Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Das Geheimnis der Schwimmerin

Erika Swyler

(13)
(20)
(9)
(3)
(1)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Simon Watson lebt allein in einem verwitterten Haus an der Küste Long Islands. Eines Tages findet er ein altes Buch auf seiner Türschwelle, das ihn sofort in seinen Bann zieht. Die brüchigen Seiten erzählen von einer großen Liebe, vom dramatischen Tod einer Schwimmerin und vom tragischen Schicksal einer ganzen Familie – Simons eigener Familie. Denn wie es scheint, finden die Watson-Frauen seit 250 Jahren im Wasser den Tod – immer am 24. Juli. Auch Simons Mutter ertrank in den Fluten des Atlantiks. Als nun seine Schwester Enola zu Besuch kommt, scheint sie seltsam verändert – und der 24. Juli steht unmittelbar bevor... Meine Meinung: Dieses Buch hat mich hauptsächlich aufgrund des Covers angesprochen, wenn ich ehrlich bin. Es ist, wie ich finde, sehr ansprechend gestaltet und lädt zum Aufklappen des Buches ein. Von der Geschichte her hat es mich nicht vollständig überzeugt, da sie mir nicht wirklich außergewöhnlich erschien und auch nicht sonderlich überraschend war. Dafür gefiel mir der Schreibstil super und es gab einige Stellen an denen ich schmunzeln musste, da die Wortwahl so passend ausfiel. Es wird abwechselnd vom Geschehen in der Gegenwart und dem in der Vergangenheit erzählt, das Simon von einem alten Buch, dass irgendwie mit seiner Familie zusammenhängt, erzählt bekommt. Die Kapitel der Vergangenheit werden aus der Erzählperspektive erzählt und sind logischerweise in der Vergangenheit geschrieben, die der Gegenwart in der Ich-Perspektive und der Gegenwart. Diese Tatsachen sorgen dafür, dass der Leser nicht mit den Zeiten und den einzelnen Charakteren durcheinanderkommt. Von den Charakteren mochte ich Doyle und Peabody, die Restlichen waren zwar in Ordnung, mir jedoch nicht besonders sympathisch. Ich möchte noch anmerken, dass das Ende nicht wirklich überraschend war und das macht für mich ein gutes Buch aus. Aus diesen Gründen war ich von dem Buch nicht so begeistert, wie ich es mir erhofft hatte. Mein Fazit: Das Geheimnis der Schwimmerin ist ein Roman mit einem interessanten Schreibstil, der mich von den Charakteren und der her nicht überzeugen konnte.  Ein großes Danke an den Limes Verlag zur Bereitstellung dieses Buches! Das Geheimnis der Schwimmerin bekommt von mir 3/4 Sterne!

Lesen Sie weiter

Simon Watson lebt allein in einem verwitterten Haus an der Küste Long Islands. Eines Tages findet er ein altes Buch auf seiner Türschwelle, das ihn sofort in seinen Bann zieht. Die brüchigen Seiten erzählen von einer großen Liebe, vom dramatischen Tod einer Schwimmerin und vom tragischen Schicksal einer ganzen Familie – Simons eigener Familie. Denn wie es scheint, finden die Watson-Frauen seit 250 Jahren im Wasser den Tod – immer am 24. Juli. Auch Simons Mutter ertrank in den Fluten des Atlantiks. Als nun seine Schwester Enola zu Besuch kommt, scheint sie seltsam verändert – und der 24. Juli steht unmittelbar bevor … Eine überaus geheimnisvolle Geschichte erwartet euch hier, mich hat sie sofort in den Bann gezogen ! Das Buch fängt zunächst langsam an und hat seinen eigenen Erzählstil, in den man zugegebener Maßen ersteinmal rein kommen muss. Doch ist man erstmal drin, so packt einen das Mysterium. Wir haben hier immer abwechselnde Kapitel, die aus der Sicht von Simon und 250 Jahre zuvor aus der Sicht eines Jungen, Amos, in einem Wanderzirkus erzählt werden. Beide Geschichten müssen etwas gemeinsam haben, und beide Geschichten sind für sich selber spannend und faszinierend. Und gegen Ende spitzt sich das Ganze zu und es werden immer mehr Geheimnisse gelüftet - auch an stellen an denen man sie nicht erwartet hätte... wieviel im Leben doch zusammen hängen kann... Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Ich hoffe die Autorin wird auch noch weitere solche Bücher herausbringen. Eine Leseempfehlung von mir. Für Leute die leise und mysteriöse Romane mit ihrer ganz eigenen Spannung mögen.

Lesen Sie weiter

Inhalt Simon Watson lebt allein in einem verwitterten Haus an der Küste Long Islands. Eines Tages findet er ein altes Buch auf seiner Türschwelle, das ihn sofort in seinen Bann zieht. Die brüchigen Seiten erzählen von einer großen Liebe, vom dramatischen Tod einer Schwimmerin und vom tragischen Schicksal einer ganzen Familie – Simons eigener Familie. Denn wie es scheint, finden die Watson-Frauen seit 250 Jahren im Wasser den Tod – immer am 24. Juli. Auch Simons Mutter ertrank in den Fluten des Atlantiks. Als nun seine Schwester Enola zu Besuch kommt, scheint sie seltsam verändert – und der 24. Juli steht unmittelbar bevor … (Quelle: Amazon ) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Limes Verlag und dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar bedanken. Wir erleben kapitelweise die Geschichte von Simon (Gegenwart), der ein besonders Buch zugeschickt bekommt und immer tiefer in seine eigene Familiengeschichte abtaucht, und Amos (1798), der durch einen Zufall zu einen Schausteller-Gruppe kommt und dort aufwächst. Simons Familie ist zerbrochen, seit die Mutter Selbstmord begangen hat. Der Vater ist an seiner Trauer „gestorben“ und die Schwester ist geflüchtet und in die Fußstapfen von der Mutter getreten. Sie wurde allerdings keine Schwimmerin, sondern eine Wahrsagerin. Simon liebt seine Stelle in der Bücherei und fällt aus allen Wolken, als er gekündigt wird. Aber es scheint nicht so schlimm zu sein, den er steckt seine ganze Energie in die Erforschung seiner Lebensgeschichte, in der sich jede Frau der Familie am 24. eines bestimmten Monats umgebracht bzw. das Leben verloren hat. Zu Beginn fand ich es wirklich sehr interessant, wie intensiv er sich bemüht und eine Information nach der anderen ausgräbt und wie ein Puzzle zusammensetzt. Aber je tiefer er eintaucht, umso weniger Interesse hat er an der Gegenwart (siehe das marode Haus) und seiner Umgebung – was auch seine Schlafbeziehung, die Tochter des Nachbarns, betrifft. Aber auch der Nachbar scheint ein kleines Geheimnis zu haben. Eines, das keiner erwartet hätte. Und zwei komplette Familien zerstört. Ich wurde mit ihm nicht warm, weil er mir zu sehr auf seine Vergangenheit und die Rettung seiner Schwester fokusiert. Amos ist ein kleiner Junge, der nicht spricht – was sich im Laufe seines Lebens auch nicht ändert. Mit seiner zukünftigen Partnerin kommuniziert er nur über die Tarotkarten und über die Augen. Für mich wäre das nichts, aber für die Personen um Amos scheint es nicht so zu sein. Er bringt dem Schaustellerchef Peabody gutes Geld ein – über die Art und Weise kann man sich streiten. Ich fand seine Vorstellung als „Junger Wilder“ widerlich und abstoßend und ich setzte große Hoffnungen in seine Ausbildung bei der „Wahrsagerin“. Zum Glück wurde diese teilweise erfüllt…bis Evangeline auftauchte. Amos ist sofort von ihr besessen und verändert sich vollkommen. Er ist ihr hörig und blind gegen alle Bedenken von seinen Freunden und Bekannten. Was ihm leider auch zum Verhängnis wird… Der Schreibstil ist nicht schlecht, aber auch nicht das Highlight des Buches – leider ist er nur durchschnittlich, dafür aber flüssig und gut lesbar. Aber der Erzählstil hat der Geschichte das Genick gebrochen. Zu Beginn habe ich noch große Hoffnungen reingesetzt, aber ab Mitte des Buches wurde es langweilig und langatmig erzählt, was sich leider bis zum Ende hin zog. Aber es war wirklich spannend zu erleben, wie die Geschichten zusammenhängen. Ich liebe Bücher, deren Geschichten über zwei Zeitebenen gehen und zu Beginn war es auch hier so. Ich fand Simon und seine Recherche interessant und das Schaustellerleben um Amos war spannend zu erleben. Doch gegen Mitte des Buches bauten beide Handlungsstränge ab, Simons Art und Weise hatte ich irgendwann satt. Das Einzige, was er möchte, ist seine Schwester zu retten. Koste was es wolle. Amos, sein Meister, seine Ausbilderin und seine (tödliche) Frau waren anfangs auch sehr sympathisch, aber auch hier kam nach und nach Unverständnis über die Handlungen der Charaktere bei mir auf. Wirklich schade, denn das Buch hatte deutlich mehr Potenzial als als 3,5 Sterne gehabt, besonders mit diesem traumhaft schönen Cover. Leider nur eine bedingte Lese- und Kaufmepfehlung. Schönstes Zitat gab es leider nicht 🌟🌟🌟, 5 Sterne

Lesen Sie weiter

Bücher wie Ali Shaws „der Mann der den Regen träumt“ entführen in eine poetische Märchenlandschaft. Ich mag solche Bücher einfach, auch wenn ich dadurch in meinen Tagträumereien nur noch bestärkt werde. Als ich das wunderschöne Cover von Erika Swylers „das Geheimnis der Schwimmerin“ sah, dachte ich sofort, dass mir dieses Buch eine märchenhafte Geschichte erzählen wird, die man sonst nur in Gedichten findet. Nach vorsichtigem Anpirschen hatte mich auch die Inhaltszusammenfassung überzeugt. Inhalt Die Küste Long Islands ist kein sehr gemütlicher Ort. Die Häuser hängen schief auf ihren Fundamenten, der Sturm nagt an den Mauern. In einem dieser Gebäude wohnt Simon Watson, der am Anfang der Erzählung ein Buch auf seiner Türschwelle findet, dass genauso heruntergekommen anmutet wie sein Zuhause. Die Seiten berichten ihm von der Geschichte seiner Familie. Durch die Seiten des Buches eröffnet sich Simon eine wundervolle Liebesgeschichte begleitet vom tragischen Tod einer Schwimmerin, die wie alle Frauen Simons Familie seit 250 Jahren am 24. Juli zu ertrinken scheinen. Auch für Simon rückt dieses Datum näher, als ihm seine Schwester Enola besuchen kommt. Die Geschichte der Watson Frauen scheint sich zu wiederholen, denn auch sie verhält sich sonderlich. Leseeindruck der ersten Zeilen des Buches „Vorn auf dem Hochufer hockt das Haus und ist in Gefahr. Der Sturm letzte Nacht hat Land weggerissen und das Wasser aufgewühlt, der Strand liegt voller Flaschen, Seetang und Panzer von Pfeilschwanzkrebsen.“ Aus meiner Sicht Meine Erwartungen haben sich voll und ganz bestätigt. Hätte sich die Autorin kurz fassen wollen, hätte dieses Buch eine hübsche Geschichte für eine besonders poetische Ballade liefern können. Ich bin trotzdem froh, dass sie sich eher der epischen Form des Erzählens zugeneigt gefühlt hat. Die Geschichte in der Vergangenheit war für mich das Beste am ganzen Buch. Sie war abwechslungsreich, interessant und die Atmosphäre der Zeit war wunderbar gewählt und auch treffend umgesetzt. Die historische Sicht war weder aufgesetzt noch anderweitig unstimmig. Diese Erzählperspektive hat auch so wunderbar zum melancholisch poetischen Schreibstil der Autorin gepasst, die den ganzen Erzählstrang merklich die Härte und das Vorwärtsstreben nahm. Das soll aber nichts Schlechtes sein- man hält einfach ein ins sich geschlossenes, ruhiges Werk in Händen. Aber leider kann nicht alles perfekt sein. Dort, wo mich die historische Erzählung begeistert hat, habe ich Simons Leben in der Gegenwart als eher zäh empfunden. Seine Untersuchungen waren auf eine Art „langweilig“, dass ich immer dachte: da muss noch was Spannendes kommen! Ganz sicher! Leider waren meine Erwartungen dem Ende gegenüber dann wohl doch zu hoch, obwohl mir das Stück Eigeninterpretation, die die Autorin ihren Lesern lässt, gefallen hat. Dies scheinen wohl die Schattenseiten des an manchen Stellen fast lyrischen Blicks auf die Handlung zu sein. Die daraus resultierende gedeckte Stimmung nimmt manchmal für meinen Geschmack einfach zu viel Fahrt. Die getragene Atmosphäre ist trotz einiger Längen alles im allem doch eher der Geschichte zuträglich, die für Swylers Stil passend gewählt ist. Die Verbindung aus Gegenwart und Zukunft schnürt die Handlung fest zusammen und liefert einen Rahmen, an dem man sich während des Lesens orientieren kann.

Lesen Sie weiter

Schreibstil Das Buch ist mir bereits vor einem Monat wegen des unendlich schönen Covers aufgefallen und da ich in diesem Jahr meine Liebe zu solchen Geschichten, die sich von der Vergangenheit in die Gegenwart erstrecken, entdeckt habe, musste ich "Das Geheimnis der Schwimmerin" unbedingt lesen. Zu Beginn muss ich anmerken, dass dieses Buch ein Debüt ist, aber Erika Swlyer schreibt mit einer solchen Leichtigkeit und mit solch einem Gefühl, dass sie mich direkt an Lucinda Riley erinnert hat. Zwar gibt es in diesem Buch einige Längen, aber Erika Swlyer hat ein großes Talent, eine melancholische Stimmung zu erzeugen und den Leser tief in das Geschehen zu ziehen. Charaktere - Simon Watson - Seiner Geschichte verfolgen wir in der Gegenwart. Er bekommt von einem sonderbaren und ihm unbekannten Buchhändler ein altes und teilweise zerstörtes Buch zugeschickt. Angeblich würden sich im Inneren Hinweise zu seiner Familie finden lassen. Simon ist ein recht melancholischer Mensch. Das liegt bei ihm wohl einfach in der Familie. Er bewohnt das Haus seiner verstorbenen Eltern, kommt aber alleine kaum über die Runde. Als er dann auch noch seinen Job verliert und seine Schwester urplötzlich anreist, verliert er sich in der Geschichten der alten Wandergruppe. - Amos - Amos empfand ich als interessantesten Charakter in diesem Buch. Als stummer und verstoßender Junge kommt er zu der Wandertruppe rund um Hermelius Peabody und sein Leben bekommt dort einen Sinn. Er ist plötzlich Teil der Show und entwickelt sich, als Teils dieser neuen Familie, zu einem jungen Mann. Amos Geschichte hat mich berührt und nachdenklich gestimmt. Obwohl er nicht reden kann, haucht die Autorin ihm so viel Leben ein, dass man ihn als Leser einfach mögen muss, auch wenn er alles andere als perfekt ist! Meine Meinung "Das Geheimnis der Schwimmerin" hat mich von der ersten Seite an magisch in den Bann gezogen. Zwar ist das gesamte Buch sehr ruhig gehalten und es kommen auch einige Längen auf, aber ich habe mich dennoch nie gelangweilt. Besonders die Geschichte aus der Vergangenheit hat mich begeistern können, denn die Autorin hat diese Zeit wirklich gut getroffen. Die Gruppe von Schaulustigen empfand ich als Highlight des Buches. Wir lernen Amos als Kind kennen und kommen mit ihm zusammen zu der Truppe und müssen lernen, wie man sich am besten zur Schau stellt. Dieses Geschäft ist bitter, aber umso intensiver ist der Zusammenhalt dieser Menschen, die von Stadt zu Stadt reisen und zu einer Familie zusammenwachsen. Ich muss gestehen, dass ich den Erzählstrang der Vergangenheit um einiges interessanter fand, als den der Gegenwart. Simon ist zwar ein interessanter Charakter, aber seine Nachforschungen waren, wenn ich jetzt das Ende betrachte, doch recht eintönig. Ich kann zwar verstehen, warum er das alles rausfinden möchte und auch die Entdeckungen auf die er stößt, konnten bei mir Spannung erzeugen, aber dennoch fehlte mir hier der gewisse Biss, die Geschichte auch geradlinig zu Ende zu bringen. Erika Swyler hat in "Das Geheimnis der Schwimmerin" einen sehr poetischen Schreibstil, der sehr blumig ist und deswegen wohl nicht jeden Leser in den Bann ziehen wird. Ich mag eine gewisse Theatralik in Bücher und ich finde, dass dieser Stil zu diesem recht ruhigen Buch perfekt passt. "Das Geheimnis der Schwimmerin" hat es beinahe geschafft, einen Platz unter meinen Lieblingsbüchern zu schaffen. Leider muss ich aber hier noch erwähnen, dass ich das Ende zu schwach für die Intensität des Vergangenheitsstranges empfand. Es wurden nicht alle Fäden zusammengeführt und besonders die Frage nach dem 24. Juli muss der Leser am Ende selbst beantworten. Fazit Ich denke, wir werden noch viel von Erika Swyler hören. "Das Geheimnis der Schwimmerin" hat mir trotz des Endes gut gefallen. Ihr Schreibstil hat mich teilweise mehr begeistert, als es der Aufbau der Geschichte tun konnte.

Lesen Sie weiter

Horner Buchhandlung

Von: Meike Blanke aus Bremen

02.08.2016

Interessante Verklammerung von Gegenwart und Vergangenheit.

Lesen Sie weiter

Buchhandlung Gustav Fuss

Von: Tanja Bemerl aus Waldmünchen

27.07.2016

Sehr interessant, schön zu Lesen. Aber es erfordert trotzdem Aufmerksamkeit. Trotz der tragischen Geschichte um Simon gibt es ein Happy End.

Lesen Sie weiter

Wortspiel

Von: Britta Mai aus Wunstorf

25.07.2016

Die Geschichte nahm langsam Fahrt auf, wurde zum Ende hin aber fesselnd. Besonders die wunderschöne Sprache der Autorin hat mir sehr gut gefallen.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.