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Rezensionen zu
Die Auslese - Nichts vergessen und nie vergeben

Joelle Charbonneau

Die Auslese-Trilogie (2)

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Cover & Klappentext: An sich ist das Cover schön gestaltet worden, aber von den Farben her passt es gar nicht zur Hardcover Version vom ersten Teil. Zur Taschenbuch Version eher, doch wer mag schon eine Reihe im Bücherregal stehen haben, wo eins Hardcover ist und eins Taschenbuch? ;) Auf dem Cover zu sehen ist die Protagonistin. Im Hintergrund ist eine zerstörte Stadt zu sehen. Der Klappentext hört sich sehr spannend an. Sie beinhaltet eine kurze Beschreibung von dem Inhalt. Zu viel wird nicht verraten, was die Spannung hebt. :) ,,Sie allein kennt die Wahrheit über die Auslese.'' Rezension: Der erste Teil konnte mich etwas mehr überzeugen. Denn bei mir hat es ein wenig gedauert, bis das Buch meine volle Aufmerksamkeit bekam. Denn zunächst war die alte Leier. Erzählungen, was passiert ist - völlig okay! Der letzte Band ist schon etwas her. Gefühlsduseleien - ja, wir wissen, dass die Protagonistin noch totaaaal Gefühle hat und ihre Familie vermisst, das verstehe ich schon beim ersten Mal. ;) Gruppentest im Freien mit Fallen - genau so wie im ersten Band, müssen sie Aufgaben bewältigen, die tödlich sein können/ sind. Halt nicht wirklich was Neues. Zum Schluss hin wird es aber spannend. ;) Neue Fakten kommen endlich auf den Tisch und man fiebert mit. :) Das hat ein Glück noch mal alles rausgerissen. ;) Denn nun kann ich kaum erwarten, wie es weitergeht. :O Zum Inhalt: [Kann Spoiler enthalten!] Cia hat es geschafft. Sie hat den ersten Teil der Auslese geschafft. All ihre Erlebnisse hat sie auf eine Art Diktiergerät gespeichert, ein Glück, denn durch die gezwungene Einnahme einer Tablette, hat sie alle diese schrecklichen Erinnerungen verloren. Doch wer nun denkt, jetzt ist alles vorbei, hat sich getäuscht. Das Verschwinden von Menschen geht weiter. Die Aufgaben werden härter, schneller, herausfordernd. Wer dem Druck nicht standhält, wird ,,versetzt'' und Cia weiß, was das bedeutet: Der sichere Tod. Cia macht sie auf die Suche nach Fakten, in der Hoffnung, die Auslese stoppen zu können, um das Leben aller zu sichern. Doch falsche Freunde lauern überall. Doch auch im Schatten lauern bereits die Rebellen, die alles daran setzten, die Machthaber der Auslese zu stürzen. Cia bekommt schon bald eine einmalige Chance: Sie ist der Präsidentin so nahe wie noch nie. Sie weiß nicht, was die Auslese wirklich ist. Ist das Cia's Chance? Wird die genug Beweise sammeln können? Werden die Rebellen endlich siegen können? Lest selbst! :) Fazit: Um ehrlich zu sein, hat mir der erste Teil ein wenig besser gefallen, doch auch dieser Teil verspricht ein großes Finale, auf das ich schon sehr gespannt bin! :) http://www.kathleens-buecherwelt.de/

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Klappentext: Sie allein kennt die Wahrheit über die Auslese Cia Vale ist gemeinsam mit ihrem Freund Tomas an der Akademie von Tosu City aufgenommen worden. Und obwohl die Regierung ihnen ein Medikament verabreicht hat, das alle Erinnerungen an das brutale Auswahlverfahren der »Auslese« löschen soll, hat Cia nichts vergessen – weder die schrecklichen Todesfälle noch ihre Liebe zu Tomas. Ab sofort kennt sie nur noch ein Ziel: die »Auslese« zu beenden, indem sie dafür sorgt, dass die ganze Welt die grausame Wahrheit erfährt. Doch damit bringt Cia nicht nur sich selbst, sondern auch alle, die sie liebt, in größte Gefahr ... Der erste Satz: Heute ist der Tag der Prüfung. Meine Meinung: Nachdem mich der erste Teil ja erst im Mittelteil überzeugen konnte, war ich doch sehr gespannt wie es weiter geht. Ich habe auch gehofft das dieses Buch mich noch mehr überzeugen würde als Teil eins. Man beginnt mit dem lesen und ist sofort wieder mitten im Geschehen. Teil 1 und Teil 2 gehen nahtlos ineinander über und das gefiel mir richtig gut. Was mich besonders fasziniert hat war das Cia wirklich alles vergessen hat, die grausamen Erlebnisse der Auslese sind komplett aus ihrer Erinnerung gestrichen worden. Bis sie nur durch einen Zufall die ganze Wahrheit erfährt. Das fand ich schon richtig gut. Im allgemeinen kann man aber sagen das dieser Teil doch erheblich ruhiger ist als der erste, aber dennoch konnte mich dieser zweite Teil noch besser unterhalten als Teil 1. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt flüssig und lässt sich sehr angenehm lesen. Die Protagonisten kennt der Leser ja teilweise schon aus Teil eins, doch in diesen Teil merkte ich eine enorme Veränderung, als Leser merkt man deutlich das die Charaktere reifer geworden sind. Handlung ist ruhiger aber dennoch fesselt sie den Leser an die Seiten, ich konnte und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es in 2 Stunden ausgelesen. Daher Achtung es besteht Suchtgefahr. Ich würde sagen das dieser Teil das perfekte Mittelstück einer Trilogie ist. Der erste Teil war grausam, blutig und es ging um das nackte Überleben, dieser zweite Teil hingegen ist ruhiger, es gab auch blutige Szenen aber die waren mehr nebensächlich. Ich bin nun wirklich gespannt wie es im dritten Teil weitergeht, ich hoffe ja das der dritte Teil wieder etwas mehr Spannung und Action hat, das wäre dann für mich der perfekte Abschluss einer gelungenen Trilogie. Ich empfehle dieses Buch daher jeden Dystopie Leser, allerdings sollte man vorher Teil 1 gelesen haben. Dann steht dem Lesevergnügen nichts mehr im Weg. Das Cover: Dieses Cover gefällt mir noch besser. Die ganze Aufmachung und Gestaltung wirkt auf mich sehr edel. Außerdem passt es natürlich hervorragend zur Geschichte. Fazit: Mit Die Auslese - Nichts vergessen und nie vergeben ist der Autorin eine Fortsetzung gelungen die mich fesseln konnte. Allerdings hätte ich mir ein wenig mehr Spannung und Action gewünscht aber dennoch sehr Lesenswert! Von mir gibt es daher 4 Sterne!

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Cia hat die Auslese überstanden. Nach sechs Monaten der Vorbereitung steht sie nun kurz vor der finalen Aufnahmeprüfung für die Universität in Tosu-Stadt und die damit verbundene Zuweisung ihres zukünftiges Studienfaches. Dabei hat sie aber immer die Erlebnisse aus der Auslese im Kopf, denn dank eines Aufnahmegerätes, in der sie ihre Erlebnisse aus der Auslese gespeichert hat, sind dieser wieder allgegenwärtig und nicht vergessen. Es geht darum, die Besten unter den Studentinnen und Studenten zu finden, um das zukünftige Reich zu führen und somit geht auch die „Auslese“ in die nächste Runde. Wer die Prüfung nicht besteht, wird „abgezogen“ und Cia merkt schnell, was das bedeutet. Obwohl sich Cia einen anderen Studiengang wünscht, wird sie dem Studiengang Regierung zugeteilt. Doch bevor das Studium so richtig beginnt, müssen sich die neuen Studenten in den jeweiligen Studiengängen einer „Einweihung“ stellen, die von den Studenten aus dem letzten Semester ausgedacht und vorbereitet werden. Während dieser Einweihung sind verschiedene Aufgaben zu lösen, die im schlimmsten Fall sogar tödlich enden können. Die Aufgaben müssen im Team bewältigt werden. Cia wird per Los als Team-Kapitän ausgelost und darf sich ihr Team selbst zusammenstellen. Zusammen machen sie sich auf, diese Aufgaben zu meistern und Cia steht dabei immer wieder vor schwierigen Entscheidungen. Eine falsche Entscheidung kann den Tod bedeuten. Nur wenn sie als Team alle Aufgaben bestehen, sind sie endgültig an der Universität und in ihrem Studiengang aufgenommen. Cia und ihr Team setzen alles daran, die Aufgaben zu meistern, doch wird das gegenseitige Vertrauen auf harte Proben gestellt. Als sie die Einweihung schaffen, macht sich Cia unbewusst zur Zielscheibe von Dr. Barnes, dem Leiter der Auslese. Joelle Charbonneau versteht es, wie schon im ersten Band, eine Spannung aufzubauen, die einen fesselt und zwingt das Buch immer weiter zu lesen. Der Schreibstil ist flüssig und die Geschichte knüpft nahtlos an den ersten Band an. Im Gegensatz zum ersten Band lernt Cia nun die Abläufe in Tosu-Stadt kennen. Die Regierung, das System und die Hintermänner der Auslese und natürlich auch den Hintergrund zu dem geheimnisvollen Mann, der ihr im ersten Teil bei ihrer Ausleseprüfung geholfen hat. Was mir gut gefällt, ist dass die Autorin verschiedene wichtige Themen in ein gutes Buch verflochten hat, die uns täglich auch durch unser Leben begleiten – Vertrauen in sich und andere haben; wichtige Entscheidungen zu treffen, auch wenn sie unpopulär sind; Hilfsbereitschaft zeigen, ohne Rücksicht auf das eigene Wohl; den Mut haben, neue, unbekannte Wege zu gehen; Führungsstärke beweisen und hinter den Entscheidungen stehen; den Rat von anderen einholen, bevor eine Entscheidung getroffen wird ... Zum Ende zieht das Buch noch einmal das Tempo an, bevor es zu einer unerwarteten Wendung kommt und die Vorfreude auf das große Finale im dritten Band noch einmal steigert. Fazit: Nichts vergessen und nie vergeben ist ein würdiger Nachfolger der Auslese. Es sind noch mehr Themen in das Buch verknüpft, bei denen wir auch Anregungen für unser tägliches Miteinander mitnehmen können, deshalb aber nicht weniger spannend. Ein unerwartetes Ende steigert die Spannung auf den letzten Teil der Trilogie. Wieder eine absolute Leseempfehlung für alle Dystopie-Fans!

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Sie allein kennt die Wahrheit über die Auslese. Das Cover: Das Cover zeigt Cia mit einem Kompass in der ausgestreckten Hand. Im Hintergrund ist eine zerstörte Stadt und der Sonnenuntergang zu sehen. Leider ist das Cover so gestaltet worden, wie die Taschenbuchausgabe vom ersten Band, ‘Die Auslese – Nur die Besten überleben’ (siehe HIER und siehe meine Rezension HIER). Somit passt es nicht wirklich zum Vorgängerband und ich finde es auch nicht gut, dass der Coveraufbau/das Coveraussehen zum 2. Band geändert wurde. So passt es nicht im Bücherregal zusammen. Die Taschenbuchausgaben können ja gerne so aussehen, aber beim Hardcover finde ich es nicht so schön. Trotz allem ist das Cover an sich sehr ansprechend, hübsch und passend zur Geschichte gestaltet. Die Geschichte: Cia hat es geschafft: Sie hat die Auslese überstanden und ist nun Schülerin an der Hochschule von Tosu-Stadt. Mit ihr auch ihr Freund Tomas und Will. Auch wenn sie sich nicht wirklich an die Ereignisse der Auslese erinnern kann, hilft ihr ihr Transit-Kommunikator auf die Sprünge, auf den sie ihre Erinnerungen an die Auslese raufgesprochen hat. Nach und nach entdeckt Cia, was mit den Schülern geschieht, die aus Tosu-Stadt ‘abgezogen’ werden. Als wäre diese Entdeckung nicht genug, kommt Cia noch in den Studiengang, der ihr überhaupt nicht zusagt: Regierung. Sie wird zu vielen Studienkursen eingeteilt und muss sich auch noch den Einweihungstests an der Universität stellen. Dies sind mehrere Tests, die sie, teils allein, teils zusammen mit ihren Studienkollegen, bewältigen muss. Und dort zeigt sich Cia, wem sie vertrauen kann und wem nicht … Meine Meinung: Teil Zwei der Auslese-Reihe geht mit Cias großer Prüfung für die Studiengänge los. Als Cia dann in den Studiengang kommt, der sie am wenigsten interessiert, geht es richtig los. Wir kommen hinter die Geheimnisse des ‘Abziehens’, die schockierend sind. Doch vor allem geht es in diesem Zwischenband eher um Cia, die sich vor den Bewohnern, die aus der Stadt kommen, beweisen muss. Und das wird für Cia schwer, doch sie kann sich gut behaupten. Tomas und Will haben in diesem Band wieder eine wichtige Rolle, und gerade Will zeigt seine andere, ordentliche Seite. Es kommen neue Charaktere hinzu, mit anderen gibt es ein Wiedersehen. Den größten Teil der Geschichte nehmen die Einweihungstests in Anspruch, die Cia schon vor eine große Herausforderung stellen. Aber irgendwie hat sie immer die Lösung, was mir so ein bisschen unreal erscheint. Insgesamt finde ich, dass diese zweite Teil einige Geheimnisse lüftet, jedoch auch weitere Fragen aufwirft. Cias Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar, weshalb ich Teile der Story etwas merkwürdig und unklug finde. Sonst aber ist der zweite Band gut gelungen. Was ich noch erwähnen möchte: Der Text auf der Rückseite stimmt nicht ganz. Cia kann sich 1. nicht wirklich an die Auslese erinnern. Nur kleine Bruchstücke kommen zum Vorschein, das meiste weiß sie durch den Kommunikator. 2. Kennt sie nicht allein die Wahrheit über die Auslese… Sonst ist die Geschichte gut, aber nicht so gut wie Band 1. Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass hier krampfhaft versucht wurde, einen weiteren Wettkampf aufzubauen, der die Spannung erzeugt. Tut er auch, aber so ganz gefällt mir das nicht. Aber gut, dieses Buch ist halt der Mittelteil einer Trilogie. Schauen wir mal, wie es nach diesem Ende weitergeht. Band 3 heißt im Original ‘Graduation Day’, also ‘Abschlusstag’. Wann die deutsche Ausgabe erscheint, ist noch unklar. Meine Bewertung: ‘Die Auslese – Nichts vergessen und nie vergeben’ ist ein recht guter Mittelteil, der sein Längen hat und meiner Meinung nach etwas zu krampfhaft versucht, spannende Ereignisse zu erzeugen. Bei einigen Charakteren wird mehr in die Tiefe gegangen, bei anderen eher nicht. Auch wirken manche Dinge einfach zu unreal, als dass sie wahr sein könnten. Von mir gibt es drei Sterne.

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Cia hat es geschafft, sie hat die Auslese überlebt und wurde an der Akademie von Tosu Stadt angenommen. Auch ihr Freund Tomas ist dabei. Eigentlich ein Grund zur Freude - wäre da nicht der Transmitter mit der geheimen Botschaft, die sie sich selbst hinterlassen hat, bevor ihre Erinnerungen gelöscht wurden. Über die Auslese, das Morden, die Toten. Über das gandenlose Auswahlverfahren, die tödlichen Strafen. Cia weiß, dass sie vorsichtig sein muss. Was gar nicht so einfach ist, wenn man bedenkt, dass sie die Auslese ein für allemal beenden will. Der zweite Band um die Die Auslese ist wesentlich ruhiger als der erste. Cia und ihre Freunde befinden sich zwar noch immer in Gefahr, hier geht es aber nicht um Cias Überlebensfähigkeiten auf dem Schlachtfeld, sondern vielmehr um die in der Politik. Kann sie ihre Gegner durchschauen? Weiß sie, wem sie vertrauen kann und wem nicht? Mich hat die Fortsetzung leider nicht so gefesselt wie der erste Band. Ich hatte das Gefühl, dass Cia viel zu sehr zur perfekten Heldin geworden ist. Sie ist schlau, sie schafft ihr Pensum an der Akademie mit links, obwohl sie mit Abstand die meisten Kurse hat und trotzdem hat sie noch Zeit, sich nachts raus zu schleichen und ihren geheimen Aktivitäten nachzugehen UND tagsüber so zu tun als sie eine ganz normale Studentin wie alle anderen auch. Auch bei der Aufnahmeprüfung ist natürlich sie diejenige, die auf die Lösungen kommt und die der Gruppe sagt, was zu tun ist. Ihr gelingt alles problemlos und das wird auf Dauer langweilig. Was auch auffällt ist, dass Band 2 aus sehr vielen kurzen Absätzen besteht. Oftmals ist ein Absatz gerade einmal zwei bis drei Seiten lang. So liest es sich ein wenig holprig. Es fiel mehr viel schwerer als bei Band 1, mich auf Cia und ihre Geschichte einzulassen. Nichts vergessen und nie vergeben liest sich, wie es leider oft bei Trilogien der Fall ist, wie ein Zwischenband, der das große Finale vorbereiten soll. Ich hoffe, dass der abschließende Band mich wieder mehr packen und die Spannung aus Nur die besten Überleben wieder aufgreifen kann. Ein schwächelnder zweiter Band mit einer übermenschlichen Protagonistin, der viel an Charme und Spannung verloren hat und mich nicht mehr packen konnte. Hoffentlicht kann Band 3 da weitermachen, wo 1 aufgehört hat.

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Info: Erscheinungsdatum: 12.01.2015 Verlag : Penhaligon Fester Einband: 416 Seiten Sprache: Deutsch Hier geht es zum Buch: http://www.randomhouse.de/Buch/Die-Auslese-Nichts-vergessen-und-nie-vergeben-Roman/Joelle-Charbonneau/e427915.rhd Inhalt: Cia Vale ist gemeinsam mit ihrem Freund Tomas an der Akademie von Tosu City aufgenommen worden. Und obwohl die Regierung ihnen ein Medikament verabreicht hat, das alle Erinnerungen an das brutale Auswahlverfahren der »Auslese« löschen soll, hat Cia nichts vergessen – weder die schrecklichen Todesfälle noch ihre Liebe zu Tomas. Ab sofort kennt sie nur noch ein Ziel: die »Auslese« zu beenden, indem sie dafür sorgt, dass die ganze Welt die grausame Wahrheit erfährt. Doch damit bringt Cia nicht nur sich selbst, sondern auch alle, die sie liebt, in größte Gefahr ... Quelle: Penhaligon Meine Meinung: Ich fand Band 1 schon große Klasse nun musste Teil 2 her. Wegen dem fiesen Cliffhanger, blieb das Buch nicht lange ungelesen. Nach ein paar Seiten habe ich mich sofort wieder in die Geschichte hineingefunden und konnte wieder mit den Charakteren mitfühlen. Cia steht wieder vor der Frage "Wen kann sie vertrauen?" Manchmal habe ich mich gefragt "Warum machst du das?" " Bist du sicher das es die richtige Entscheidung ist?" Auch habe ich mit Cia mitgefühlt den ihre Träume über die Auslese waren einfach schrecklich. Natürlich wurde das Buch nie langweilig es war voller Action und Spannung. Genau was eine gute Dystopie braucht. Zwar war es ein bisschen ruhiger als Band 1, aber es hat mich nicht sonderlich gestört. Die Seiten flogen nur so dahin, durch den flüssigen Schreibstil der Autorin. Joelle Charbonneau (Autorin) Joelle Charbonneau begann mit dem Schreiben, als sie noch Opernsängerin war. Heute ist die Schriftstellerei ihre größte Leidenschaft. Joelle Charbonneau lebt gemeinsam mit ihrem Mann und ihrem Sohn in der Nähe von Chicago. Wenn sie nicht schreibt, arbeitet sie als Schauspiel- und Stimmtrainerin. Cover Das Cover finde ich perfekt für eine Dystophie, die kalten Farben strahlen was düsteres aus. Was ich schade finde, durch die neue Gestaltung passt es leider nicht zu dem ersten Teil. Fazit Eine super Dystopie mit Spannung und ein bisschen Action. Die Autorin hat es wieder geschafft ihre Leser im Bann zu ziehen. Ich gebe dem Buch ♥♥♥♥♥ Ich bedanke mich herzlich beim Verlag für das Rezensionexemplar

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#Verlag: penhalion #Seitenzahl: 800 #Teil einer Reihe?: Ja, es ist der zweite Band der “Auslese-Serie”. Der erste Teil trägt den Titel “Die Auslese.Nur die Besten überleben“. Anfang 2016 erscheint voraussichtlich der dritte Band. #Inhalt: Cia ist an der Universität angekommen nachdem sie die Auslese überlebt hat. Dort trifft Sie nun auf viele andere Studenten und muss wieder neu entscheiden, wem sie vertrauen kann. Anfangs kann sich Cia nicht mehr an die Zeit der Auslese erinnern, doch dann findet sie ihre eigenen Aufnahmen und damit wird es für sie noch schwer zu entschieden, was sie tun soll. Besonders nachdem ihr klar wird, dass die Stundeten aus der Stadt keine Auslese durchlaufen musste ist sie sehr misstrauisch und will dem Ganzen auf den Grund gehen. Dabei gerät sie mehr als einmal in Lebensgefahr und braucht dringend Verbündetet. Doch kann sie sich auf ihre Intuition verlassen oder wird ihr Vertrauen bestraft? #Rezension: Im Januar habe ich den ersten Teil förmlich verschlungen und ich weiß gar nicht, warum ich so lange damit gewartet habe, den zweiten Band zu lesen. Gestern Abend dann wollte ich gemütlich in der Badewanne lesen und da ich kein eBook mitnehmen konnte und das andere Buch, dass ich gerade lese zu dick war, habe ich mich spontan entschieden mit dem Lesen von “Die Auslese. Nichts vergessen und nie vergeben” zu beginnen und ich konnte das Buch dann nur kurz aus der Hand legen, weil mir wirklich die Augen zugefallen sind. Heute morgen habe ich dann sofort weiter gelesen. Das Buch ist so unglaublich spannend, dass ich am liebsten auch schon den dritten Teil haben würde, denn es endet eher offen. Aber ich möchte nicht zu viel vorweg nehmen und vorne beginnen. Es ist mir nicht schwer gefallen wieder in die Handlung hineinzufinden, schon nach wenigen Seiten war ich wieder gefangen. Die jugendliche Charaktere und vor allem Cia sind wieder unglaublich authentisch beschrieben und ich bin erneut beeindruckt von Cias Mut und Loyalität. Sie lässt ihre Ideale nicht links liegen, selbst als es um Leben und Tod geht und hilft sogar ihren Konkurrenten. Besonders der zweiten Teil des Buch in dem es im Die Aufnahme-Rituale in die jeweiligen Studienrichtungen geht, hat mich sehr an den ersten Band erinnert. Ich in sehr froh, dass ich nicht in einer solchen Welt leben muss und bin mir sicher, dass auch dieser Band der “Auslese-Reihe” sehr viel Gesprächsstoff und Anregung zum Nachdenken bietet. Was bedeutet Freundschaft? Wem kann man Vertrauen? Was ist eine gerechte Gesellschaft? Was soll man tun, um Missstände zu verändern? Wie gehe ich mit meinen Gegnern um? ich kann euch dieses bis zur letzten Seite spannenden und überraschende Buch wirklich absolut empfehlen, aber ihr müsst wirklich vorher den ersten Teil lesen, sonst versteht ihr es nicht ausreichend.

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Der 2. Teil der Auslese beginnt rasant, bleibt dann aber ziemlich ruhig. Das Klischee des etwas ruhigeren, aufklärenden 2. Bandes wurde hier vollends erfüllt. Wobei man aber an meiner Bewertung von 5 Sternen sehen kann, dass ich das eigentlich nicht weiter schlimm fand. Wieso? Die Frage kann ich allerdings nicht so leicht beantworten. Es hat einfach dazu gepasst und macht unheimliche Vorfreude auf den letzten Band. Es ist, um erschrockene Gesichter mal zu beruhigen, nicht so, dass es keine Aha- und Oh-Momente gibt. Es fehlt lediglich an purer Action. Cia ist nun Studentin und es folgen viele Einweisungen und Lernstunden und ein neues Umfeld. Wobei es immer wieder dazu kommt, dass Leute verschwinden, oder "abgezogen" werden, wie es gerne gesagt wird. Endlich hat Cia durch ein etwas studentischeres Leben die Zeit der ganzen Sache auf den Grund zu gehen und nachzuforschen. Und das macht sie in Fülle. Cia bleibt eine starke, mutige und vor allem faire Kämpferin - mit dem Herz am rechten Fleck. Doch überall, wo Cia sich rumtreibt, sind die Augen anderer nicht weit und es wird schwer sich schlau zu machen, wenn an jeder Stelle jemand lauern könnte. So wird das ganz zu einem spannenden Versteckspiel und einer kleinen Verfolgungsjagd. Ansonsten kann ich nur noch sagen, dass der 2. Band ein bisschen an die Ruhe vor dem Sturm erinnert, der im nächsten folgen wird und worauf ich mich sehr freue. Fazit Der 2. Band der Auslese bildet die Ruhe vor dem Sturm. Cia hat als Studentin die Möglichkeit etwas freier Nachforschungen anzustellen und kommt dem ganzen einen großen Schritt näher. 5/5 Punkte.

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