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Rezensionen zu
Die vergessene Freundin

Rebecca Martin

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Zurück in die Vergangenheit

Von: Chrissy Schnell

25.02.2019

Ich fande das Buch super, es hat mich in seinen Bann gezogen. Es ist eine fantastische Geschichte über die Freundschaft zweier Menschen. Am Anfang fand ich die Zeitwechsel ein bisschen verwirrend, aber man gewöhnt sich schnell daran. Der Schreibstil war frisch und verständlich, es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen.

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Lesenswert

Von: Brianna

25.02.2019

Die Geschichte einer Mädchenfreundschaft Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts und die Aufarbeitung der Vergangenheit fast 90 Jahre später. Spannend geschrieben und wunderbar umgesetzt. Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen , immer wieder stellte sich mir die Frage wie geht es weiter. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen besonders Lesern die Familiengeschichten mögen.

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Die (un)vergessene Freundin

Von: Ute T.

24.02.2019

2013: Carina wird beauftragt eine Festschrift zum 90. Jubiläum vom Lichtspieltheater Odeon zu schreiben. Elisabeth (genannt Elly) Kramer, die Tochter des Gründers ist inzwischen 100 Jahre alt. Sie wird gebeten aus der Vergangenheit zu berichten. Doch die berühmte Schauspielerin ist entsetzt. Immer wieder gibt es Rückblenden in die historische Vergangenheit.... Alles beginnt im Jahr 1924 als die 11jährige Elly ihre Freundin Tonja im Odeon kennen lernt. Eine schwierige, fassettenreiche Freundschaft beginnt. Die Lebensgeschichte von Elly hat viele Ebenen. Die Mädchen- bzw. Frauenfreundschaft, Liebe, Leid, ein großes Geheimnis. Hier möchte ich tatsächlich nicht zu viel vorweg nehmen. Ein flüssig geschriebenes Buch welches eintauchen lässt in die vergangene Zeit der Kinos.

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Ich fand die Handlung des Buches sehr fesselnd. Anfangs habe ich etwas gebraucht um in der Geschichte zu sein und auch um Zugang zu den Charakteren zu bekommen, aber dann konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen! Vor Allem haben mir die Teile der Geschichte gefallen, die den Leser mit in die Vergangenheit nehmen und besonders das Odeon konnte ich mir lebhaft vorstellen. Den Schreibstil mochte ich nicht so gerne, aber die Autorin hat es trotzdem geschafft mich mitzureißen. Auf jeden fall lesenswert!

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Der Roman von Rebecca Martin ist eine wunderschöne seichte Unterhaltung - perfekt für uns Frauen und einen ruhigen Abend auf der Couch (oder die ein oder andere Stunde am Strand oder Pool). Im Buch wird man abwechselnd in die Vergangenheit um 1925 und die Gegenwart geführt. So entwickelt sich die Geschichte rund um Elly und ihre beste Freundin Tonja Schritt für Schritt. Die Sprünge in den Zeiten haben mir sehr gut gefallen - denn egal an welchem Handlungsstrang man gerade ist, man möchte immer unbedingt wissen, wie es "in der anderen Zeit" weitergeht. Denn nicht nur Elly spielt eine Hauptrolle in dem Buch. Auch Carina, die die Geschichte des Lichtspieltheaters Odeon festhalten soll, wird im Laufe der Erzählung eine Entwicklung durchleben. Die Geschichte ist spannend bis zum Schluss und man ahnt erst spät, welche Wendungen es in Ellys Leben gab.

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Ein gelungenes Buch

Von: Sophie

22.02.2019

Rebecca Martin hat hier ein wirklich gut gelungenes Buch geschrieben, wer allerdings keine Zeitsprünge in Büchern mag oder gewohnt ist wird einige Zeit brauchen um sich einzufinden. Diese sind jedoch notwenig um die Geschichte zu der zu machen die sie ist, nämlich eine die durchaus auch in dem eigenem Umfeld vorkommen kann. Sei es in der eigenen Familie , der Freundin oder dem netten Nachbarn. Wer also mit Zeitsprüngen kein Problem hat kann sich über eine spannende, ergreifende und schöne Geschichte freuen die einen an der einen oder anderen Stelle zum schmunzeln oder zu Tränen bringen kann. Den einen Stern Abzug gibt es von mir dafür , dass sich das Buch manchmal etwas in die länge gezogen hat.

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Ein "Frauenbuch"? Jein.

Von: hjmandel

20.02.2019

Klappentext: Frankfurt. Elisabeth Kramer, einst eine berühmte Schauspielerin, ist entsetzt als sie von den Plänen ihrer Nichte erfährt. Diese möchte eine Festschrift zum 90. Jubiläum des Lichtspieltheaters Odeon schreiben lassen. Elisabeths Vater gründete das Odeon einst, und die alte Frau fürchtet, dass mit den Recherchen ihre Vergangenheit aufgerührt wird. Eine Vergangenheit, die sie seit Jahrzehnten verdrängt hat - und damit eine lang zurückliegende Schuld … Die Geschichte nahm ihren Anfang im Jahr 1923 als die forsche und doch verletzliche Tonja in Elisabeths Klasse kam. Eine tiefe Freundschaft begann – und sie endete in einer Katastrophe. Soweit das, was der Verlag an Infos an interessierte Leser*innen rauslässt … Als ich das Buch zum ersten Mal in der Hand hatte, dachte ich sofort: „Ein Frauenbuch“. Das ist natürlich ein Klischee, aber das Cover ließ diese Assoziation in meinen Gedanken aufkommen. Und wenn man dieses Klischee „Frauenbuch“ heranzieht, dann könnte man auch vom Inhalt auf diese Idee kommen. Denn es ist nun mal ein actiongeladener Agententhriller, sondern eher ein „ruhiges“ Buch, ein „emotionales“ Buch. Vielleicht ein "Frauenbuch". Das heißt jedoch nicht, dass das ein Buch nur für Frauen ist. Ich habe es großteils mit großem Vergnügen gelesen. Grundsätzlich gibt es zwei Handlungsebenen: Die „Gegenwart“ in Form des Jahres 2013, in dem die Festschrift zum 90-jährigen Jubiläum des Kinos produziert werden soll und die „Vergangenheit“ – größtenteils die Jahre 1924 bis ca. 1933/34 umfassend. Teilweise gibt es auch noch Rückblenden in die 1950er und 1960er Jahre, das sind aber eher Randnotizen. Haupthandlung ist eindeutig die Handlungsebene „Vergangenheit“ – hier „spielt die Musik“ sozusagen. Hier entwickelt sich der Handlungs- und Spannungsbogen. Die Handlungsebene „Gegenwart“ scheint eher so eine Art Beiwerk zu sein. Als Rahmenhandlung sicherlich geeignet, aber maßgebliche Informationen für die Leserin oder den Leser gibt es aus dieser Handlungsebene so gut wie keine. Teilweise setzt die über 100-jährige Elly Kramer zu einer Erzählung an, die dann aber in der Vergangenheits-Ebene weitergeführt wird. Ansonsten entwickelt sich hier eine etwas kitschige Liebesgeschichte, die jedoch nichts zur eigentlichen Handlung beiträgt. Dadurch bleibt die Gegenwart relativ blass. Die Hauptpersonen sind aus meiner Sicht gut herausgearbeitet und entwickelt. Hier merkt man, dass die Autorin einiges an Mühe hineingesteckt hat und das tut dem Buch auch gut. Was mich ein wenig gestört hat, ist, dass man schon recht bald im Buch eine Ahnung bekommt, wie es weitergehen könnte bzw. worauf die Handlung letztendlich hinausläuft. Einen ersten Hinweis bekommt man schon nach zwei oder drei Seiten im Prolog. Trotzdem muss ich sagen, dass es am Ende doch ein wenig anders kommt als ich angenommen habe. Insofern fand ich es überraschend. Letztendlich sind es Kleinigkeiten, die dafür sorgen, dass die Freundschaft tatsächlich in einer Katastrophe endet, wie der Klappentext es beschreibt. Man fragt sich, ob es nicht auch ganz anders hätte laufen können – und die Antwort ist eindeutig: „Ja, hätte es“. Hat es aber nicht – insofern ist es eben so, wie es ist. Es ist okay. Ich fühlte mich beim Lesen insgesamt gut unterhalten, war zwischendurch aber schon ein wenig enttäuscht, weil ich dachte, ich wüsste, wie es ausgeht. Das nimmt mitunter auch die Lust am Lesen. Letztendlich habe ich es aber durchgelesen und bin zufrieden. Wenn ich das Buch mit einer Schulnote bewerten wollte, wäre das eine 3+ oder eine 2–3. Äquivalent hierfür sind knappe 4 Sterne, die ich gern vergebe.

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Wer's mag

Von: Stefan Urban

20.02.2019

Eine Geschichte von zwei Freundinnen,die ihren Anfang in den 20iger Jahren nimmt.Erzählt wird die Geschichte von Elly (die ihren Hunderten Geburtstag schon vor einen Jahr feiern konnte) in der Rahmenhandlung der Historikerin Carina.Ein recht flüssig zu lesender Roman von Rebecca Martin,der alle Klischees erfüllt.Von allen was dabei.Liebe,Leidenschaft,Eifersucht,Leid,Glück & Tod.Kann man lesen,und schnell wieder vergessen.Wer den Film Titanic mit Rose & Jack mag,wird das Buch aber sicher lieben.

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