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Rezensionen zu
Farbenblind

Colby Marshall

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Über das Thema Synästhesie bin ich vor einiger Zeit in einem Roman gestolpert und fand das sehr interessant. Farbliche Assoziationen als Teil der Wahrnehmung. Als ich dann die Kurzbeschreibung von "Farbenblind" las, dachte ich mir, dass dies auch gut das Profiling ergänzen könnte - ein interessanter Zusatzpunkt. Darüber hinaus verfügt Colby Marshall selbst über synästhetische Wahrnehmungen, wodurch ich mir einen realistischen Ansatz versprach. Von der Synästhesie abgesehen, ist "Farbenblind" in weiten Teilen ein typischer Thriller - und zwar ein guter! Jenna, unsere Hauptprotagonistin, ist sympathisch und menschlich und hat so einiges durch in ihrem Leben - kein Wunder, wollte doch die eigene Mutter Bruder und Vater umbringen und stellte sich als Soziopathin heraus - und auch im Berufsleben hat Jenna mehr mit den unschönen Seiten der Menschen zu tun. Sehr gut gefallen hat mir, dass neben der Synästhesie, die auch im Buch viele Menschen fasziniert, die Charakterisierung von Soziopathen - denen wir hier gleich mehrfach begegnen - nicht zu kurz kommt, beispielsweise die herausragende Intelligenz, mit der sie sich gern anderer Menschen wie Schachfiguren bedienen - all dies transportiert die Autorin auf sehr interessante Art. Abgesehen davon steht und fällt ein Thriller natürlich mit der Spannung und diese steht ganz klar - die Autorin versteht es, den Leser mitzunehmen, die Spannung steigen und steigen zu lassen und am Ende dann doch alles anders darzustellen als man vermutet hatte. "Farbenblind" ist der Auftakt einer Reihe um Dr. Jenna Ramey und ich bin mir sicher, dass mir auch den zweiten Teil nicht entgehen lassen werde!

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Die forensische Psychiaterin Dr. Jenna Ramey kann die emotionalen Reaktionen von Menschen in farblichen Tönen wahrnehmen. Und sie nutzt diese Fähigkeiten für ihr Profiling, denn niemand ist besser als sie in der Lage, Emotionen bei Zeugen und Verdächtigen zu erkennen und sie blitzschnell zu deuten. Sie hat aber auch ein ernstes Problem: Ihre eigene Mutter ist eine gefährliche soziopathische Mörderin, die gerade in der geschlossenen Psychiatrie auf ihren Prozess wartet. Als das FBI einen Massenmörder festnimmt, der mit einem Komplizen in einem Vergnügungspark wahllos auf Menschen geschossen hat, soll Jenna die Vernehmungen übernehmen, denn Isaak will mit niemand anderem reden. Der Komplize ist weiterhin auf freiem Fuß, und Jenna merkt schnell, dass noch mehr hinter dieser scheinbar sinnlosen, furchtbaren Aktion steckt – aber was? In “Farbenblind” gibt die Autorin Colby Marshall einen spannenden Einblick in die Synästhesie. Das ist eine sehr seltene neurobiologische Auffälligkeit, bei der Empfindungen mit scheinbar überhaupt nicht damit in Zusammenhang stehenden Reizen verbunden sind. Die meisten Synästhetiker sehen Worte und Zahlen in Farbe. So auch Marshalls Heldin, die forensische Psychiaterin Dr. Jenna Ramey, die menschliche Reaktionen in Farben sieht. Die Autorin, die selbst Synästhetikerin ist, gelingt mit “Farbenblind” ein spannender Thriller rund um dieses Phänomen. Peu à peu führt sie mehrere Handlungsstränge ein, um uns dann in kurzen Kapiteln durch eine temporeiche Story zu jagen. Dabei überrascht sie mit der einen oder anderen ungewohnten Wendung, bei der allerdings das Zwischenmenschliche mitunter ein wenig auf der Strecke bleibt. So verliert Marshall über die Beziehungen zwischen Jenna, ihrem Ex und dem gemeinsamen Kind nur wenige Worte. Dennoch: Insgesamt ist “Farbenblind” ein hoch motiviert geschriebener Thriller, der sich mit einem sehr interessanten neuropsychologischen Phänomen befasst. Und wer Synästhesie zu buchstabieren weiß, ist nicht mehr so leicht zu schocken!

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Titel: Farbenblind Originaltitel: Colorblind Autor: Colby Marshall Verlag: Heyne Genre: Thriller Seitenzahl: 432 ISBN: 978-3453418363 Cover und Inhaltsangabe © Heyne Inhalt „Dr. Jenna Rameys Gehirn besitzt eine seltene Eigenart in der Wahrnehmung, durch die ihre Eindrücke farblich aufblitzen: Rot kann Zorn bedeuten, Liebe oder Kraft. Doch Jenna ist imstande, diese plötzlichen Assoziationen zu nutzen, um aus Personen und Situationen zu lesen wie niemand sonst. Nun hat das FBI den Massenmörder Isaac Keaton festgenommen und die forensische Psychiaterin zu Hilfe gerufen. Im Verhör erfährt sie, dass er es – ob hinter Gittern oder nicht – in der Hand hat, noch mehr Unschuldigen Leid zuzufügen, und besessen davon ist, auch sie unter Kontrolle zu bringen. Jenna allein kann mit ihrem einzigartigen Feingespür verhindern, dass Keatons Drohungen Wirklichkeit werden ...“ Schreibstil Kurze Kapitel, kein langweiliges Drumherum und ein hoher Spannungsbogen durch verschiedene Sichtweisen – So würde ich das Buch „Farbenblind“ mit wenigen Worten beschreiben. Bereits zu Beginn fiel mir auf, wie kurz die Kapitel sind, die sich meistens nur über 3-5 Seiten erstreckten und wie intensiv doch die Handlung mit wenigen Worten vorangetrieben wird. Colby Marshall hält sich nicht mit langweiligen Abschweifungen auf, nein, sie lässt ihre Charaktere einfach agieren und das finde ich bei einem Thriller sehr wichtig. Die ganzen Charaktere, ob gut oder böse, lernen wir während des Lesens sehr gut kennen und ich fand es bewundernswert, wie die Autorin bei solch einer Kürze so viel Spannung und Charaktertiefe erzeugen konnte! Charaktere Der Klappentext würde vermuten lassen, dass wir vor allem der forensischen Psychiaterin Jenna Rameys folgen, aber sie ist im Grunde nur ein kleiner Teil der Geschichte. Sie nimmt mit ihrem Kollegen Hank die Ermittlung in einem Serienkiller-Fall auf und benutzt dabei ihre Gabe, Personen mit verschiedenen Farben zu verbinden und daraus die jeweiligen Gefühle wie Wut, Hass, Angst oder Trauer zu erkennen. Jenna hat selbst viel durchmachen müssen. Ihre eigene Mutter sitzt in einer Anstalt, da sie angeblich versucht hat, ihren Ehemann und Sohn zu töten. Jenna hat bereits als Kind diesen „Mord“ verhindern können. Jennas Mutter Claudia, eine auf den ersten Blick sehr berechnende Serienmörder, nimmt auch einen Teil der Geschichte ein! Gleich zu Beginn der Geschichte lernen wir zudem Isaac kennen, ein Teil des Serienkiller-Duos. Aber wo ist sein Kollege? Schnell wird klar, dass Isaac ein perfides Spiel geplant hat, das Jenna nach und nach durchschauen muss. Interessant fand ich auch hier die Charaktertiefe und die vielen kleinen Details, die das Bild von Isaac rund machten. Ein weiterer wichtiger Charakter ist Thadius Grogan, der vor einigen Jahren seine Tochter verloren hat und dies nie verkraftete. Er spielt eine wichtige Rolle in der ganzen Geschichte, deswegen verzichte ich darauf, ihn hier näher zu beschreiben, da ich nichts von der Spannung wegnehmen möchte. Ich fand es auf jeden Fall interessant, wie sein „Rachefeldzug“ zu der Geschichte mit Isaac und seinem „Komplizen“ passte! Meine Meinung Durch die kurzen Kapitel kam ich sehr schnell und gut in der Geschichte an. Es beginnt sehr rasant mit einem Massenmord in einem Freizeitpark. Isaac lässt sich bereitwillig schnappen, fast so, als hätte er es darauf angelegt. Von seinem Komplizen fehlt jede Spur und so schaltet sich die Psychologin Jenna ein, die von Isaac ein Profil erstellen soll, damit das FBI auch den zweiten Täter schnappen kann. Wer jetzt langweilige Ermittlungsarbeit erwartet, der täuscht sich. Das Buch besitzt die unterschiedlichsten Sichtweisen, sodass der Leser zwar immer einen Schritt voraus, das Puzzle aber selbst zusammensetzen muss! Hier erfahren wir einiges aus der Sicht von Isaac, aber auch seinem Kollegen und von Thadius, der in die ganze Sache verstrickt zu sein scheint. Dabei gibt es immer wieder einige Wendungen, die neue Erkenntnisse ans Tageslicht bringen. Genau aus diesen Grund konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen! Von der ersten Seite wird ein sehr hoher Spannungsbogen aufgebaut, der nicht einmal durch die Ermittlertätigkeiten gedämpft wird! Das Buch ist zwar an einigen Stellen ruhiger, aber dennoch wurde es für mich zu keinem Zeitpunkt langweilig. Die ganze Geschichte lief wie ein Film vor meinen Augen ab und ich konnte die letztendliche Auflösung nicht mehr erwarten! Das „Farbensehen“ der Psychologin fand ich zudem auch sehr interessant. Wenn sie Personen trifft oder mit ihnen spricht, blitzt eine gewisse Farbe auf, die sie dann mit gewissen Gefühlen in Verbindung bringt! Natürlich hilf ihr diese „Gabe“ bei ihren eigenen Ermittlungen, aber auch in ihrem eigenem Leben, wo ebenfalls nicht alles rund läuft! Auch das Ende und die letztendliche Auflösung fand ich passend und überraschend. Das ganze Buch ist gut durchdacht, auch wenn hin und wieder der Zufall die Ermittler in die richtige Richtung führt! Letztendlich muss ich aber sagen, dass es eine gut konstruierte und lückenlose Geschichte ist, die von Anfang für atemlose Spannung sorgt! Fazit Kurze Kapitel, ein hoher Spannungsbogen und eine erstaunliche Charaktertiefe. Was will ein Thriller-Fan mehr?

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Dr. Jenna Rameys Gehirn besitzt eine seltene Eigenart in der Wahrnehmung, durch die ihre Eindrücke farblich aufblitzen: Rot kann Zorn bedeuten, Liebe oder Kraft. Doch Jenna ist imstande, diese plötzlichen Assoziationen zu nutzen, um aus Personen und Situationen zu lesen wie niemand sonst. Nun hat das FBI den Massenmörder Isaac Keaton festgenommen und die forensische Psychiaterin zu Hilfe gerufen. Im Verhör erfährt sie, dass er es – ob hinter Gittern oder nicht – in der Hand hat, noch mehr Unschuldigen Leid zuzufügen, und besessen davon ist, auch sie unter Kontrolle zu bringen. Jenna allein kann mit ihrem einzigartigen Feingespür verhindern, dass Keatons Drohungen Wirklichkeit werden ... Die interessante und durchaus neue Idee wurde leider nur zu Beginn und am Ende gut umgesetzt. Die Ermittlungsarbeiten dauerten meiner Meinung nach viel zu lange und man hatte einfach nicht das Gefühl, wirklich in der Story weiterzukommen. Die Geschichte an sich ist gut und flüssig geschrieben, hat allerdings einfach zu viele Längen. Die Grundidee ist zwar spannend, aber durch eben besagte Längen kommt diese Spannung nicht die ganze Zeit über auf, was ich sehr schade finde. Das Thema der Synästhesie wird zwar aufgegriffen, hätte mir persönlich aber noch ein wenig mehr sein können. Fazit: Neue, unbekannte und durch aus interessante Idee. Leider aber nur bedingt gut umgesetzt.

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Die forensische Psychiaterin Dr. Jenna Ramey besitzt eine Gabe, die sich Graphem-Farb-Synästhesie nennt. Diese Gabe ermöglich der Psychiaterin Stimmungen wie zum Beispiel Wut oder Liebe zu lesen, indem diese Stimmungen vor ihrem inneren Auge in verschiedenen Farben aufleuchten. Das FBI hat den Mörder Isaac Keaton festgenommen und Dr. Ramey zu Hilfe gerufen, denn Keaton will reden, allerdings nur mit ihr.... Als mir das Buch zur Rezension angeboten wurde war ich sofort Feuer und Flamme, denn das Thema der Graphem-Farb-Synästhesie finde ich hochspannend und interessiert mich sehr! Der Thriller beginnt rasant und ist von der ersten Seite an spannend, was sich kontinuierlich über die Story hält und sogar noch steigert. Wir haben es hier mit einem Thriller zu tun, der sowohl eine starke Hauptprotagonistin in der Psychiaterin gefunden hat, als auch einen hochintelligenten Mörder. Isaac Keaton hat mich, wegen seiner Intelligenz und die Art mit Jenna Ramey zu spielen etwas an Hannibal Lecter aus "Das Schweigen der Lämmer" und die FBI-Ermittler, die mit Jenna zusammenarbeiten, ein kleines bisschen an das BAU-Team aus Criminal Minds. Der Charakter der Jenna Ramey ist vielschichtig und etwas geheimnisvoll, denn in ihrer Vergangenheit musste sie Schreckliches innerhalb ihrer eigenen Familie erleben, was man sich noch nicht mal vorstellen möchte. Diese Begebenheiten werden anfangs immer mal wieder erwähnt und ich konnte zuerst die Zusammenhänge gar nicht richtig einordnen. Im weiteren Verlauf des Thrillers schlägt Colby Marshall allerdings richtig zu und langsam beginnt der Leser zu ahnen, wie Keaton mit ihrer eigenen Vergangenheit zusammenhängt. Faszinierend schildert die Autorin die Graphem-Farb-Synästhesie, sodass man sich alles sehr gut vorstellen kann, jedoch nicht wirklich begreifen. Ich denke, dass können nur Menschen, die mit dieser Gabe gesegnet sind. Die Figur Isaac Keaton hat mich fasziniert. Der Killer ist ein Meister der Manipulation und auch seine Vergangenheit wird peu a peu erklärt und bald stellten sich mir die Nackenhaare auf. Ich war hin-und hergerissen, ob ich ihn nun bemitleiden sollte oder nicht, denn Isaac Keaton ist so ganz anders als die Killer denen der geneigte Thrillerleser sonst so begegnet. Langsam fügt sich alles zusammen und der Leser versteht, warum er zu dem geworden ist, was er nun mal ist. Hochinteressant! Der Thriller entwickelt sich mehr und mehr zum Pageturner und es fällt schwer, das Buch wegzulegen. Ich habe 432 Seiten geradezu inhaliert und habe den Thriller innerhalb zweier Tage beendet. Jetzt bin ich natürlich neugierig, wie es mit Dr.Jenny Ramey weitergehen wird, denn das Ende verspricht eine Fortsetzung, die ich mir mit Sicherheit nicht entgehen lassen werde! Absolute Leseempfehlung für alle Thrillerfans und die, die es werden wollen! Mit Dr. Jenna Ramey betritt eine etwas andere Ermittlerin, die Thrillerbühne. Colby Marshall weiß, von was sie schreibt, denn die Gabe der Graphem-Farb-Synästhesie, besitzt die Autorin höchstpersönlich!

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"Farbenblind" ist ein Roman der Autorin Colby Marshall und der erste Teil einer Reihe. Eigentlich lese ich ja recht gern mal einen Thriller, allerdings kam dies in der letzten Zeit eigentlich eher seltener vor. Deshalb war ich sehr neugierig auf diesen Titel, der vor kurzem im Heyne Verlag erschienen ist. Hauptprotagonistin dieses Romanes ist Dr. Jenna Rameys, eine forensische Psychiaterin, die als Beraterin für das FBI tätig ist. Direkt zu Beginn stellt sich schnell heraus, dass Jenna einer nicht ganz normalen Familie entstammt. Denn Jenna's Mutter ist ein Psychopathin, die ihre Ehemänner ermordet hat und auch versuchte, Jennas Bruder, sowie ihren Vater zu ermorden. Glücklicherweise erfolglos. Nun sitzt sie in der geschlossenen Psychiatrie... vorerst. Als Jenna nun zum Verhör von Isaac Keaton hinzugerufen wird, einem Massenmörder, trifft sie auf einen klugen Mann, der alle Fäden in der Hand zu halten scheint. Nicht nur, dass er sich freiwillig verhaften ließ, er fragte auch direkt nach Jenna - eigentlich keine Seltenheit, denn Jenna ist berühmt in ihren Kreisen - doch irgendetwas macht sie misstrauisch. Keaton ist zu abgebrüht, zu clever. Doch was verbirgt er und vor allem: was versucht er zu erreichen? "Farbenblind" ist ein komplex gestalteter Thriller mit mehreren Handlungssträngen, die erst etwa in der Mitte des Buches langsam beginnen, sich zu verknüpfen. Was zu Beginn noch etwas undurchsichtig wirkte, wird immer klarer und aus einem verstrickten Konstrukt wird eine Meisterleistung des Ideenreichtums. Durch die verschiedenen Stränge der Geschichte, die sich erst später zu einem Ganzen verflechten, bleibt es unmöglich, vorherzusehen was passiert. Das macht die Geschichte nicht nur zu einem wahre Page-Turner, sondern erhöht die Spannung immens und lässt das Köpfchen des Lesers heiß laufen, weil er versucht, das Wirrwarr zu entknoten. Die Charaktere sind unglaublich sympathisch und besonders Jenna mochte ich sehr gerne. Ihr Vertrauter - und Vater ihres Kindes - Hank, war mir nie so richtig sympathisch, mit ihm konnte ich nie so recht warm werden, aber er ist ein zuverlässiger und kompetenter Polizist, der stets das tut, was er muss. Sehr spannend fand ich übrigens auch Jennas bestehende Farbsynästhesie, bei der ich sehr lange dachte, dass dies nur der Fantasie der Autorin entsprungen sei. Durch Zufall las ich jedoch, dass die Autorin selbst diese Farbsynästhesie hat - womit diese andere Form der Wahrnehmung nicht nur einer Idee entsprang, sondern tatsächlich existiert! Ich persönlich kann mir das jedoch fast nicht vorstellen, weswegen ich die Ausführungen dessen umso interessanter fand! Insgesamt kann ich euch diesen wahnsinnig spannenden Thriller nur empfehlen und ich bin schon sehr gespannt, ob bald ein Teil 2 davon erscheinen wird - wovon man jedoch ausgehen kann, wenn man das Ende des Romanes bedenkt! Fazit: Wer Thriller mag, wird "Farbenblind" lieben.

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