Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Racheherbst

Andreas Gruber

Walter Pulaski (2)

(40)
(19)
(3)
(0)
(0)
€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Wie im Erzählstereotyp vom Schüler, der den Meister übertrumpft, von der Kreatur, die sich über ihren Schöpfer erhebt, wird Andreas Gruber zum Opfer einer seiner Romanfiguren. Mit dem kiffenden, misanthropischen Verhaltensanalytiker Maarten S. Sneijder hat er sich einen Geist gerufen, den er nicht mehr loszuwerden imstande ist. Von all den genialen, sympathischen, aber auch traumatisierten Ermittlern, die derzeit zwischen den Buchdeckeln literarische Serienmörder zur Strecke bringen, handelt es sich um eine der originelleren Persönlichkeiten, der Gruber zu einem Teil seinen Erfolg im deutschen Sprachraum verdankt. Seine bisherigen Auftritte absolvierte Sneijder in "Todesfrist" und dem Nachfolger "Todesurteil". Ungeachtet des Erfolgs entschließt sich Andreas Gruber jedoch, eine Fortsetzung seines 2011 erschienenen Titels "Rachesommer" zu erzählen und prallt damit auf die Erwartungen seiner Leser. Ohne besagten Publikationskontext wäre "Racheherbst" ein sensationell kurzweiliger Koffeinersatz, so jedoch müssen sich alle Figuren den Vergleich mit Maarten S. Sneijder gefallen lassen - und daran scheitern. Walter Pulaski, Beamter im Kriminaldauerdienst Leipzig, auf dessen Schultern diese Last am schwersten wiegt, wird als ein liebenswerter Griesgram geschildert, blauäugig-naiv im Umgang mit der Mutter eines Mordopfers, schlitzohrig-schlau gegenüber Tatverdächtigen und uniformierten Kollegen. Zudem aus Leipzig stammend, erinnert er auffällig an den Titelhelden der TV-Krimiserie "Stubbe - von Fall zu Fall." Als eine der tragenden Figuren des Romans verbleibt dieser sächsische Columbo jedoch zu durchschnittlich, kann seine Stärken zu wenig ausspielen. Gegenüber seinem ersten Auftritt in "Rachesommer" hat Pulaski an Farbe verloren. Ähnlich ergeht es seiner an einem ganz anderen Schauplatz agierenden Partnerin Evelyn Meyers, auch sie wirkt im Vergleich zu ihrem ersten Treffen mit dem Leipziger weniger spritzig. Immerhin setzt der Autor weiterhin auf jene Handlungselemente, die mittlerweile zu seinem Markenzeichen geworden sind. Den Ausgangspunkt seiner Thriller bildet jeweils eine Reihe ebenso grausamer wie bizarrer Ritualmorde, und auch in "Racheherbst" ist der Leser hin- und hergerissen zwischen Staunen ob der Kreativität des Autors und Schaudern ob der Brutalität des Täters. Letztere wird jedoch durch knochentrochenen Humor wieder relativiert, wodurch beruhigenderweise die Fiktionalität der Geschichte betont wird. So antwortet etwa Evelyn Meyers auf die Frage "Sind Sie wirklich Anwältin?" mit einem sarkastischen "Nein, Schuhverkäuferin." Weiters setzt Gruber auf zwei parallel verlaufende Handlungsstränge, die einander zunächst gar nicht berühren. Im Wissen, daß der Erzähllogik folgend, diese beiden lediglich unterschiedliche Aspekte desselben aufzuklärenden Falles repräsentieren, wird die Neugier des Lesers geweckt. Diese wird sodann ins Unermeßliche gesteigert, indem die harmonische Vermählung bis zum Finale hinausgezögert wird. Als Trauzeugen fungieren dabei - auch das ist ein Markenzeichen Grubers - ein Protagonistenteam aus Deutschland und eines aus Österreich. Während nun in "Racheherbst" die beiden Handlungsstränge sich gleichgetaktet nebeneinander entwickeln, tritt in der Motivik der Hauptfiguren eine Spiegelung auf: Sowohl für Pulaski, als auch für Meyers wird die Geschichte durch die Beschäftigung mit einer Klientin, respektive einem Klienten vorangetrieben, in beiden Fällen wird diese so persönlich, daß gegen das jeweilige Berufsethos verstoßen wird. Während die Motive von Pulaskis Begeleitfigur, der Mutter eines Mordopfers, jedoch aufrichtig sind (sie will ihre zweite Tochter aus den Fängern des Mörders befreien), trägt sich der Schönheitschirurg Dr. Konstantin mit unredlichen Absichten. In der erwähnten Spiegelung stehen einander somit selbstloses und selbstsüchtiges Handeln gegenüber. So harmonisch die einzelnen Handlungselemente letztendlich auch miteinander verwoben und behutsam mit Symbolik verziert sind, irritiert doch der Titel des Romans. Zweifellos ist dem Verlag daran gelegen, die Verbindung zum Vorgängerband herzustellen. Wo das Motiv der Vergeltung in "Rachesommer" jedoch handlungsbestimmend war, kann es hier nur mit viel Phantasie entdeckt werden. Der Titel wirkt somit nicht nur identitätsstiftend für die Reihe, sondern auch verwirrend. Fazit Obwohl bei "Racheherbst" nicht Maarten S. Sneijder die Ermittlungen führt, vermag der Roman mit routiniertem Spannungsaufbau und origineller Handlung zu fesseln. Könnte man Autoren auf entgangenen Schlaf verklagen, hätte Andreas Gruber eine gute Rechtsschutzversicherung bitter nötig.

Lesen Sie weiter

Nach "Rachesommer" begleiten wir in "Racheherbst" wieder den Leipziger Kripobeamten Walter Pulaski und die Wiener Anwältin Evelyn Meyers auf der Jagd nach einem Psychopathen quer durch Europa. In Leipzig wird die nackte Leiche einer jungen Prostituierten gefunden - ausgeblutet und mit mehreren Knochenbrüchen. Da es sich "nur" um eine Prostituierte handelt wird, trotz dieses ungewöhnlichem Modus Operandi, dieser Fall schnell zu den Akten gelegt. Pulaski möchte das jedoch nicht auf sich beruhen lassen, schon alleine weil er auf Mikaela, die Mutter der Getöteten, trifft und ihre zweite Tochter Dana ebenfalls verschwunden ist. Gemeinsam stoßen sie auf die Spuren eines Serienkillers, der quer durch Europa seine Leichen hinterlässt. In Wien wird ebenfalls eine Leiche eines jungen Mädchens entdeckt und die Anwältin Evelyn Meyers vertritt den Verdächtigen. Mit ihm hat sie sich jedoch einen Klienten geangelt, der es ihr alles andere als leicht macht und sich mit seinen Lügen in Widersprüche verstrickt. Auch sie deckt nach und nach Dinge auf, die sie besser nicht aufgedeckt hätte - denn alles hat seine Konsequenzen. Es geht im Prolog bereits richtig zur Sache und es stellen sich einem beim Lesen die Nackenhaare auf. Ab da begibt sich der Leser auf eine rasante Reise durch Europa mit überraschenden Wendungen und einem genialen Showdown, der einem nochmals den Atem anhalten lässt. Zwischendurch immer wieder Szenen aus der Sicht des Täters und seine Gedankengänge, die grausamer und morbider nicht sein könnten. Die Protagonisten sind gut ausgearbeitet und authentisch. Man liebt sie, man hasst sie, man lacht mit ihnen und manche möchte man einfach nur quer durch das Buch schütteln. Wie bei der Geschichte selbst, wird auch hier gekonnt mit den Emotionen des Lesers gespielt. Der Schreibstil von Andreas Gruber ist rasant, fesselnd und auch Sarkasmus und Humor sind vertreten (hauptsächlich durch den herrlich zynischen Walter Pulaski). Die Umgebungsbeschreibungen sind einfach nur atemberaubend, lässt einen in diese Situation/Stadt..etc. eintauchen und geben dem Ganzen den letzten perfekten Schliff. Der Schreibstil ist kurz gesagt ein typischer Andreas Gruber-Style. Des Weiteren muss ich dem Goldmann-Verlag auch mal ein Lob für die tolle Buchverarbeitung aussprechen. Die Idee die beiden Hauptprotagonisten auf der Klappenseite vorzustellen ist mal eine ganz Neue und absolut gelungen. Fazit: Ein Thriller wie ich ihn liebe - spannend, rasant, mit Wendungen und Überraschungen, spitzem Humor und einem Psychopathen fern vom Mainstream, aber umso grausamer. Ein Thriller der regelrecht in meiner Hand klebte und einem Showdown der mich nochmals den Atem anhalten ließ. Ein Andreas Gruber eben *g*

Lesen Sie weiter

Meine Meinung Ich liebe ja die Bücher von Andreas Gruber. Ja, man kann mich sogar als großen Fan bezeichnen! Und da ja der Meister der Thriller soeben ein neues Buch herausgebracht hatte, war dies nun die perfekte Gelegenheit, wieder eines zu lesen. Was ich auch tat: Hier die Rezension zu Racheherbst… Das Cover sah hervorragend aus! Daran gibt es nichts zu bemängeln. Der Klappentext wirkte auf mich wie eine Einladung: Komm, und lese mich! Ich begann zu lesen, und am Anfang kam mir Walter Pulaski ein wenig vor wie Maarten S. Sneijder. Mikaela war eine fantastische Figur und Evelyn Meyers war mir auch auf anhieb sympathisch! Der Plot an sich war raffiniert: Ein Mörder, der im Zeichen des Skorpions tötete! Fantastisch, echt! Die Sache mit den Phosphortattoos, und den Städten … ein Meisterwerk des Einfallsreichtums! Nun gut, der Plot war, wie bei jedem Gruber-Buch fantastisch! Spannend hoch 5 und auch die Sätze und Dialoge enorm verständlich geschrieben. Mir fällt es viel leichter, über ein schlechtes Buch mehr zu schreiben, als über ein Gutes. Deswegen kann nur ich immer wieder sagen: Toll, toll, toll! Garantiert kurzweiliges Lesevergnügen; und garantiert immer nervenaufreibend! Kurz: Gruber hat sein Talent abermals bewiesen und ein echt geiles Stück geschaffen! Danke! Fazit Ich habe es keineswegs bereut, dieses Buch zu lesen. Es KANN gar nicht langweilig werden. Lustig waren immer wieder die Unterhaltungen zwischen Pulaski und seiner Tochter. Diese zynischen Aussagen. Und dass mal Passau vorkam, gefiel mir auch. Absolutes Highlight meiner Bücher dieses Jahres! Ich empfehle es jeden! Absolut wert zu lesen!

Lesen Sie weiter

In „Racheherbst“, dem neuen Thriller des österreichischen Autors Andreas Gruber, gibt es ein Wiedersehen mit Walter Pulaski, wegen seiner Asthma-Erkrankung mittlerweile Ermittler beim Kriminaldauerdienst in Leipzig, und der Wiener Anwältin Evelyn Meyers, die wir bereits aus dem Vorgänger „Rachesommer“ kennen. Allerdings dauert es eine ganze Weile, bis sich deren Fährten kreuzen, nämlich bis auf Seite 369. Bis dahin schlagen sich beide mit ihren eigenen Fällen herum, nicht wissend, dass es einiges an Gemeinsamkeiten gibt. Pulaski ermittelt im Fall der beiden Schwestern: Natalie, die ältere der beiden, wurde unter einer Leipziger Brücke angeschwemmt. Die Untersuchung der Leiche fördert Erschreckendes zutage. Vor ihrem Tode musste sie unvorstellbaren Grausamkeiten ausgesetzt sein, denn jeder einzelne Knochen in ihrem Körper ist gebrochen. Es stellt sich heraus, dass sie ganz unten angekommen war. Aber wer kümmert sich schon um den Mord an einer drogenabhängigen Prostituierten? Ungefähr zeitgleich verschwindet ihre jüngere Schwester spurlos. Und auch hier hält sich das Engagement der Polizei in Grenzen. Daran verzweifelt Mikaela, die Mutter der beiden jungen Frauen, die daraufhin die Zelte hinter sich abbricht und auf eigene Faust zum einen nach dem Mörder, zum anderen nach ihrer verschwundenen Tochter sucht. Unterstützt wird sie von Pulaski, selbst Vater einer Tochter, und mit dem minimalen Einsatz seiner Polizeikollegen nicht einverstanden. Ihre Nachforschungen führen sie zu einem Killer, der eine blutige Spur durch Europa zieht. In Wien schlägt sich derweil die junge Anwältin Evelyn Meyers mit ihrem ersten Klienten herum. Ein erfolgreicher Arzt ist des Mordes angeklagt und besteht darauf, von ihr verteidigt zu werden. Offenbar möchte er die persönlichen Beziehungen seiner Anwältin zur Staatsanwaltschaft nutzen. Und obwohl er immer wieder seine Unschuld beteuert, hat die Anwältin ein ungutes Gefühl. Andreas Gruber versteht es, den Leser bei der Stange zu halten. Durch die beiden Handlungsstränge, die aus verschiedenen Perspektiven erzählt werden, bleiben sowohl Spannung als auch Tempo durchgängig auf hohem Niveau. Allerdings bietet die Auflösung des Falls keine Überraschung, und auch die Motivation des Täters wird lediglich en passant erwähnt. Dafür punktet er bei seinen Personen. Nicht nur die Haupt- sondern auch die Nebenfiguren sind sympathisch und mit viel Liebe zum Detail angelegt. Man nimmt ihnen ihre Reaktionen ab, sei es nun die Mutter, die aus Verzweiflung völlig unüberlegt agiert und von einer gefährlichen Situation in die nächste gerät, oder aber Pulaski, dem dieses Verhalten Bewunderung abringt, obwohl Mikaela immer wieder seine Gutmütigkeit ausnutzt und ihn auch schädigt. Einzig die Anwältin bleibt eine recht blasse Protagonistin, was aber nicht weiter verwundert, denn der Schwerpunkt der Handlung liegt eindeutig bei dem Duo Pulaski/Mikaela. Nach Sommer folgt Herbst, und wenn der Autor die Chronologie der Jahreszeiten fortführt, erwartet uns als nächstes wohl ein „Rachewinter“ – wir dürfen gespannt sein!

Lesen Sie weiter

Als unter einer Leipziger Brücke die Leiche einer jungen Frau gefunden wird, ist Walter Pulaski vom Kriminaldauerdienst schnell klar, dass sich außer ihm wohl niemand so richtig um die Aufklärung des Falles der drogenabhängigen Prostituierten Natalie bemühen wird. Bei seinen Recherchen lernt er Natalies Mutter Mikaela kennen. Zusammen finden sie eine Spur, die sie durch halb Europa zu einem Serienmörder in Wien führt. Dort hat die Anwältin Evelyn Meyers gerade das Mandat eines Schönheitschirurgen übernommen, der unter Mordverdacht steht – er soll eine junge Leipzigerin umgebracht haben. Parallel lassen die Eltern des Opfers, den Arzt von Evelyns Freund Patrick, der Privatdetektiv ist, beschatten. Patrick rät ihr deshalb, den Fall wieder abzugeben. Doch Evelyns Ehrgeiz ist geweckt, denn sie glaubt fest an die Unschuld des geschäftstüchtigen Mediziners... Andreas Gruber erzählt in “Racheherbst” eine spannende Story, die aus zwei parallelen Handlungen besteht. Von der sächsischen Universitätsstadt Leipzig geht es in die Hauptstadt Österrreichs, wo beide Stories zum großen Showdown zusammenführen. Dabei stehen, neben dem eigenwilligen 50-jährigen Polizisten Walter Pulaski, zwei starke Frauen im Mittelpunkt: die Anwältin Evelyn Meyers, die wir schon aus “Rachesommer” kennen, und die Tschechin Mikaela, die auf der Suche nach dem Mörder ihrer Tochter immer mehr zur ‘Superwoman’ mutiert. So ist “Racheherbst” ein fesselndes Krimivergnügen, das Appetit auf noch mehr Rache-Fälle macht.

Lesen Sie weiter

Inhalt Unter einer Leipziger Brücke hat sich die Leiche einer jungen Frau in den Zweigen verfangen. Walter Pulaski, zynischer Ermittler bei der Polizei, merkt schnell, dass der Mord an der Prostituierten Natalie bei seinen Kollegen keine Priorität genießt. Er recherchiert auf eigene Faust - an seiner Seite Natalies Mutter Mikaela, die um jeden Preis den Tod ihrer Tochter rächen will. Gemeinsam stoßen sie auf die blutige Fährte eines Serienmörders, die sich bis nach Wien zieht. Dort hat die Anwältin Evelyn Meyers gerade einen neuen Fall als Strafverteidigerin übernommen - und eine fatale Fehleinschätzung lässt Evelyn um ein Haar selbst zum nächsten Opfer werden... Meine Meinung "Racheherbst" habe ich mir auf anraten eines guten Freundes geholt. Er schwärmt geradezu von Andreas Gruber und hat mich mit seiner Begeisterung so sehr angesteckt, dass ich es dann auch direkt lesen musste. Es ist mein erstes Werk von Andreas Gruber und ich muss sagen, ich bin mehr als begeistert! Zum Glück gibt es noch viele weitere Bücher von ihm, die ich bald verschlingen kann. Die Geschichte ist in hauptsächlich zwei Stränge unterteilt. Zum einen begleiten wir Walter Pulaski zusammen mit Mikaela, die an der Aufklärung des Mordes arbeiten. Zum anderen wiederum erleben Evelyn Meyers, eine Anwältin und ihren neuen Fall. Beide Stränge haben mich in ihren Bann gezogen und regelrecht gefesselt. Besonders Pulaski und Mikaela haben mich sehr gut unterhalten, da sie ihm mehrmals auch wirklich den letzten Nerv raubt. So sorgte der Autor regelmäßig für kleine Schmunzler und ich hatte manchmal wirklich Mitleid mit Pulsaki. Aber auch Evelyn ist ein sehr schön gezeichneter Charakter, den ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Sie ist eine sehr energische Persönlichkeit, die sich nicht so leicht unterkriegen lässt und für ihre Ziele kämpft bis zum Äußersten. Mit ihr wurde es wirklich nie langweilig. Besonders gut gefallen hat mir auch, dass sich Andreas Gruber nicht zu sehr in Details verliert, sondern seinem roten Faden treu bleibt und auf unnötige Umschreibungen verzichtet. Fazit Fesselnd geschriebener, anspruchsvoller Kriminalroman, der mich von der ersten bis zur letzten Seite überzeugen konnte. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen und freue mich schon sehr auf das nächste Buch von Andreas Gruber!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.