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Rezensionen zu
Herrscherin der tausend Sonnen

Rhoda Belleza

Die Herrscherin der tausend Sonnen-Reihe (1)

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Worum geht es? „Prinzessin Rhee Ta’an beherrscht das Schwert meisterhaft und will nur eins: Rache. Nachdem ihre Familie ausgelöscht wurde, ist sie für den korrupten Kronregenten lediglich eine Marionette. Jetzt, mit fast 16, wird sie die Kaiserkrone tragen und hofft, endlich die Mörder ihrer Angehörigen zu bestrafen. Doch dann entkommt Rhee selbst nur knapp einem Anschlag und muss untertauchen. Zur gleichen Zeit verschwindet ihr vermeintlicher Mörder – Pilot Alyosha, eben noch galaktischer Superstar, nun von der Regierung gejagter Verbrecher. Aly und Rhee ahnen noch nicht, dass das Schicksal der ganzen Galaxie in ihren Händen liegt: Eine dunkle Macht droht ihre Welt in einen interplanetaren Krieg zu stürzen …“ Quelle: Klappentext Meine Meinung: Insgesamt steckt das Buch voller turbulenter Reisen und Wendungen. Gemeinsam mit Rhee fliehen wir zu unterschiedlichen Monden und Planeten, was leider ein klein wenig verwirrend war. Vorne im Buch finden wir eine Auflistung der Planeten und Personen, doch eine Karte wäre hier hilfreicher gewesen. Auch wenn es vermutlich schwer ist, eine ganze Galaxie in einer kleinen Karte unterzubringen, wäre es nützlich gewesen, die Route der Protagonisten verfolgen zu können. So war es nicht immer leicht, den Überblick zu behalten und zu begreifen, an welcher Stelle in diesem Sternensystem man sich gerade befindet. Gut fand ich die Wirrungen und Wendungen, welche die Personen betreffen. Gemeinsam mit Rhee versucht man zu verstehen, wer zu den Guten und wer zu den  Bösen gehört, was nicht immer sehr ersichtlich ist. Gemeinsam mit Rhee irrt man sich ein ums andere mal und so bleibt über das gesamte Buch die Spannung erhalten. Generell ist das Buch in zwei Perspektiven geschrieben und die Protagonisten sind ungewollt durch das Schicksal miteinander verbunden, auch wenn sie das nicht wirklich wissen. Sie begegnen sich auch oder halten sich zeitweilig am selben Ort aus, doch trennen sich ihre Wege auch wieder. Bis am Ende des Buches eine weitere Enthüllung andeutet, dass sie sich beide Handlungsstränge im nächsten Band einigen könnten. Ich hätte mir ein wenig mehr Antworten erhofft bzw. irgendwie hat mir noch das gewisse Extra gefehlt, dass mich vollends hätte überzeugen können. Aber genau benennen kann ich es leider nicht. Trotzdem habe ich mich gut unterhalten gefühlt. Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich freue mich auf die Fortsetzung. Leider wurde der Lesefluss durch die vielen Wechsel immer wieder unterbrochen, weshalb es mich nicht zu hundert Prozent packen konnte. Dennoch gebe ich diesem Buch gute drei Sterne und werde den zweiten Band gerne lesen.

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Inhalt Rhee soll in kürze zur Kaiserin gekrönt werden, doch auf dem Weg zu dieser, wird auf sie ein Anschlag ausgeführt, dem sie nur mit knapper Not und Hilfe entfliehen konnte. Sie ist ständig auf der Flucht, gibt ihren Durst nach Rache nicht auf. Sie durchreist die Galaxie und plant. Sie wird für Tod gehalten und ihr angeblicher Mörder, Alyosha, wird überall gesucht. Als sie schließlich herausfindet, das sie dem falschen die Rache geschworen hat, ist es schon fast zu spät. Aly entkommt nur knapp einen Anschlag und flüchtet, um irgendwie seine Unschuld zu beweisen. Doch dieser führt ihn durch die ganze Galaxie und findet dabei alte Freunde und neue verbündete. Doch wer ist dieses Mädchen, das er in einem Frachtraum kennengelernt hat? Meine Meinung: Nachdem ich die ersten Seiten gelesen hatte, musste ich direkt an Star Wars denken. Viele verschiedene Planeten, Rassen, eine fragwürdige Politik, ein Krieg der kurz bevor steht und die angebliche Ermordung der Kronprinzessin. Also die Perfekte Mischung. Die Spannung im Buch ist ständig angespannt. Am Anfang wird man direkt mit vielem technischem Kram konfrontiert, was mit persönlich keine Schwierigkeiten gemacht hat aber ich mir durchaus vorstellen kann, das manche damit Probleme haben könnten. Der Schreibstil ist jedoch fesselnd.

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