Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Fallende Stadt

Lauren DeStefano

Die Chroniken der Fallenden Stadt (1)

(6)
(21)
(27)
(6)
(1)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

— Meine Meinung: — Der Schreibstil von Lauren DeStefano war flüssig, locker und spannend. Die Autorin überzeugte mich mit ihrem Stil ziemlich schnell, denn der Einstieg in das Buch war durch ihre Schreibkünste einfach und problemlos. Lauren DeStefano fängt ganz ruhig an vom Stil her und steigert die Spannung unaufhörlich, was den kompletten Stil im Buch unfassbar spannend gemacht hat. Morgan als Protagonistin war mir ein wenig zu gekünstelt, da sie zu allem ja und Amen sagte was auf Internment so vor sich geht etc. Deshalb konnte sie mich nicht auf Anhieb begeistern und auch nicht für sich gewinnen. Allerdings muss ich ihr hoch anrechnen, dass sie eine tolle Entwicklung hingelegt hat und das trotz das sie eine Protagonistin ist, welche großes Potential hatte. Pen und Basil hingegen waren mir sofort sympathisch und ich mochte die beiden sehr gerne. Nun komme ich zu dem Teil, der mich eingenommen und begeistert hat, die Story. Anfänglich hatte ich Angst, dass die Story flach und vorhersehbar ist, dies muss ich offen zugeben. Als ich dann den Einstieg ins Buch, vor allem in die Story, geschafft habe, war ich einfach überwältigt. Die Story ist der Autorin durch Spannung und Einem roten Faden gelungen, trotz das es in kleinem Stück echt langatmig war. Die Storyline hingegen war einfach vom Verlauf her top. Es passiert stets etwas, was mich getroffen hat ohne das ich es geahnt habe und das ist einfach fabelhaft gewesen. Die Handlung war ebenfalls so aufgebaut, Fasses harmlos anfing und sich stets zuspitzte. Bei ihr merkte ich schnell, dass sie gut ausgearbeitet war aber noch Luft nach oben bot. Der Handlungsstrang in diesem Buch war klar, locker und deutlich erkennbar, auch wenn mir der dauerhafte rote Faden fehlte. Trotz allem stimmte soweit dann das Gesamtbild aus Handlung und Handlungsstrang. — Mein Fazit: — Abschließend muss ich sagen, dass dies ein guter Auftakt ist, der Ecken und Kanten hat, die man ggf. hätte besser ausarbeiten können. Spannung, Wohlfühlflair und Leselaune waren vorhanden und bescherten mir tolle Lesestunden. Trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass es ein in sich stimmiges Buch wäre, welches mich fesselte und einzig. Da dies alles aber nicht der Fall war, gibt es 4 von 5 Diamanten.

Lesen Sie weiter

Bei diesem Buch haben mich Cover und Klappentext direkt angesprochen. Vorallem das Cover ist ein absoluter Eyecatcher für mich und die Idee klang für mich sehr vielversprechend. Lauren DeStefano hat einen angenehm flüssig modernen Schreibstil. Dennoch war gerade der Anfang vom Buch für mich sehr zäh und zwischendurch hatte ich immer mal den Gedanken abzubrechen. Es passiert nicht wirklich viel und auch mit der Protagonistin hatte ich Anfangs meine Schwierigkeiten. Sie war mir zu naiv und leichtgläubig, hat vieles einfach so hingenommen ohne zu hinterfragen und das war manchmal dann wirklich nervig. Die fliegende Stadt an der alle glücklich und zufrieden sind, alles friedlich. Jedenfalls soll es den Eindruck erwecken, denn hier ist vieles mehr Schein als Sein. Der König versucht den Bewohnern von Internment es so zumindest rüberzubringen. Nach dem dann einige Dinge passieren, fängt endlich auch Morgan an zu hinterfragen und geht den Dingen auf den Grund. Ab dem Punkt wurde ich auch endlich warm mit Morgan. Sie hatte zwar immer wieder ihre Momente wo ich sie nicht immer nachvollziehen konnte. Gerade dann, wenn sie sich selbst für ihr Verhalten Vorwürfe gemacht hat. Auch über die Geschichte erfährt man einiges, es bleibt aber auch noch einiges im dunklen und ich freue mich daher schon sehr auf die folgenden Teile. Wo sich hoffentlich dann auch die noch offenen Fragen beantworten werden. Auch mit den anderen Charakteren hatte ich anfangs meine Startschwierigkeiten. Nicht alles war für mich immer nachvollziehbar oder logisch. Ab so ungefähr der Hälfte nahm die Geschichte rasant an Fahrt auf. Hier wurde es dann wirklich spannend und die Autorin konnte den Spannungsbogen auch dank einiger unvorhersehbaren Handlungen und Wendungen aufrecht erhalten. Je mehr ich die Charaktere kennenlernen konnte, desto besser kam ich mit ihnen klar und konnte sie dann auch besser nachvollziehen. Für mich trotz einiger Schwächen und Startschwierigkeiten ein gelungener Auftakt den ich definitv weiterverfolge, denn die Geschichte hat für mich viel Potenzial

Lesen Sie weiter

Auf dieses Buch bin ich durch Zufall aufmerksam geworden. Das Cover sprach mich sofort an und auch der Klappentext konnte mich überzeugen. Voller Vorfreude begann ich mit dem lesen. Ich kam ohne Probleme in die Story rein, das lag vor allen an den lockern und flüssigen Schreibstil der Autorin. Sie schaffte es mich bereits nach wenigen Zeilen in den Bann der Story zu ziehen. Was mich besonders neugierig machte war die Grundidee der schwebenden Stadt. Das finde wurde hier toll umgesetzt, ich hatte das ganze bildhaft vor Augen und konnte mir das ganze durchaus vorstellen. Das Leben dort mit den ganzen Regeln. Auch die Charaktere finde ich authentisch und realistisch gezeichnet. Morgan habe ich schnell in mein Herz geschlossen, obwohl sie es nicht immer leicht hatte gab sie nie auf. Ihr Vertrauten sind ihr Verlobten und ihrere Freundin Pen. Das Leben auf Internment ist geordnet und es gelten strenge Regeln. Doch dann geschieht ein Mord, das gleicht einem Skandal denn so etwas hat es seit Generationen nicht mehr gegeben. Ich muss allerdings sagen das der Einstieg ins Buch an sich sehr interessant und informativ war, allerdings habe ich darauf gehofft das etwas mehr Spannung dazu kommt. Als ich diese Hoffnung schon aufgegeben hatte überschlugen sich plötzlich die Ereignisse und ich kam aus den staunen nicht mehr heraus. Ich war vollkommen sprachlos, denn das ganze kam so plötzlich und überraschend. Die hier erschaffene Welt faszinierte mich und lies mich nicht mehr los. Ich habe jedes noch so kleine Detail in mich aufgesogen. Die Handlung an sich war spannend und fesselnd. Das Ende kam ziemlich schnell und ich habe noch immer eine Menge Fragen die noch nicht beantwortet wurden. Ich freue mich nun auf den zweiten Band und werde diesen mit Sicherheit auch lesen. Klare Empfehlung. Fazit: Mit "Fallende Stadt" ist der Autorin ein toller Reihenauftakt gelungen der neugierig macht und mich gut unterhalten konnte. Von mir bekommt dieses Buch 4 Sterne.

Lesen Sie weiter

Hallo! Ich habe heute eine Rezension für euch! Und zwar zu Fallende Stadt, dass Buch habe ich vom Bloggerportal zugesendet bekommen und ist daher ein Rezensionsexemplar. Jedoch sage ich meine ehrliche Meinung! Ich hoffe euch gefällt die Rezension und würde sagen wir legen gleich los. Eckdaten: Fallende Stadt ist der erste Teil einer Trilogie von Lauren DeStefano und ist am 10.04.2018 als Taschenbuch im cbt-Verlag () erschienen. Die Dystopie wurde von Andreas Decker aus dem Englischen übersetzt, wo es "Perfekt Ruin" heißt. Preis: 9,99 (D) / 10,30 (A) ISBN: 978-3-570-31199-8 Inhalt: Morgan lebt auf Internment, einem Felsbrocken der über der Erde schwebt mit eigenen Regeln und einem König, der anders ist als es scheint. Morgan mag ihr leben, sie hat einen netten Verlobten, eine beste Freundin und ihre Familie, die sie sehr liebt. Doch dann wird ein Mädchen ihres Alters ermordet und Morgan beginnt immer mehr an ihrer Welt zu zweifeln. Cover: Ich finde das Cover echt schön! Es passt durch die Schwebende Stadt darauf, sehr gut zum Buch. Mir gefallen auch die Farben echt und, da sehr toll mit dem Kontrast von Rosa und Schwarz gespielt wird. Ich finde es wirklich schade, dass das Buch ein Taschenbuch ist, da es mir als Hardcover noch besser gefallen hätte. Meine Meinung: Ich habe das Buch angefangen und war echt gespannt wie die Autorin die schwebende Stadt beschreibt und die Geschichte umsetzt. Ich war wirklich überrascht als ich anfing zu lesen, denn plötzlich war ich auf Seite 60. Zum einen lag das am Schreibstill, der ziemlich leicht ist und den man auch gerne liest. Mir hat er wirklich gut gefallen, vor allem da es so scheint als würde man Tagträumen, dadurch dass die Protagonisten oft tief in Gedanken versunken ist. Zum anderen ist es aber auch so, dass einfach gefühlt nichts passiert ist, was auch auf das Tagträumen zurück geführt werden kann, denn dadurch rückt die Handlung etwas in den Hintergrund und es kommt einen vor als hätte man nicht 60 sondern 10 Seiten gelesen. Ob man das gut oder schlecht findet, sollte jeder selbst entscheiden. Morgan ist eben eine kleine Tagträumerin. Sie ist oft in sich selbst versunken, da sie fasziniert von der Welt unter und über ihr ist. Doch das eine ist in ihrer Welt so gut wie verboten. Denn man sollte immer nach oben sehen, als zu riskieren nach unten zu fallen. Die Menschen auf Internment glauben an den "Himmelgott", der innen Wasser schickt und dafür sorgt, dass die Menschen so auf der Insel leben können wie sie wollen. Das war einer der kleinen Aspekte, wo man gemerkt hat, dass man den Bewohnern in der schwebenden Stadt etwas vorenthält. Ich mochte Morgan aber wirklich gerne, denn trotz des Schwelgens, ist sie eine mutige junge Frau, die sich nicht so leicht unterkriegen lässt. Auch ihren Verlobten Basil , denn sie von der Regierung aus heiraten muss, mochte ich wirklich sehr. Auch wenn ich anfangs etwas skeptisch war. Aber es scheint so als hätte die Regierung es geschafft, dass sie für jeden einen guten Partner findet, denn es scheint als wären die meisten Paare zu frieden einander zugeteilt worden zu sein. Basil ist immer für Morgan da und will das sie in Sicherheit ist. Auch Morgan mag Basil sehr gerne und man merkt richtig, dass zwischen den beiden die Chemie einfach stimmt. Auch alle anderen Charaktere fand ich echt interessant und es gab eigentlich niemanden, der mir so richtig unsympathisch war. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, auch wenn es erst gegen Ende des Buches spannend wurde. Für mich war das Buch ein einfaches Buch für zwischen durch, dass man mal schnell in 2-3 Tagen durch lesen kann um vom Alltag weg zu kommen. Ich werde ich Folgebände auf jeden Fall lesen und freue mich auch schon, wenn Band 2 im Mai erscheint. Fazit: Insgesamt habe ich das Buch gerne gelesen, weshalb ich ihm auch 4 von 5 Sternen gebe.

Lesen Sie weiter

Schon nach wenigen Seiten ist mir klar geworden, wie komplex die Buchwelt ist, die die Autorin konstruiert hat. Internment hat mich schlichtweg fasziniert. Was für Morgan als Protagonistin selbstverständlich ist und nicht hinterfragt wird, kam mir äußerst dystopisch vor. Internment ist ein Stadt, die ehemals auf der Erde war und nun im All schwebt. Der "Himmelsgott" hatte Internment dorthin gebracht. Es gibt dort keine Kriminalität, kein Leid und keinen Hunger. Obwohl die Ressourcen knapp sind und alles recycelt wird, bleibt jedem selbst überlassen, wie er sein Leben lebt. Trotzdem gibt es strenge Regeln, alles wird genauestens geplant und so wird jedem ein Partner zugeordnet, Medikamente verteilt und um ein Kind bekommen zu können, muss man auf eine Warteliste, da der Platz begrenzt ist. Und am aller wichtigsten: Nähere dich nicht dem Rand! Es hat mir wirklich Spaß gemacht, immer mehr über diese schwebende Stadt herauszufinden und ich habe mich ständig gefragt, wie es dazu gekommen ist, dass Internment im All und abgeschieden vom Rest ist. Es muss bestimmt mehr hinter der Geschichte des großen Himmelgotts sein! Umso schockierender ist es für Morgan, als sich ein Mord in der Stadt ereignet und eine Lawine an Ereignissen auslöst. Wer ist der Mörder? Welche Motive hatte er/sie, zumal es seit Generationen nicht mehr vorgekommen ist? Langsam fängt Morgan an, Dinge zu hinterfragen, sodass die Entwicklung flüssig vonstatten geht. Sie ist zwar schon von Anfang an eine starke Protagonistin, doch wird es mit der Zeit immer deutlicher. Ein weiterer Auslöser dafür sind die Ausschnitte aus einem Essay einer wichtigen Nebenfigur, die nach und nach auftauchen und die man auch am Anfang eines jeden Kapitels finden kann. Man merkt , wie sich etwas kontinuierlich anbahnt. Doch trotz des wunderbaren Settings und der weichen Entwicklung erschien mir die Geschichte nicht ganz rund. Es gab immer wieder Stellen, bei denen ich die Lust verloren habe, weiterzulesen. An manchen Stellen fehlte einfach die Spannung, um mich bei Laune zu halten. Dabei muss ich jedoch sagen, dass es jetzt schärfer und härter klingt als es eigentlich ist. Ich hatte durchaus Spaß am Lesen, doch es gab auch einige Momente, die eine Priese mehr Spannung nötig hätten. Als Fazit lässt sich also zusammenfassen, dass ich mich sehr wohl im dem Buchsetting gefühlt habe. Es ist eine komplexe und vielschichtige Welt, die einige Fragen bei mir aufgeworfen hat und die mir hoffentlich noch im Laufe der Reihe beantwortet werden. An manchen Stellen habe ich aufgrund mangelnder Spannung das Buch zur Seite legen müssen, sodass ich einen Stern abziehen muss.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.