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Rezensionen zu
Herrscherin der tausend Sonnen

Rhoda Belleza

Die Herrscherin der tausend Sonnen-Reihe (1)

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Das Cover finde ich echt schön, jedoch verstehe ich bei der deutschen Übersetzung nicht, weshalb ein Mond groß darauf abgebildet ist, da nicht wirklich ein Zusammenhang zwischen diesem und dem Titel besteht. Dennoch hat das Buch potenzial dazu, ein reiner Cover-Kauf zu sein da es echt schön ist. Zumindest bei Leuten wie mir:D Generell mag ich Fantasy Romane in denen neue Galaxien geschaffen werden wie in diesem und das Cover passt gut zur Handlung. Der Roman hat 394 Seiten und wird uns aus den Sichten zweier Protagonisten erzählt. Ich finde von Anfang an war die Perspektive der weiblichen Hauptfigur spannender als die des männlichen, sie hat mich einfach mehr gefesselt. Alys Sicht war mir einfach meistens zu mechanisch da er den Leser über die Galaxie, die Technologie und die Völker aufklärt. Dennoch mag ich beide Protagonisten gleich denn Rhee ist einfach unglaublich naiv was mich total stört. Falls ihr das Buch bereits gelesen habt, wisst ihr glaube ich, was ich meine!  Das Buch ist in vier Teile und den Epilog geteilt und es wird viel über Erinnerungen geschrieben was ich sehr mag. Es gibt in diesem Universum sogenannte Würfel auf denen diese gespeichert werden. Trotzdem gibt es noch "organische" Erinnerung. Auf dem Würfel kann man Karten, Erinnerungen und mehr speichern und auf Wunsch abrufen. Ich muss jedoch zugeben, dass ich nicht alles sofort verstanden habe. Manchmal wusste ich nicht was gemeint war oder hatte Schwierigkeiten auf Anhieb zu verstehen was ich dort las. ->Dennoch finde ich, dass das Buch ist ein guter einstieg in eine tolle Fantasy Reihe ist und auf jeden Fall 4 von 5 Sternen verdient hat. Ich Empfehle es allen den, die Fantasy mögen:)

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Als ich das Cover und den Klappentext zu diesem Buch gesehen habe, wusste ich das ich es unbedingt will. Ich finde der Titel des Buches klingt schon sehr faszinierend und man möchte gern mehr darüber erfahren. Am Anfang hatte ich ein paar Probleme ins Buch zu kommen da man etwas von Begriffen erschlagen wird. Aber dies legte sich im laufe der Zeit, dies lag besonders an dem Schreibstil der Autorin der mich förmlich mitgerissen hat. In diesem Buch gibt es zwei Handlungstränge die sich im laufe der Geschichte eher zufällig kreuzen werden, auch wenn diese irgendwie miteinander verbunden sind. " [...] Als der Reporter sie "Rose der Galaxie" taufte, war ihr Kosename geboren. sie schien zart, als müsse sie behütet und beschützt werden, bis sie alt genug war, um zu herrschen. Doch Rhiannon hatte andere Pläne. [...] " (Im Buch S. 11) Zur Geschichte, zum einem geht es um Rhiannon Ta'an, die kurz vor ihrem 16 Geburtstag steht und zur Kaiserin gekrönt werden soll. Ihre Familie ist bei einer Explosion ihres Raumschiffes gestorben und ist nur durch Zufall nicht mit geflogen. Ihr zur Seite stehen ihre Gouvernante, ihren Trainer Veyron und ihr bester Freund Julian dennoch weiß sie nicht ob sie ihnen trauen kann und darf. Als sie auf den Weg zur Krönung ist überschlagen sich die Ereignisse, sie entkommt nur knapp einen Attentat und wird von dem Fontisianer Dahlen gerettet. Gleichzeitig lernt man Alyosha auf der "Revolution" mit seinem Kumpel Vincent und dem Droiden Pavel kennen. Er ist eigentlich ein Soldat der UniForce und stammt vom Planeten Wraeta ab, was nicht so gern gesehen ist. Durch eine merkwürdige Fernsehsendung sind er und Vin zu kleiner Berühmtheit gelangt, was er persönlich nie wollte. Aber wie das so ist war er an der falschen Zeit am falschen Ort und so kommt es das er beschuldigt wird Prinzessind Rhiannon umgebracht zu haben und flieht. Beide merken auf ihrer Flucht das in ihrer Galaxie etwas falsch läuft und wollen den drohenden Krieg verhindern. Wer steckt hinter alldem und warum wurde gerade Alyosha die Schuld dafür in die Schuhe geschoben? Zu den Protagonisten, Rhiannan Ta'an auch Rhee genannt gilt für alle als Rose der Galaxie. Als einzige Überlebende einer Jahrhunderten alten Familie soll sie zur Kaiserin gekrönt werden.  Sie ist mit ihren knapp 16 Jahren noch sehr jung und will Rache für ihre tote Familie. Dadurch ist sie leider etwas Blind geworden und ihr entgeht dadurch vieles vom großen und ganzen. Was dazu führt das ihre Welt erschüttert wird. Dieses wohl behütete und naive Mädchen macht im laufe der Geschichte so einiges mit und entwickelt sich zu einer wirklichen starken Persönlichkeit weiter und begreift was alles um sie, in der Galaxie passiert. Ich bin sehr gespannt wie sich im zweiten Teil weiterentwickelt und was da noch alles passieren wird. " [...] Das Universum neigt dazu, die unterschiedlichen Leute zusammenzubringen. [...] " (Im Buch S. 146) Alyosha Myrat aus Wraeta kann man nur ins Herz schließen, er ist von seiner Art her ein toller Kamerad. Er ist aber sehr vorsichtig und denkt wirklich sehr gut über seine nächsten Schritte nach bevor diese macht. Als er dann noch beschuldigt wird die Prinzessin getötet zu haben, bleibt ihm nichts anderes übrig als schneller zu agieren als sonst. Aber er kämpft auch mit viel Vorurteilen wegen seiner Herkunft und kämpft gegen diese täglich an. Richtung ende des Buches trifft er eine Schlüsselperson die die ganze Geschichte ändert. Mir gefiel sehr gut das alles so schön detailliert beschrieben wurde, ich konnte mir wirklich gut vorstellen dabei zu sein. Auch die Handlung ist sehr mitreißend und spannend und man möchte unbedingt wissen ob Rhee es schafft den Drahtzieher zu finden und den Thron zu besteigen. Ehrlich gesagt gab es nicht eine Stelle die sich gezogen hat oder in der ich mich gelangweilt gefühlt habe. Schlussendlich hat mich die Autorin mit diesem wundervollen Setting und der packenden Handlung wirklich beeindruckt. Auch wenn es noch die ein oder andere Frage gibt, die hoffentlich im Folgeband beantwortet wird, macht gerade das offene Ende es spannend. Aber auch die Charaktere können sich sehen lassen da sie greifbar und so facettenreich sind. Ich bin sehr gespannt auf "Rebellin der tausend Sterne" und wie sich noch alles weiter entwickelt.

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Inhalt: Einst verlor Prinzessin Rhee Ta´an bei einem Unfall ihre Familie an die Galaxie, doch sie ist felsenfest davon überzeugt, dass ihre Familie Opfer eines Hinterhalts geworden sind und von niemand geringeren als dem korrupten Kronregenten ermordet wurden. Ihre ganze Kindheit verbrachte Rhee Ta´an daher damit sich für ihren Rachefeldzug vorzubereiten, denn eines Tages wird sie die Person stürzen, die für ihr verlorenes Glück verantwortlich ist! Jedoch wird ihr Plan je durchkreuzt als sie selbst Opfer eines perfiden Mordanschlags wird, dem sie nur knapp überlebt! Währenddessen kämpft auf der anderen Seite Alyosha um sein Leben. Als Mörder der Prinzessin gejagt, kämpft der Superstar für seine Gerechtigkeit und dafür, dass die Wahrheit ans Licht kommen mag! Was Beide nicht ahnen ist, dass ihr gemeinsames Schicksal nur eine Ausgeburt des Bösen ist, dass mit seinen Geschichten, Gerüchten und Intrigen einen interplanetaren Krieg über die Welt bringen mag…. Meine Meinung: Ich war absolut gespannt auf dieses Buch und konnte es kaum erwarten mich an der Seite von Prinzessin Rhee und dem „Krieger“ Alyosha ins galaktische Chaos zu stürzen. Doch meine Freude war anfänglich etwas getrübt , da kaum nachdem ich endlich das Buch in Händen hielt, die ersten Rezis folgten und diese alles andere als positiv ausfielen. Lange überlegte ich, ob ich mich wirklich in die Schlacht stürzen sollte oder gar schon vorher die Friedensfahne schwingen sollte. Jetzt nach dem ich es beendet habe bin ich wirklich sehr froh, dass ich mich auf mein Bauchgefühl und meinen ersten Eindruck verlassen habe. Es ist wirklich besser sich seine eigene Meinung zu bilden, denn Geschmäcker sind bekanntlich zum Glück sehr unterschiedlich. Ich für meinen Teil muss sagen, dass ich sehr überrascht und positiv angetan bin und mich riesig über den zweiten Band freue, der demnächst erscheinen wird. Prinzessin Rhee ist ein sehr eigensinniger, starker und einzigartiger Charakter, der mich mit nur einem Wimpernschlag in seinen Bann gezogen hat. Ihre Geschichte ist sehr bewegend und ich klebte förmlich an ihren Worten. Aber auch Alyosha hatte es mir total angetan. Er ist anders, er ist etwas besonderes, aber vor allem ist er ein Außenseiter auf Grund seiner Herkunft und somit wird er auch schnell als Opfer der Regierung auserkoren. Dennoch bleibt er sich selbst treu, ist sehr menschlich und um ehrlich zu sein ein wahr gewordener Charaktertraummann :) Die Galaxie als Schauort ist der absolute Wahnsinn. Die Schilderungen, Umschreibungen und die einzelnen „Welten“ sind so lebhaft und anschaulich dargestellt, dass man sich sehr gut vorstellen konnte, selbst dort zu leben. Ich Persönlich fühlte mich pudelwohl. Das Cover ist ein absoluter Hingucker und mit seinen vielen Details strahlt es soviel vom Inhalt der Geschichte aus, so dass man einfach nur auf Entdeckungstour gemeinsam mit den Protagonisten gehen möchte um sich dann in dem Setting zu verlieren…. Fazit: Dieses Buch hat mich absolut überrascht und auch geflasht , denn mit seinem spannenden Handlungsverlauf, den sehr gut in Szene gesetzten und ausgearbeiteten Charaktere, aber auch dem gut dargestellten und lebhaften Leben in der Galaxie, entpuppte sich dieses Buch für mich zu einem wahren galaktischen Abenteuer.

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Kurzbeschreibung Eine Prinzessin, so mutig wie Arya Stark Prinzessin Rhee Ta’an beherrscht das Schwert meisterhaft und will nur eins: Rache. Nachdem ihre Familie ausgelöscht wurde, ist sie für den korrupten Kronregenten lediglich eine Marionette. Jetzt, mit fast 16, wird sie die Kaiserkrone tragen und hofft, endlich die Mörder ihrer Angehörigen zu bestrafen. Doch dann entkommt Rhee selbst nur knapp einem Anschlag und muss untertauchen. Zur gleichen Zeit verschwindet ihr vermeintlicher Mörder – Pilot Alyosha, eben noch galaktischer Superstar, nun von der Regierung gejagter Verbrecher. Aly und Rhee ahnen noch nicht, dass das Schicksal der ganzen Galaxie in ihren Händen liegt: Eine dunkle Macht droht ihre Welt in einen interplanetaren Krieg zu stürzen … (Quelle: cbt) Meine Meinung Der Jugendroman „Herrscherin der tausend Sonnen“ stammt von der Autorin Rhoda Belleza. Es ist der Auftakt der „Die Herrscherin der tausend Sonnen-Reihe“ und gleichzeitig auch das Debüt der Autorin. Angesprochen vom richtig tollen Cover und dem interessanten Klappentext machte ich mir hier sehr rasch ans Lesen. Die Charaktere hat die Autorin sehr gut gezeichnet. Hier konnte ich sie mir alle gut vorstellen und die Handlungen auch gut nachvollziehen. Rhee ist ein recht sympathischer Charakter, die allerdings die meiste Zeit über immer nur Rache im Kopf hat. Sie tut immer sehr stark, allerdings ist sie dies gar nicht so sehr. Wenns drauf ankommt flieht sie lieber anstatt etwas zu tun. Aly ist richtig sympathisch. Er handelt immer nachvollziehbar und muss sich so auch immer wieder beweisen. Mit Kira bildet er letztlich ein richtig gutes Team. Die Nebenfiguren gefielen mir wirklich gut. Es gibt hier so einige verschiedene, manche sind sehr interessant, andere nicht ganz so. Die Mischung ist auf jeden Fall richtig gut gelungen. Der Schreibstil der Autorin wirkte auf mich sehr flüssig und leicht zu lesen. Man kommt als Leser sehr gut mit und durch das Glossar am Ende sind auch die vielen Namen gut zu verstehen. Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Perspektiven von Rhee und Aly. Mir gefiel dies sehr gut, denn man ist ihnen so nahe und lernt sie richtig gut kennen. Dadurch entstehen zwei Handlungsstränge, die sich zueinander fügen. Von der Handlung war ich richtig begeistert. Es gibt hier viel Science-Fiction und Spannung, ich war von Beginn an mittendrin und wurde mitgerissen. Allerdings es war nichts Neues für mich, ich hatte ein paar Erwartungen an dieses Buch, die nicht ganz eingehalten werden konnten. Das Ende dieses ersten Bandes ist relativ offen gehalten. Als Leser fragt man sich natürlich wie es wohl weitergehen könnte. Band 2 erscheint im Juni 2018 und ich bin schon richtig neugierig darauf. Fazit Insgesamt gesagt ist „Herrscherin der tausend Sonnen“ von Rhoda Belleza ein doch guter Auftakt der Reihe. Gut gezeichnete vorstellbare Charaktere, ein flüssiger gut zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich zwar als spannend und interessant empfand, in der es aber leider so nichts Neues zu entdecken gab, haben mich hier gut zu unterhalten gewusst. Durchaus lesenswert!

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Es war Rache, die ihre Gedanken bestimmte und ihr ein Ziel gab. Das Loch in ihrem Herzen würde endlich geschlossen werden. […] »Sagt nicht, ich hätte Euch nicht gewarnt«, sagte er schließlich. »Jedes Mal wird es schlimmer.« Buchdetails: Originaltitel: Dominion #1/ Empress of a Thousand Skies – Autorin: Rhoda Belleza – Verlag: cbj Jugendbücher (30. Oktober 2017) – Genre: Science-Fiction Format: Paperback (Klappenbroschur) – Buchlänge: 400 Seiten – Preis: 14,99 € – ISBN: 978-3570164709 – Erwerben: *Amazon / cbj – Empfohlene Altersstufe: ab 14 Jahren Über die Autorin: Rhoda Belleza wuchs in Los Angeles auf, wo sie viel X-Files-Fanfiction schrieb und haufenweise Avocados vertilgte. Sie arbeitet als Lektorin für Kinder- und Jugendbücher in einem Verlag. Wenn sie nicht schreibt, guckt sie leidenschaftlich Nail-Art-Tutorials und Kung-Fu-Filme oder näht alles Mögliche zusammen, um es hinterher als Kleidung auszugeben. Wenn sie hingegen schreibt, dann in ihrem sonnigen Apartment in Brooklyn, das vollgestopft ist mit zu vielen Fahrrädern und Schuhen. Herrscherin der tausend Sonnen ist ihr Debüt. (Quelle: cbj) Klappentext: Prinzessin Rhee Ta’an beherrscht das Schwert meisterhaft und will nur eins: Rache. Nachdem ihre Familie ausgelöscht wurde, ist sie für den korrupten Kronregenten lediglich eine Marionette. Jetzt, mit fast 16, wird sie die Kaiserkrone tragen und hofft, endlich die Mörder ihrer Angehörigen zu bestrafen. Doch dann entkommt Rhee selbst nur knapp einem Anschlag und muss untertauchen. Zur gleichen Zeit verschwindet ihr vermeintlicher Mörder – Pilot Alyosha, eben noch galaktischer Superstar, nun von der Regierung gejagter Verbrecher. Aly und Rhee ahnen noch nicht, dass das Schicksal der ganzen Galaxie in ihren Händen liegt: Eine dunkle Macht droht ihre Welt in einen interplanetaren Krieg zu stürzen … (Quelle: cbj) Meine Meinung: Es ist derzeit das Gesprächsthema überhaupt – Star Wars. Jedes Kino spielt die neue Verfilmung und egal, ob die galaktischen Filme einem gefallen oder nicht, einfach jeder kennt die Geschichte. Ich selbst bin kein großer Fan von Geschichten, die im Weltraum spielen und doch konnte mich Herrscherin der tausend Sonnen positiv überraschen… Das Buch beginnt gleich super spannend und actionreich. Die Familie von Rhee wurde hinterhältig in den Tod getrieben – nur sie hat überlebt. Rachsüchtig begibt sie sich auf die Suche nach dem durchtriebenen Mörder, wobei ihr Weltbild ins Schwanken gerät. Bald soll sie gekrönt werden, doch jemand hat es auf sie abgesehen… Die selbe Person, die auch ihre Familie auf dem Gewissen hat? Die Geschichte wird aus Rhees und Alys Perspektive abwechselnd geschildert. Sie sind starke Persönlichkeiten, welche ich gerne verfolgt habe. Gefühlstechnisch sind die beiden etwas flach, aber das soll ja hier auch kein Liebesschmöcker werden. 😉 Das Setting ist wunderbar konstruiert. Das Eintauchen in fremde Planeten mit andersartigen Gestalten ist meistens ziemlich schwierig, aber in diesem Buch konnte ich trotz vieler neuer Wörter erstaunlich gut einsteigen. Ein Glossar am Anfang ist dabei aber auch ziemlich hilfreich. ^^ Obwohl die Umwelt eher wortarm dargestellt wird, konnte ich mich trotzdem gut hineinfühlen. Eine detaillierte Beschreibung aller besuchten Planeten wäre wahrscheinlich im Sinne einer Informationsüberflutung auch eher erdrückend gewesen, sodass die Umsetzung gut passt. Der Science-Fiction-Anteil hat mir hier besonders gut gefallen. Mithilfe eines Implantats kann das Erlebte als Erinnerung gespeichert und jederzeit wieder aufgerufen werden. Jede Situation kann erneut durchlebt werden und absolut nichts gerät jemals in Vergessenheit. Solange man zumindest online ist… Neben dem technischen Aspekt ist die Geschichte auch sehr politisch angehaucht, was dem Buch einen gewissen Star Wars-Touch gibt. Das ist jetzt persönlich nicht so meins, aber Fans wird es bestimmt gefallen. 🙂 Nichtsdestotrotz konnte mich die Geschichte packen und fesseln, sodass ich es sehr schnell durchgelesen hatte. ♥ "Und an diesem Nachmittag würde sie ihn endlich töten. Endlich würde alles vorbei sein." Fazit: Ein wahrlich tolles, galaktisches Debüt der Autorin. Die Geschichte ist spannend und interessant konstruiert. Ich empfehle es Sciene-Fiction-Fans gerne weiter und bewerte es mit der Note 1-2. Wer sich selbst überzeugen möchte, kann sich gerne diese Leseprobe anschauen. 🙂 Vielen lieben Dank an den cbj Verlag für die Zusendung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung bleibt natürlich stets unverfälscht! ♥

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Als Rhiannon noch ein kleines Kind war, kam ihre Familie bei einem Unfall ums Leben - das meint zumindest (fast) die ganze Galaxie. Rhee weiß, dass sie ermordet worden sind. Nun, da sie bald die Kaiserkrone tragen wird, will sie sich an den Verantwortlichen rächen. Allerdings kommt es vor der Krönung zu einem unvorhersehbaren Ereignis ... Ich wollte das Buch unbedingt lesen, da es im englischen Sprachraum mit "Arya Stark im Weltraum" beworben wurde. Leider wurde meine Leselust schon auf den ersten Seiten gebremst. Als Leser wird man mit zahlreichen Begriffen beworfen, dass ich immer wieder zurückblättern musste, um einen Begriff im Glossar nachzulesen. Schon im ersten Kapitel war ich etwas frustriert. Das Setting ist sicher cool mit all diesen Aliens, aber leider auch verdammt verwirrend und für mich einfach too much. Den Charakteren gegenüber bin ich auch etwas zwiegespalten: Obwohl ich im Klappentext nur Rhee erwähne, gibt es noch einen weiteren Hauptcharakter aus dessen Sicht die Ereignisse geschildert werden: Alyosha. Die beiden haben aber kaum Interaktion miteinander. Die beiden könnten kaum unterschiedlicher sein: Rhee ist als angehenden Kaiserin etwas verwöhnt und naiv; Alyosha ist ein Fernsehstar wider Willen, der immer ein Lächeln und einen dummen Spruch auf den Lippen hat. Die beiden machen im Velrauf der Geschichte aber Veränderungen durch. Trotzdem ... Eine Verbindung konnte ich trotzdem nicht aufbauen. Vielleicht bin ich auch nicht so der Science-Fiction-Leser beziehungsweise vielleicht mag ich nur "Science-Fiction-Light", wie bei den Lunar-Chroniken, welche zu meinen Lieblingsreihen zählt. Das Cover finde ich ganz in Ordnung. Es ist jetzt nicht genau mein Fall, aber auf keinen Fall schlecht. Es passt zur Geschichte. Ich habe leider noch kein vergleichbares Buch gelesen. Vielleicht ist das Buch besser geeignet für Leser, die etwas wie "Star Wars" in Buchform suchen. Das Buch ist interessant, aber leider überhaupt nicht mein Geschmack. Da es aber für Science Fiction-Leser sicher angenehmer zu lesen ist, vergebe ich 3 von 5 Herzen.

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Hallo meine Lieben, 😊 Heute möchte ich euch das Buch Herrscherin der tausend Sonnen von der lieben Rhoda Belleza vorstellen. 😉 Als allererstes möchte ich mich bei dem Verlag cbt und dem Bloggerportal bedanken, die es mir ermöglicht haben, euch diese Rezension schreiben zu können, da sie mir das Buch zu Verfügung gestellt haben. Vielen lieben Dank. 😊 Verlag: cbt Erschienen am 30.10.17 Preis: 14,99€ Seitenzahl: 397 Klappentext: Eine Prinzessin, so mutig wie Arya Stark Prinzessin Rhee Ta'an beherrscht das Schwert meisterhaft und will nur eins: Rache. Nachdem ihre Familie ausgelöscht wurde, ist sie für den korrupten Kronregenten lediglich eine Marionette. Jetzt, mit fast 16, wird sie die Kaiserkrone tragen und hofft, endlich die Mörder ihrer Angehörigen zu bestrafen. Doch dann entkommt Rhee selbst nur knapp einem Anschlag und muss untertauchen. Zur gleichen Zeit verschwindet ihr vermeintlicher Mörder – Pilot Alyosha, eben noch galaktischer Superstar, nun von der Regierung gejagter Verbrecher. Aly und Rhee ahnen noch nicht, dass das Schicksal der ganzen Galaxie in ihren Händen liegt: Eine dunkle Macht droht ihre Welt in einen interplanetaren Krieg zu stürzen ... Quelle: Amazon Meinung: Ich finde das Mädchen auf dem Cover schön, doch mit dem Hintergrund zusammen, finde ich es nicht mehr so schön, da die Zwei sehr unterschiedlich sind. Diese Unterschiedlichkeit finde ich ein bisschen verwirrend und irgendwie nicht so passend. Mir hat leider dieser Schreibstil aus dem Science-Fiction Genre nicht so gut gefallen, da dieser volle Konzentration gefordert hat. Man konnte das Buch nicht mal so zwischendurch lesen, wie ich schon andere Bücher gelesen habe. Andere Planeten und technische Eigenschaften versuchte das Buch mir beizubringen, doch ich musste mich richtig anstrengen um mitzukommen, da ich normalerweise dieses Genre nicht so oft lese. Das Buch wird aus zwei Perspektiven geschildert, einmal von der Seite von Rhiannon, der Kronprinzessin und einmal von Alyosha. Es besteht also aus einer Sie/Er Perspektive. Die beiden Hauptpersonen haben sich so gut wie nie getroffen, was ich persönlich sehr schade finde. Durch diese Situation habe ich oft den „roten“ Faden verloren und musste mich wieder einlesen. Außerdem finde ich, dass es kein klares Handlungsziel von diesem Buch gibt, da sich die Handlung immer wieder gewendet hat, was bei mir zur Folge hatte, dass ich nur noch mehr verwirrter wurde. Mir persönlich gab es zu viele Charaktere, die kamen und gingen. Bei zwei / drei Charakteren hätte ich mir gewünscht, dass sie länger bleiben und nicht nur kurz „Hallo“ sagen und dann wieder „Auf Wiedersehen.“ Bei ein paar Personen habe ich nicht ganz den Sinn verstanden, warum sie sich genau so verhalten und nicht anders. Die Sicht und Absichten von den beiden Hauptpersonen war mir auch nicht immer klar, was ich sehr schade finde. In der Science-Fiction Welt gibt es Würfel zur Überwachung, welche alles genau speichern und dokumentieren, so wie das Internet in der realen Welt. Außerdem ist das Thema Flüchtlinge auch ein Punkt. Auch das Leben von der Kronprinzessin und von Alyosha ist nicht Nebensache. Leider wurden aber für mich die Elemente der Story nicht genug ausgeschrieben, sodass für mich ein paar Dinge unklar blieben. Eigentlich sind alle Faktoren da um eine sehr gute Story zu schreiben, doch leider hat mich diese Ausführung der Story nicht so gepackt, wie ich es mir eigentlich vorgestellt habe. Da dies aber das erste Buch von der Autorin ist, bin ich gespannt, wie die nächsten Bücher von ihr werden. Jeder Anfang ist schwer, doch mit der Zeit wird man immer besser, deshalb freue ich mich schon auf das nächste Buch von ihr. Das Buch bekommt schon mir, lieb gemeinte 3/5 Herzen. 😉 Eure Rina;)

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Nachdem Rhees ganze Familie bei einer Explosion in einem Raumschiff starb, sinnt sie auf Rache. Denn der Verantwortliche ist niemand anderes als der aktuelle Kronregent. So wartet sie auf den Tag ihrer Krönung um endlich Rache an ihm zu nehmen, doch dann schlägt das Schicksal ihr ein Schnippchen und nimmt ihr die Chance. Rhee muss fliehen und erkennt schon bald, dass weit mehr hinter dem Tod ihrer Eltern steckt, als sie schon immer gedacht hat. Jugend-Sci-Fi Romane erfreuen sich momentan ja einiger Beliebtheit, und auch ich finde es spannend, immer wieder in neue fremde Welten einzurauchen, die von allerlei Kreaturen bevölkert sind und in denen sich der Bewegungsspielraum nicht nur auf einen Planeten beschränkt. In diesem Buch sind die fremden Völker und Welten leider etwas untergegangen. Die Beschreibungen waren viel zu knapp, vor allem am Anfang wird man von Orten und Personen erschlagen, und so war es ziemlich schwer in die Geschichte rein zu kommen und sich die Welt vorzustellen. Ich denke die Autorin hatte ein so genaues Bild vor Augen, dass ihr entfallen ist, dass es dem Leer nicht so geht. Die meisten beschriebenen Völker haben sich meiner Vorstellungskraft entzogen. Und auch die Charaktere haben es mir leider nicht besonders angetan. Rhee ist besessen von ihrer Rache und dabei ziemlich arrogant und verblendet. Obwohl sie im Laufe der Geschichte ein bisschen sympathischer wurde und dazugelernt hat, konnte ich einfach keine richtige Verbindung zu mir aufbauen und sie blieb mir fremd. Alyosha war mir zwar wesentlich sympathischer, aber seine Szenen waren gefühlt rarer gesäht als die von Rhee, was also ein bisschen schade war. Die Story an sich war aber eigentlich ganz cool und wenn auch manchmal etwas verwirrend geschrieben, doch auch spannend. Es gab einige unvorhergesehene Entwicklungen und auch, dass einige Entwicklungen, mit denen man gerechnet hätte, nicht eingetroffen sind, fand ich gut. Außerdem gab es interessante Verwicklungen und vor allem zum Ende war es noch einmal ziemlich rasant und es gab einen kleinen Cliffhanger. Fazit "Herrscherin der tausend Sonne" war ein spannender Auftakt der vor allem mit seiner Story punkten konnte. Weniger gut haben mir die Charaktere und der Schreibstil gefallen. Es fehlten einfach viele Details, die zur Vorstellung nötig gewesen wären. Dennoch bin ich gespannt auf Band zwei und hoffe auf Besserung, vor allem was die Charaktere angeht.

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