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Rezensionen zu
Stadt in Angst

John Matthews

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In Manhattan werden 1891 mehrere Prostituierte ermordet, die Taten erinnern an Jack the Ripper, der drei Jahre zuvor in London sein Unwesen trieb. Ist der berüchtigte Serienmörder in die USA ausgewandert? Jack the Ripper fasziniert mich schon seit Jahren, und die Frage, wieso er plötzlich mit seinen Taten aufgehört hat, beschäftigt viele Menschen seit über 100 Jahren. John Matthews greift in „Stadt in Angst“ die Theorie auf, dass der Mörder ausgewandert ist und sein Unwesen schlicht anderswo weitergetrieben hat. Die Stimmung des ausgehenden 19. Jahrhunderts hat der Autor schön eingefangen, wenn ihm auch kleine historische Fehler passiert sind (so kommt beispielsweise bei einer Autopsie kurz das Gespräch auf Blutgruppen, die noch heute verwendete AB0-Einteilung wurde jedoch erst 1900 entdeckt). Auch das New York Feeling ist andeutungsweise spürbar, wenn auch nicht so ganz, aber wen wundert’s: 1891 stand weder das Empire State Building noch das Chrysler Building, die Brooklyn Bridge und die Freiheitsstatue waren noch ganz neu. Der Autor John Matthews verwebt in „Stadt in Angst“ mehrere Handlungsstränge zu einer einzigen Geschichte, was häufige Perspektivenwechsel voraussetzt; und mit diesen hatte ich meine Mühe. Vielleicht liegt es an meiner Reader-App, die ich verwende (Aldiko), jedenfalls werden in meiner eBook-Ausgabe keine Leerzeilen bei Abschnittswechseln angezeigt, sodass die Perspektivenwechsel mitten in der Seite ohne sichtbaren Übergang dargestellt wurden, das mich regelmässig sehr verwirrt hat. Die beiden am Häufigsten verwendeten Perspektiven sind die der beiden Ermittler Argenti und Jameson, die mir beide ausreichend sympathisch waren, ohne mir wirklich ans Herz zu wachsen. Die Handlung selbst ist ausreichend spannend, um zu Ende lesen zu wollen, wirklich gefesselt hat sie mich jedoch nicht. Wie und warum die Morde ausgeführt wurden wird dem Leser schnell klar, da diese Abschnitte aus der Sicht des Täters geschildert werden. So geht es schlussendlich „nur“ noch darum herauszufinden, wer nun dieser Täter ist. Leider lässt der Autor seine Leser nicht mitraten, die Auflösung bringt keinen Aha-Effekt sondern eher Ernüchterung. A propos Täter: John Matthews zieht in seinem Roman immer wieder Parallelen zum echten Jack the Ripper. Das allerwichtigste wird zwar jeweils kurz dargelegt, aber Kenntnisse über die Morde von 1888 sind zum Verständnis des Krimis durchaus empfehlenswert. Mein Fazit Durchaus unterhaltsam, aber ohne atemlose Spannung. Wohl vor allem für Jack the Ripper Fans lesenswert.

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Es gibt eine Vielzahl von Filmen, Comics, Computerspielen und natürlich Büchern, die den Fall Jack the Ripper aufgreifen. Daher drängt sich die Frage auf: Kann "Stadt in Angst" wirklich noch etwas Neues bringen, das dem Roman aus der Masse heraushebt? In meinen Augen schafft John Matthews das leider nur bedingt. Er scheint die Hintergründe und die Gegebenheiten dieser Zeit durchaus gut recherchiert zu haben, die Geschichte ist solide konstruiert und geschrieben... Aber dennoch kam bei mir keine rechte Begeisterung auf und ich hatte öfter das Gefühl, Ähnliches schon gelesen oder in Filmen gesehen zu haben. Und das fing mit dem Protagonisten schon an: dem Aristokraten Finley Jameson. Er war bereits an den Ermittlungen der Mordfälle in Whitechapel beteiligt und lebt durch einen glücklichen Zufall inzwischen in den USA, so dass er auch bei den neuen Morden als beratender Ermittler fungieren kann. Er wird als hochintelligent beschrieben und steigert sich wie besessen in seine Ermittlungen hinein. In diesen Phasen kann er ein sehr unleidlicher Mensch werden, der seinem Hausmädchen das Leben schwer macht. Das hat mich sehr an Sherlock Holmes erinnert! Aber am meisten hat er mich an den Polizeiinspektor Frederick Abberline erinnert, wie er im Comic "From Hell" und dem gleichnamigen Film mit Johnny Depp dargestellt wurde. Wie Abberline frönt er dem Opium und hat Visionen, und wie Abberline kommt er einer Prostituierten näher, die mit dem Fall zu tun hat. Interessant fand ich dennoch Finleys problematische Hintergrundgeschichte, die nach und nach im Laufe des Buches enthüllt wird. Im zur Seite stehen zwei Männer, die mir im Prinzip auch sehr gut gefallen haben: sein autistischer Gehilfe Lawrence und Joseph Argenti, der Polizist, der die Ermittlungen leitet. Beide sind komplexe, ungewöhliche Charaktere, hinter denen mehr steckt, als man auf den ersten Blick erwarten würde. Lawrence kam mir allerdings manchmal etwas unglaubwürdig vor, denn er soll autistisch sein, zeigt aber nur sehr wenige entsprechende Verhaltensmuster. Eigentlich äußert sich sein Autismus meist nur dadurch, dass er quasi das wandelnde Wikipedia des späten 19. Jahrhunderst ist. Wenn Finley etwas wissen möchte, muss er nur Lawrence fragen, denn der weiß scheinbar alles und kann auch alles berechnen. Das macht es Finley in meinen Augen oft zu einfach, so dass er seine eigene Brillianz kaum zeigen kann! Passagen der Geschichte werden immer wieder aus Sicht des Rippers erzählt, was ich einerseits interessant und gelungen fand, mir aber andererseits schon früh in der Geschichte ein bisschen vom Mysterium und der Spannung des Unbekannten nahm. Vieles wird für mich auch nicht befriedigend erklärt. Zum Beispiel weiß der Ripper scheinbar alles über Finley und Lawrence, auch Geheimnisse, die man durch reine Beobachtung gar nicht herausfinden kann - woher? John Matthews bringt viele verschiedene Themen und Nebenhandlungen in die Geschichte ein. Man erfährt viel über die Gesellschaft und das Leben im Amerika des 19. Jahrhunderts, besonders das harte Leben der Armen und weniger Privilegierten. Und obwohl ich das alles eigentlich interessant fand, kam für mich in der ersten Hälfte des Buches nur wenig Spannung auf. Der Ripper hält die Fäden in der Hand, und die Polizisten stolpern ihm quasi von Mord zu Mord hilflos hinterher - immer ein wenig zu spät, denn er ist ihnen stets einen Schritt voraus. Mehr als einmal greift er ihnen fast schon unter die Arme, indem er in seinen Briefen Dinge verrät, die sie wissen müssen! Die Geschichte kam für mich erst im zweiten Teil des Buches richtig in Fahrt, aber ab da fand ich sie dann auch sehr unterhaltsam. Endlich kann Finley wirklich zeigen, wie intuitiv und genial er ist, und was für ein gutes Team er, Argenti und Lawrence abgeben. Auf einmal gehen die Dinge Schlag auf Schlag, und es gibt Szenen von geradezu cineastischer Action - Verfolgungsjagden! Zugunglücke! Schießereien! Leider hat mich das Ende dann wieder eher enttäuscht, denn das kommt ziemlich abrupt und kam mir sehr konstruiert vor. Vorher wurde viel Aufhebens darum gemacht, dass der Ripper tatsächlich ein übergeordnetes Motiv für seine Morde hat, damit quasi eine Botschaft verkünden will... Aber tatsächlich fand ich den Grund dafür dann eher banal. Der Schreibstil liest sich durchweg angenehm und flüssig. Die Sprache klingt modern genug, um dem modernen Leser das Lesen nicht zu schwer zu machen, aber dennoch für die Zeit angemessen. Nur manchmal hat mich an Dialogen unangenehm berührt, dass zwei Charaktere sich gegenseitig Dinge erzählen, die beide schon wissen - wohl, damit der Leser sie auch erfährt. Fazit: Jack the Ripper ist nach Amerika geflohen und führt dort seine Mordserie weiter. Auf dieser Grundlage erzählt Autor John Matthews eine gut recherchierte, fundierte Geschichte, die mich zwar halbwegs gut unterhalten, aber leider selten wirklich begeistert hat. Das Buch bietet einen interessanten Blick auf das Leben im späten 19. Jahrhundert, konnte aber in meinen Augen leider nicht mit großer Originalität punkten. Die Spannung kam meines Erachtens eher schleppend in Gang, und auch das Ende konnte mich nicht vollständig überzeugen.

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Es gibt eine Vielzahl von Filmen, Comics, Computerspielen und natürlich Büchern, die den Fall Jack the Ripper aufgreifen. Daher drängt sich die Frage auf: Kann "Stadt in Angst" wirklich noch etwas Neues bringen, das dem Roman aus der Masse heraushebt? In meinen Augen schafft John Matthews das leider nur bedingt. Er scheint die Hintergründe und die Gegebenheiten dieser Zeit durchaus gut recherchiert zu haben, die Geschichte ist solide konstruiert und geschrieben... Aber dennoch kam bei mir keine rechte Begeisterung auf und ich hatte öfter das Gefühl, Ähnliches schon gelesen oder in Filmen gesehen zu haben. Und das fing mit dem Protagonisten schon an: dem Aristokraten Finley Jameson. Er war bereits an den Ermittlungen der Mordfälle in Whitechapel beteiligt und lebt durch einen glücklichen Zufall inzwischen in den USA, so dass er auch bei den neuen Morden als beratender Ermittler fungieren kann. Er wird als hochintelligent beschrieben und steigert sich wie besessen in seine Ermittlungen hinein. In diesen Phasen kann er ein sehr unleidlicher Mensch werden, der seinem Hausmädchen das Leben schwer macht. Das hat mich sehr an Sherlock Holmes erinnert! Aber am meisten hat er mich an den Polizeiinspektor Frederick Abberline erinnert, wie er im Comic "From Hell" und dem gleichnamigen Film mit Johnny Depp dargestellt wurde. Wie Abberline frönt er dem Opium und hat Visionen, und wie Abberline kommt er einer Prostituierten näher, die mit dem Fall zu tun hat. Interessant fand ich dennoch Finleys problematische Hintergrundgeschichte, die nach und nach im Laufe des Buches enthüllt wird. Im zur Seite stehen zwei Männer, die mir im Prinzip auch sehr gut gefallen haben: sein autistischer Gehilfe Lawrence und Joseph Argenti, der Polizist, der die Ermittlungen leitet. Beide sind komplexe, ungewöhliche Charaktere, hinter denen mehr steckt, als man auf den ersten Blick erwarten würde. Lawrence kam mir allerdings manchmal etwas unglaubwürdig vor, denn er soll autistisch sein, zeigt aber nur sehr wenige entsprechende Verhaltensmuster. Eigentlich äußert sich sein Autismus meist nur dadurch, dass er quasi das wandelnde Wikipedia des späten 19. Jahrhunderst ist. Wenn Finley etwas wissen möchte, muss er nur Lawrence fragen, denn der weiß scheinbar alles und kann auch alles berechnen. Das macht es Finley in meinen Augen oft zu einfach, so dass er seine eigene Brillianz kaum zeigen kann! Passagen der Geschichte werden immer wieder aus Sicht des Rippers erzählt, was ich einerseits interessant und gelungen fand, mir aber andererseits schon früh in der Geschichte ein bisschen vom Mysterium und der Spannung des Unbekannten nahm. Vieles wird für mich auch nicht befriedigend erklärt. Zum Beispiel weiß der Ripper scheinbar alles über Finley und Lawrence, auch Geheimnisse, die man durch reine Beobachtung gar nicht herausfinden kann - woher? John Matthews bringt viele verschiedene Themen und Nebenhandlungen in die Geschichte ein. Man erfährt viel über die Gesellschaft und das Leben im Amerika des 19. Jahrhunderts, besonders das harte Leben der Armen und weniger Privilegierten. Und obwohl ich das alles eigentlich interessant fand, kam für mich in der ersten Hälfte des Buches nur wenig Spannung auf. Der Ripper hält die Fäden in der Hand, und die Polizisten stolpern ihm quasi von Mord zu Mord hilflos hinterher - immer ein wenig zu spät, denn er ist ihnen stets einen Schritt voraus. Mehr als einmal greift er ihnen fast schon unter die Arme, indem er in seinen Briefen Dinge verrät, die sie wissen müssen! Die Geschichte kam für mich erst im zweiten Teil des Buches richtig in Fahrt, aber ab da fand ich sie dann auch sehr unterhaltsam. Endlich kann Finley wirklich zeigen, wie intuitiv und genial er ist, und was für ein gutes Team er, Argenti und Lawrence abgeben. Auf einmal gehen die Dinge Schlag auf Schlag, und es gibt Szenen von geradezu cineastischer Action - Verfolgungsjagden! Zugunglücke! Schießereien! Leider hat mich das Ende dann wieder eher enttäuscht, denn das kommt ziemlich abrupt und kam mir sehr konstruiert vor. Vorher wurde viel Aufhebens darum gemacht, dass der Ripper tatsächlich ein übergeordnetes Motiv für seine Morde hat, damit quasi eine Botschaft verkünden will... Aber tatsächlich fand ich den Grund dafür dann eher banal. Der Schreibstil liest sich durchweg angenehm und flüssig. Die Sprache klingt modern genug, um dem modernen Leser das Lesen nicht zu schwer zu machen, aber dennoch für die Zeit angemessen. Nur manchmal hat mich an Dialogen unangenehm berührt, dass zwei Charaktere sich gegenseitig Dinge erzählen, die beide schon wissen - wohl, damit der Leser sie auch erfährt. Fazit: Jack the Ripper ist nach Amerika geflohen und führt dort seine Mordserie weiter. Auf dieser Grundlage erzählt Autor John Matthews eine gut recherchierte, fundierte Geschichte, die mich zwar halbwegs gut unterhalten, aber leider selten wirklich begeistert hat. Das Buch bietet einen interessanten Blick auf das Leben im späten 19. Jahrhundert, konnte aber in meinen Augen leider nicht mit großer Originalität punkten. Die Spannung kam meines Erachtens eher schleppend in Gang, und auch das Ende konnte mich nicht vollständig überzeugen.

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Meine Meinung: Aufgefallen ist mir dieses Buch durch das tolle Cover und die vielen positiven Rezensionen. Doch als ich dann gesehen habe, dass dieses Buch vom Jack the Ripper handelt, war mein Interesse sofort entfacht. Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen. Ich kenne mich mit der Originalgeschichte leider nicht wirklich aus und kann somit auch nicht beurteilen, ob der Autor diese Geschichte auf Tatsachen aufgebaut hat oder komplett alles frei erfunden hat, was ich aber nicht glaube. Da ich Krimis eher seltener lese, aber trotzdem gerne mag, musste ich mich erst einmal rein lesen. Ich finde es gibt in so einem Krimi sehr viele Personen und Handlungsstränge und diese werden dann auch noch genauestens beschrieben. Teilweise sind es mir dann viel zu viele Informationen auf einmal. Jede einzelne Kleinigkeit kann wichtig sein und man muss genau aufpassen um auch wirklich mitzukommen. So hatte ich zu Beginn ein wenig Schwierigkeiten damit, mir gleich alle Personen zumerken. Aber sobald man ein wenig tiefer in die Geschichte eingetaucht war, ging es besser. Als eines Nachts eine Prostituierte in New York brutal ermordet aufgefunden wird, vermutet die Polizei, dass der Ripper dahinter steckt. Der Kriminalanalytiker Jameson wird auf diesen Fall angesetzt, da er sich bereits in London mit den Ripper-Mordfällen beschäftigt hatte. Der Cop Argenti soll ihn bei den Ermittlungen unterstützen. Obwohl die beiden sich am Anfang eher unsympathisch waren, sind sie zusammen mit Lawrence, dem Assistenten von Jameson, ein tolles Team. Durch ihre gute Zusammenarbeit kamen immer wieder neue Erkenntnisse dazu und so rückten sie immer näher an den Mörder ran. Ich mochte die drei wirklich sehr gerne. Jeder war auf seine Art ein wenig "verrückt" und hatte ein kleines Geheimnis. Was mir an der Geschichte sehr gut gefallen hat ist, dass es zwischendurch immer wieder Passagen gab, die aus der Sicht des Rippers waren. So hat man auch mal die andere Seite kennen lernen können und war bei den Morden live dabei. Man hat sich überlegt was der Mörder für ein Mensch sein muss um diese Taten zu begehen. Und man wollte natürlich wissen, warum macht er das?! Und hier komme ich zu der zweiten positiven Sache. Der Ripper hat diese Mädchen nicht einfach nur aus Lust und Laune abschlachtet. Denn das Ermittlungsteam bemerkt, dass er an den Tatorten und Leichen bestimmte Zeichen hinterlässt. Als sie es schaffen, diese Buchstaben in eine sinnvolle Reihenfolge zubringen, finden sie raus, dass der Ripper tatsächlich eine Botschaft hat. Es hat wirklich Spaß gemacht, bei den Fortschritten mitzufiebern. Am Ende kommen sie sogar so weit, dass sie die Chance haben, dem Ripper persönlich zu begegnen und eventuell auch zuschnappen. Aber trotz das ich die Geschichte wirklich sehr interessant und spannend fand, hat sie mich irgendwie überhaupt nicht berührt. Ich habe das Buch zu ende gelesen und danach direkt zum nächsten Buch gegriffen. Ich habe zwar wahrgenommen was ich gelesen habe, aber es hat überhaupt keine Spur bei mir hinterlassen oder zum mich zum nachdenken gebracht, obwohl das Geschehen nicht ohne ist. Und auch vom Ende habe ich mehr erwartet. Es war mir viel zu kurz und viel zu einfach strukturiert, so dass es zum Rest nicht passt. Sollte es aber eine Fortsetzug geben, was ist stark vermute, werde ich sie trotzdem gerne lesen. Ich hoffe der Autor schafft es dann, mehr aus dieser eigentlich tollen Geschichte zu machen. Mein Fazit: Eine sehr interessante Geschichte, die es aber leider nicht geschafft hat, mich zu berühren. Meine Bewertung: 3/5

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Das Buch ist ein guter Auftakt zu einer Reihe. Leider mit einigen Schwächen. Hier seht ihr meine Meinung:http://youtu.be/42VfPHDeNVs

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