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Rezensionen zu
Die vergessene Freundin

Rebecca Martin

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Vergessene Freundin

Von: Kim

20.01.2020

Das Buch „Die vergessene Freundin“ von Rebecca Martin spielt in der Gegenwart sowie der Vergangenheit. Alle die Geschichten mit vielen Facetten lieben werden auch dieses Buch mögen. Es ist spannend geschrieben und man ist von der ersten Minute an gefesselt von der Geschichte

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Eine spannende Geschichte

Von: Anja M.

19.01.2020

Als ich das Buch das erste Mal in den Händen hielt, sprach mich der Umschlag gleich an. Es wird spannend, fang an mich zu lesen. Das tat ich und die Geschichte fesselte mich sogleich. Vom anfänglichen Vorstellen der Personen, über die geheimnisvolle Geschichte bis zum Ende bzw der Auflösung. Ich hatte spannende Lesestunden und würde es weiterempfehlen. Einziger Kritikpunkt: es ist unglücklich auf den Seiten abgedruckt.

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Als mir Die vergessene Freundin im Randomhouse Bloggerportal angezeigt wurde, war mir direkt klar: Dieses Buch musst du lesen! Und wie das Leben manchmal so spielt, hatte ich Glück und erhielt das Buch als Rezensionsexemplar. Wie es mir gefallen hat? Das liest du hier. Was meine Aufmerksamkeit an Die vergessene Freundin sofort wecken konnte, waren gleich mehrere Punkte. Zum einen handelt es sich um einen historischen Roman, die ich – wie du als geneigter Leser eventuell das eine oder andere Mal schon gelesen hast *hust* – zu meinen liebsten Genres zähle. Zum anderen ist es in Frankfurt verortet, also direkt bei mir um die Ecke. Als dann noch die goldenen Zwanziger erwähnt wurden, war es vollends um mich geschehen. Und so viel vorweg: Die vergessene Freundin hat mir gefallen. In Die vergessene Freundin tauchen wir ein in das Deutschland der Roaring Twenties Die vergessene Freundin nimmt uns in zwei unterschiedlichen Epochen mit auf die Reise. Der Großteil der Geschichte dreht sich um unsere Protagonistin Elly Kramer – Tochter des Kinobesitzers und spätere Schauspielerin. Parallel dazu wird in unserer Zeit die Geschichte von Carina erzählt, die eine Festschrift zum 90. Jubiläum auf das Odeon schreiben soll und so in Ellys Leben und das ihrer Familie tritt. Was mich an Die vergessene Freundin so überrascht hat: Hier ist die Rahmenhandlung in unserer Zeit viel mehr als nur eine grobe Fassung innerhalb derer die Geschichte erzählt wird. Rebecca Martin gibt dem zweiten Handlungsstrang mehr Tiefe und Bedeutung und situiert Figuren in ihn, die ich gerne begleitete habe und deren weiteres Buchschicksal mir tatsächlich am Herzen lag. Dennoch gebe ich dem historischen Part der Handlung den Vorzug, da Elly als Figur einige wahrlich spannende und turbulente Jahrzehnte durchlebte. Doch was wäre ein historischer Roman mit zwei Zeitsträngen ohne ein Geheimnis aus der Vergangenheit, das in der Gegenwart aufgedeckt zu werden droht? Ich persönlich muss sagen, dass ich tief vergrabene Geheimnisse in der Vergangenheit älterer Figuren sehr gerne habe. Und auch im Fall von Elly bin ich gerne auf Spurensuche gegangen. Elly ist eine faszinierende Protagonistin Was ich an Die vergessene Freundin ebenfalls sehr mochte, war Elly selbst. Ihre Art und Weise, ihre Lebensgeschichte zu erzählen und diese zu rekapitulieren hat mir gut gefallen. Ihre reservierte und aufgeräumte Art, die beinahe schon emotionslos wirkt gekoppelt mit einer Direktheit, die ihres gleichen sucht, hat mich für die eigensinnige Frau eingenommen. Und ihre Lebensgeschichte im Roman ist nicht weniger faszinierend. Auch die weiteren Figuren, Alea und Florian – Nichte und Neffe Ellys – und auch Carina haben mir gut gefallen. Alles in allem hat mir Die vergessene Freundin gut gefallen. Vor allem Ellys Geheimnis, das ich Laufe des Romans aufgedeckt wird, hat mich überrascht. Ich hatte zwar bereits etwas in diese Richtung erwartet – zugegeben erst recht spät in der Handlung – wurde aber dennoch tief berührt. Ich danke dem Diana Verlag und dem Random House Bloggerportal herzlich für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars von Die vergessene Freundin.

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Klasse buch

Von: Lotus

11.06.2019

Ein sehr spannendes, herzerweichendes Buch das zum einen zum nachdenken bringt

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Das Buch wechselt immer wieder zwischen der Kindheit/ Jugend von Elisabeth und der Gegenwart und eigentlich gefallen mir solche Bücher immer sehr gut. So auch hier, allerdings hat die Freunde am Lesen etwas nachgelassen, weil sich die ganze Geschichte meiner Meinung nach etwas „zieht“ und mir die Charaktere auch nicht ganz so „ans Herz gewachsen sind“. Ich habe sie oft nicht verstanden und so hat mich das Buch dann am Ende auch nicht mehr wirklich begeistern können.

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Zu Ehren des 90. Jubiläums der Odeons Lichtspiele in Frankurt soll eine Festschrift erscheinen. Elly Kramer, Tochter des Gründers und ehemals eine berühmte Schauspielerin, ist alles andere als begeistert. Zu groß ist die Angst, dass unschöne Dinge aus ihrer Vergangenheit wieder ans Tageslicht kommen. Aber Carina Wahlsberg, die mit dem Auftrag ihre große Chance wittert, lässt nicht locker und so beginnt Elly zu erzählen. Rebecca Martin ist eine großartige Erzählerin. Ihre Sprache ist lebendig und sehr detailliert. Die Autorin lässt auch immer wieder geschichtliche Ereignisse einfließen und schafft so erstmal ein authentisches Grundgerüst. Die liebevolle Ausarbeitung der Szenarien bewirkt, dass man sich als Leser wie anwesend fühlt. Vor allem der Teil der in der Vergangenheit spielt, hat mich fasziniert. Der Erzählstrang der Gegenwart braucht dagegen einige Zeit, bis er an Fahrt aufnimmt. Leider ist ihr das auch bei den Protagonisten so passiert. Sie blieben für mich anfangs eher fremd und farblos. Ihr, für mich teilweise nicht nachvollziehbares, Verhalten hat mich verstört und erschreckt. Ihre gegenseitige Abhängigkeit, fast schon als obzessiv zu bezeichnen, ist für mich schwer zu verstehen. Erst auf den letzten Seiten erhält man dann die erlösende Erklärung und die gewünschte Spannung steigt steil an.  Insgesamt hat mir Rebecca Martins Roman sehr gut gefallen und mich neugierig auf weitere Bücher von ihr gemacht.

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Die vergessene Freundin

Von: Franziska K.

03.03.2019

Ein durchaus lesenswertes Buch über eine innige Mädchenfreundschaft Anfang des 20. Jahrhunderts und das Schicksal, welches diese zerbrechen lässt. Erzählt wird in zwei Handlungssträngen, wobei meines Erachtens die Figuren der Gegenwart etwas blass und widersprüchlich sind. Das wird aber durch die Geschichte der beiden Hauptprotagonisten weitestgehend wett gemacht. Zur Handlung will ich nicht mehr verraten als in der Zusammenfassung beschrieben. Das Buch hat einen schönen Spannungsbogen und man kann sich wirklich von der Geschichte mitreißen lassen. Zum Schluss möchte ich noch das wunderschön gestaltete Cover loben!

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Die Geschichte beginnt im Prolog mit den beiden Freundinnen - Elly und Tonja - in deren Freunschaft es zu einem schrecklichen Bruch kommt. Die Geschichte wir in zwei Zeitfenstern erzählt. Einmal in der Vergangenheit beginnend in den 1920iger Jahren und in der Gegenwart in der Zeit des 90. Jubiläums des Kinos Odeon. Welches in der Kindheit und Freunschaft der beiden Mädchen eine große Rolle spielt. Das Kino ist in der Anfangszeit der innigen Freundschft der Mädchen ihr Mittelpunkt und Liebelingsort.Elly und Tonja sind als Kinder unzertrennlich, obwohl sie aus unterschiedlich sozialen Verhältnissen stammen. Die Geschichte ist fesseln und einfühlsam geschrieben. Das Buch ist bis zum Ende spannend und man wird von den tragischen und berührenden Ereignissen und Momenten nicht mehr losgelassen. Rebecca Martin hat einen lebendigen und detailreichen Schreibstil. Ich habe schon 2 Bücher der Autorin gelesen und kann die Bücher von Rebecca Martin nur weiterempfehlen. Schön ist auch wie das Kino Odeon beschrieben wird. Im Inneneinband hat man auch ein sehr schönes Bild vom Kino und kann sich gut vorstellen wie die beiden Freundinnen sich dort wohlgefühlt haben. Alles in allem ein lesenwertes Buch der Autorin

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