekommt. Stil/Gliederung: Der Schreibstil in der Übersetzung war ganz angenehm. Was mich aber enorm gestört hat, sind einige grammatikalische Kuriositäten. Sie renovierten den “Café”? Und davon gab es mehrere. Dafür kann aber die Autorin selbst nichts Fazit: Insgesamt hat mir dieses Buch ganz gut gefallen, aber ich kenne viele andere YA-Reihen, die stärkere Figuren haben und mich mehr mitgerissen haben. Dennoch werde ich das zweite Buch auch noch lesen.

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"Du hast gesagt, es ist eine Reise. Eine Suche. Ist nicht der Sinn einer Suche, irgendwo ans Ziel zu gelangen? Nachhause zu kommen?" TITEL Ich mag den Titel sehr gerne. Generell finde ich lange Titel ja meistens eher ungemütlich, aber dieser hier ist meiner Meinung nach sehr klug gewählt. Ich war sehr gespannt, wie Mackenzie die Geschichten "fangen" würde, da das ja so gar nicht geht. Der Titel bringt eigentlich auch die gesamte Handlung auf einen Punkt. So wie es eben sein soll. 2 | 2 Punkte COVER Das Cover gefällt mir auch sehr gut, mit den bunten Vögeln und der geschwungenen Schrift. Allerdins sehe ich zur Handlung des Buches nur relativ wenig Bezug. An sich fand ich die Idee, einen hinterlegten Titel in einem verdorrten Baum mit Vögeln drum herum zu drapieren nicht schlecht. Sogar eigentlich ziemlich gut. Doch die Frage nach dem Bezug zur Geschichte blieb. 1,5 | 3 Punkte INHALTSANGABE Die Inhaltsangabe finde ich relativ gut. Sie ist sehr spannend, sodass man sofort Lust hat, einzutauchen in dieses tolle Buch, in dem es darum geht, dass Geschichten eingefangen werden. Soweit so gut. Aber warum wird immer von "Mac" gesprochen. Im Buch ist ihr Name eigentlich Mackenzie, nur selten wird sie mit ihrem Spitznamen angesprochen. Naja, vielleicht steckt dahinter ja ein tiefer Sinn, der mir bisher verborgen blieb. Wer weiß. Besonders spannend fand ich, dass sie Grenzen von Leben und Tod miteinander zu verschmelzen drohen. Das Buch hat mich sofort aufmerksam gemacht auf seine Handlung und ich hatte das dringende Bedürfnis, mehr zu erfahren. Gestört hat mich allerdings, dass nicht beschrieben wird, in welcher Form die Geschichten gespeichert werden und wie sie abhauen können. 3,5 | 4 Punkte THEMA/IDEE Das Thema fand ich sehr interessant. Es geht um die junge Mackenzie, die sogenannte Chroniken, alte Geschichten, die in dem Menschen, der sie erlebt hat, gespeichert sind, finden muss, wenn sie ausbüchsen und sich verirren. Ich fand das sehr interessant, obwohl es anfangs sehr unrealistisch wirkte. Mit der Zeit konnte ich mich jedoch problemlos in die Geschichte einreihen und verstand langsam, wie das Einfangen und Abgeben funktioniert. Auf eine solch komplexe Idee muss man natürlich erst mal kommen. Auch die Details wurden von Victoria Schwab sehr angenehm und gut beschrieben, beispielsweise die Sache mit den Schlüsseln. Allerdings habe ich auch hier kleinere Mängel gesehen, da ich mir teilweise mehr Erklärung gewünscht hätte. Beispielsweise hätte ich mir gewünscht, dass der Ort, an dem die Chroniken aufbewahrt werden, näher beschrieben wird. 3,5 | 4 Punkte UMSETZUNG Diese Umsetzung der mehr oder weniger genialen Idee ist zweigespalten. Ich hatte nicht das Gefühl, in der Geschichte drin zu sein. Eher war ich ein Außenstehender, der das ganze Geschehen von Außen beobachtet. Ab und an hatte ich das Gefühl, dass die ein oder andere Lücke drin war, wo etwas hätte erklärt werden müssen. Ansonsten fand ich es sehr interessant, wie die Räume im Buch umgesetzt wurden. Beispielsweise das Atrium. Das was man darüber liest, ist ziemlich beeindruckend. Daher hätte ich mir, wie gesagt, darüber nähere Beschreibungen gewünscht, damit man den Ort vor seinen Augen sehen kann, wenn man sie schließt. 2,5 | 4 Punkte SCHREIBSTIL Der Schreibstil von Victoria Schwab hat mich zwar nicht umgehauen, allerdings musste ich mich jetzt auch nicht durch die Seiten kämpfen. Sie hat einen durchschnittlichen, nicht allzu besonderen Schreibstil, der mir nicht wirklich aufgefallen ist. Sie verliert ihren roten Faden nicht und führt sicher, wenn auch teilweise etwas langweilig, durch die eigentlich sehr interessante Handlung. 3 | 5 Punkte CHARAKTERE Mit Mackenzie kam ich sehr gut aus. Ich war wirklich gerne mit ihr zusammen, da sie meiner Meinung nach sehr echt rüberkam. Ich hatte das Gefühl, dass sie nicht gestellt ist und auch keine Zicke. Ihren Namen fand ich jetzt leider nicht so wirklich gut, da ich mal einen Film gesehen habe, in dem Mackenzie die größte Zicke auf Erden war. Doch diese Mackenzie war ganz anders. Sie war einfühlsam, hatte echte Gefühle und war auch so sehr beeindruckend, indem sie Stärke und Durchhaltevermögen zeigte. Auch Wes mochte ich. Am Anfang war er mir noch nicht ganz geheuer, da ich nicht wusste, in welche Richtung die Geschichte geht. Doch mit der Zeit mochte ich ihn immer mehr. 3 | 3 Punkte GESAMTEINDRUCK "Das Mädchen, das Geschichten fängt" ist eine durchaus tolle Geschichte, die leider einige Schwächen hat. Diese sind jedoch alle recht klein und von keiner hohen Bedeutung, wenn einem die Geschichte an sich zusagt. Ich mochte ganz besonders die Protagonistin Mackenzie sehr, auch die anderen Charaktere fand ich sehr glaubhaft und echt. Auch wenn ich den Schreibstil nicht besonders überragend finde, so ist das Thema und die Idee des Buches doch sehr gut und spannend. Für mich war das Buch mal etwas ganz anderes. Außerdem gefiel mir, dass die Liebesgeschichten sich sehr rücksichtsvoll im Hintergrund hielten. Wieder ein Beweis, dass ein gutes Buch auch ohne Liebesgeschichte auskommen könnte! An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an den Heyne-Verlag, welcher mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. "Neugier ist die Einstiegsdroge zu Mitleid. Mitleid führt dazu, das man zögert. Zögern wird dich umbringen." 19 | 25 Punkte ~ Eine sehr interessante Geschichte mit einer tollen Protagonistin.

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Leider muss ich zugeben, dass mich das Buch vor allem aufgrund des Covers reizte. Der Klappentext versprach zwar gutes, aber konnte mich nicht vollends überzeugen. Ich war einfach der Meinung, dass sich dahinter so ziemlich alles verbergen konnte. Und das Cover erzählte auch etwas anderes, aber wie sich herausstellte, passt das Cover eh nicht sonderlich zum Inhalt. "Das Archiv bedeutet, dass die Vergangenheit nie vorbei ist. Nie Verloren. Das zu wissen ist befreiend. Es gab mir die Erlaubnis, immer nach vorn zu schauen. Schließlich müssen wir unsere eigenen Chroniken schreiben." Seite 316 Ich liebe die Geschichte, ich finde sie originell und vor allem könnte sie real sein. Ich mag’s ja gerne, wenn eine Geschichte so in der Realität vorkommen könnte. Schön und berührend fand ich auch, dass immer mal wieder kleine Rückblicke vorkommen, Gespräche zwischen Mackenzie und ihrem verstorbenem Opa. Dieser Opa hat sie auch in die Welt der Wächter geführt, da er selber einer war und sie seine Nachfolge antreten sollte. Abgesehen davon wirkte der Opa auch einfach mega cool auf mich und trotzdem weise, sieht man nicht oft so. Mackenzie ist eine Wächterin, sie muss entflohende Chroniken in den Narrows auffangen und zurück in die Archive schicken. Diese Chroniken sind sozusagen unsere verstorbenen Mitmenschen, ihre Geschichte, ihre Erinnerungen, ein Abbild von Ihnen aber dennoch nicht sie selbst. Mackenzie, auch Mac genannt, war mir auf Anhieb sympathisch. Sie ist nicht die typische, beliebte und mega hübsche Protagonisten sondern beinahe schon Außenseiterin. Sie ist mit ihrer Familie in eine neue Stadt gezogen, in ein Gebäude welches einmal ein Hotel war. Dieses ehemalige Hotel birgt viele Geheimnisse – darunter auch Wesley. Dieser versucht ziemlich schnell mit ihr anzubändeln, aber was er nun genau im Schilde führt, müsst ihr wohl leider selber herausfinden ;) Der Schreibstil ist schön, nicht unbedingt etwas Besonderes, aber sehr angenehm zu lesen. Durch die Ich-Perspektive konnte ich mich recht schnell in die Story einfinden und natürlich auch in Mac. Ich fand „das Mädchen das Geschichten fängt“ auch echt spannend, was ich vorher so gar nicht erwartet hätte. Hat wirklich nicht lange gedauert, das Buch zu lesen… Ich meine es kam vorgestern mit der Post :D Das Ende ist passend, klärt alles auf und wirft eigentlich auch keine neuen Fragen auf, dennoch würde ich gerne mehr erfahren. Mir fehlt irgendwas undefinierbares, ich kann selber nicht ganz genau sagen, was. Alles in allem ein wunderschönes Buch, welches mich wirklich fesseln konnte. Wenn ich auch irgendwie eine ganz andere Geschichte erwarten konnte, wurde ich überzeugt und vor allem positiv überrascht.

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Klappentext: Wenn ein Mensch stirbt, wird seine Lebensgeschichte in einer Art Bibliothek abgelegt. Manchmal jedoch erwachen die Geschichten und versuchen in die Welt der Lebenden zurückzukehren. Dann kommt Mac ins Spiel, denn sie ist eine Hüterin und ihre Aufgabe ist es, die entlaufenen Geschichten zurückzubringen. Doch plötzlich häufen sich diese Vorfälle, und die Grenzen zwischen Leben und Tod drohen zu verschwimmen. Mac beschleicht der schreckliche Verdacht, dass jemand die Lebensgeschichten manipuliert. Gemeinsam mit dem Hüter Wes versucht Mac, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Meine Meinung: Zu Beginn wird ausführlich und gut erklärt was Macs Aufgabe als Hüter ist. Wir lernen die Narrows sowie das Archiv und die wichtigsten Personen kennen. Zudem erfahren wir, dass der Job des Hüters meistens innerhalb der Familie weitergegeben wird. In Macs Fall hat ihr Großvater die Aufgabe an sie weitergegeben. Normalerweise passiert dies jedoch erst nach der Volljährigkeit des neuen Hüters, bei Mac und ihrem Großvater wird jedoch eine Ausnahme gemacht. Dennoch steht sie ab sofort unter genauster Beobachtung durch das Archiv. In kleineren Rückblenden erleben wir, wie Macs Großvater sie auf die Aufgabe vorbereitet ein Wächter zu sein. Es wird deutlich was für eine innige Beziehung Mac und ihr Großvater haben und wie schwer ihr der Abschied von ihm fällt. Die Rückblicke lockern die Geschichte ein wenig auf und geben wichtige Informationen bekannt. Mac und ihre Eltern ziehen nach dem Tod von Ben, Macs jüngerem Bruder, in eine andere Stadt um die Vergangenheit hinter sich zu lassen. In ihrem neuen Haus, ein ehemaliges Hotel war, möchte Macs Mutter ein Cafe eröffnen. Jedoch scheint das ehemalige Hotel eine bedeutende Vergangenheit zu haben, immer mehr entlaufende Geschichten (Chroniken) müssen innerhalb kürzester Zeit von Mac eingefangen werden. Hilfe bekommt sie durch den etwa gleichaltrigen Wes, der sich ebenfalls als Wächter entpuppt. Das Hotel bietet für die Geschichte eine tolle Kulisse und auch das Archiv konnte mich in seinen Bann ziehen. Die Vorstellung eines Raumes voller verstorbener Personen/Chroniken fand ich sehr faszinierend. Die Idee hierzu ist sehr gelungen und mal etwas anderes. Das Gebiet der Narrows konnte mich allerdings nicht begeistern. Und ich freute mich jees Mal darauf, wenn die Geschichte außerhalb der Narrows statt fand. Das Buch bietet viel Action und durch den eingebrachten Mordfall wird die Geschichte zu dem sehr spannend. Mac ist eine unternehmungslustige Person, muss jedoch aufgrund ihres Geheimnisses oftmals ihre Eltern anlügen. Dies gelingt ihr auch immer problemlos. Zwar schöpft der Vater ab und an ein wenig Verdacht, geht der Sache aber nie wirklich nach. Dies mag vielleicht daran liegen, dass beide Eltern versuchen mit dem Verlust des Sohnes klar zu kommen. Für mich war es an manchen Stellen allerdings erschreckend zu sehen, dass Mac tun und lassen kann was sie will und dies keinem auffällt bzw. nicht genug hinterfragt wird. Am Ende möchte ich noch sagen, dass das Cover nicht zu der Geschichte passt. Aufgrund des Covers hatte ich eine ganz andere Geschichte erwartet. Fazit: Das Buch bietet eine faszinierende Idee zum Leben nach dem Tod. Gemeinsam mit Mac begeben wir uns auf die Jagd nach entflohenen Chroniken (verstorbenen Menschen), was jede Menge Action bietet. Aufgrund eines Mordfalls ist zudem eine große Menge Spannung geboten.

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