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Rezensionen zu
Zeit zum Sterben

Mark Billingham

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Mark Billingham Zeit zum Sterben Heyne Verlag 560 Seiten 12,99€ Zum Inhalt In einem einsamen Landstrich Englands werden zwei Schülerinnen als vermisst gemeldet - die Bewohner von Warwickshire sind erschüttert. Als der Familienvater Stephen Bates verdächtigt wird, beginnt die Presse eine gnadenlose Hetzkampagne. Dann wird im Wald eine verweste Leiche gefunden. Doch wo ist das andere Mädchen? Der legendäre Ermittler Tom Thorne und seine Partnerin Helen wollen die Wahrheit - wie schrecklich sie auch sein mag. Zum Autor (Quelle Randomhouse) Mark Billingham, geboren in Birmingham, ist als Autor von Drehbüchern und TV-Serien äußerst erfolgreich und wurde bereits mit dem "Royal Television Award" ausgezeichnet. Die Krimi-Serie um den eigenwilligen Detective Inspector Tom Thorne ist international ein großer Erfolg. Neben dem BCA-Award, dem Theakston's Award für den besten Krimi des Jahres und Nominierungen für den Gold Dagger wurde die Serie um Tom Thorne mit dem Sherlock Award für die beste Detektivfigur im britischen Kriminalroman ausgezeichnet. Sie wird außerdem derzeit von der BBC für das englische Fernsehen verfilmt. Mark Billingham lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in London. Meine Meinung Beim Lesen stellte ich schnell fest, dass es sich hier um eine Reihe handelt. Das war mir leider vorher nicht bewusst, weshalb ich diesem tollen Ermittler so schwer folgen konnte. Das Buch ist spannend und angenehm geschrieben und ich werde versuchen, mein Defizit an Thrillern mit Tom Throne aufzuholen. Ich denke, die komplette Reihe ist sehr lohnenswert und sie wäre sicherlich noch besser, wenn man den Ermittler von Beginn an kennt. Zur Story muss ich sagen, das Thema hat mich schwer getroffen, wenn es um Kinder geht, ist es immer hart. Dennoch ist es spannend bis zu letzten Seite, wenn auch stellenweise etwas sehr grausam.

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In einem einsamen Landstrich Englands werden zwei Schülerinnen als vermisst gemeldet – die Bewohner von Warwickshire sind erschüttert. Als der Familienvater Stephen Bates verdächtigt wird, beginnt die Presse eine gnadenlose Hetzkampagne. Dann wird im Wald eine verweste Leiche gefunden. Doch wo ist das andere Mädchen? Der legendäre Ermittler Tom Thorne und seine Partnerin Helen wollen die Wahrheit – wie schrecklich sie auch sein mag. Tom Thorne ist mit seiner Partnerin Helen im Urlaub , als vom Verschwinden des 2.ten Mädchen berichtet wird. Mehr aus persönlichen Gründen möchte Helen zum Ort des Geschehens . Denn sie wuchs dort auf , und der Mann einer ehemaligen Schulkameradin wurde wegen dringenden Tatverdacht festgenommen . Während Helen sich um die Freundin kümmert , ermittelt der eigenwillige Tom Thorne auf eigene Faust . Das er dabei auf Konfrontationskurs geht ist klar. Denn der leitende Beamte vor Ort , lässt sich nicht gerne reinreden. Obwohl schnell klar wird , das in der Ermittlungen nur daß wesentliche gesehen wird. Was das Buch spannend macht , ist der stetige PerspektivWechsel , ohne das dabei die Handlung verloren geht. MEIN Fazit Anfangs hatte ich Probleme , mich in das Buch bzw die Handlung hinein zu finden. aber dann konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. ES ist mit 556 Seiten schon eine Wucht. Aber unterhaltsam und spannend bis zum Schluss. Mark billingham und sein Protagonist war mir bis dato unbekannt . Aber ist definitiv empfehlenswert . Deshalb gibt’s von mir , trotz startschwierigkeiten 🌟🌟🌟🌟🌟

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Der mehrfach preisgekrönte britische Autor, Drehbuchschreiber und Stand-Up Comedian Mark Billingham ist mit seiner seit 2001 erscheinenden Reihe um den eigenwilligen Londoner Kriminalinspektor Tom Thorne international bekannt geworden. Zeit zum Sterben ist der dreizehnte Roman der Reihe (beziehungsweise die elfte deutschsprachige Veröffentlichung). In dem vorliegenden Roman Zeit zum Sterben verschlägt es Throne und seine Partnerin Helen in ihr Heimatdorf Warwickshire, wo zwei junge Mädchen vermisst werden. Schnell verdächtigen die Einwohner den Familienvater Stephen Bates, da man beobachtet hat, wie eines der verschwundenen Mädchen in seinen Wagen eingestiegen ist. Als eine verweste Mädchenleiche gefunden wird, entwickelt sich aus ersten Verdächtigungen eine wahre Hetzjagd gegen Bates. Thorne und Helen beginnen, gegen den Willen der örtlichen Behörden auf eigene Faust zu ermitteln, da sie von der Unschuld des Familienvaters überzeugt sind. Billingham erzählt die Geschichte aus zwei Blickwinkeln: die des Täters und die eines neutralen Beobachters. Dies sorgt, auch wenn er sich Zeit lässt, seine Geschichte zu entwickeln, für einen dynamischen Stil, der mit ausschmückenden Beschreibungen nicht geizt. Ein Roman, der den Leser direkt in die Geschichte zieht und erst zum finale wieder entlässt. Zeit zum Sterben (Originaltitel: Time of Death, 2015) erscheint als Paperback mit Klappenbroschur in einer Übersetzung von Irene Eisenhut bei Heyne (560 Seiten, €12,99). Zeit zum Sterben ist ein spannender, gut lesbarer und höchst interessanter Thriller, der von der ersten bis zur letzten Seite begeistert. Christian Funke

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Inhalt In einem kleinen Dorf werden zwei Mädchen vermisst und Familienvater Stephen Bates steht unter Anklage. Obwohl die Beweislage erdrückend ist, glaubt Thorne an seine Unschuld. Doch der Fund der Leiche eines der beiden Mädchen ändert alles. Eigene Meinung Das Buch startet direkt mit einem Kapitel aus Sicht des Täters, von denen es hier mehrere gibt. Mir gefällt so etwas immer total gut, da man dann hautnah miterlebt, wie krank und gerissen derjenige ist. Eigentlich wollten Helen und Thorne Urlaub machen, doch als Helens Heimatdorf in den Nachrichten ist, brechen sie ihre Zelte ab und fahren zum Ort des Geschehens. Obwohl sich Thorne raushalten soll, missachtet er (wie immer) die Befehle von oben und fängt selbst an zu ermitteln. Später wird er sogar von Phil unterstützt, was mich sehr gefreut hat, da ich ein kleiner Phil-Fan bin. Thorne war wieder typisch Thorne, wie er leibt und lebt. Helen hat mir jedoch in diesem Buch nicht gefallen. Sie war total in sich gekehrt, hat Thorne oft vor den Kopf gestoßen, war mürrisch und eigentlich durchgehend schlecht gelaunt. Wie auch Thorne tappen wir lange im Dunkeln. Zwar klingt der Grund nachher einleuchtend, aber ich fand es ein bisschen schade, da sie die ganze Stimmung ein bisschen zu sehr runtergezogen hat. Der Schock bei ihrer Enthüllung war trotzdem riesig!! Natürlich fragt man sich als Leser von Anfang an, ob Bates nun wirklich der Täter ist, oder nicht. Stück für Stück setzt Thorne die Beweisstücke neu zusammen und das alles gegen die örtlichen Behörden und vor allem gegen die Zeit. Fazit Thornes Fälle lassen sich einfach unglaublich gut lesen. Sie sind total spannend und noch dazu voller Humor. Ich bin einfach wieder total begeistert von Mark Billinghams neustem Buch und greife beim nächsten gerne wieder zu!

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