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Rezensionen zu
Wintersterne

Isabelle Broom

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Kurzbeschreibung Eine Reise ins magische, verschneite Prag: Für Megan, Hope und Sophie ist das die perfekte Gelegenheit, um vor ihren Problemen wegzulaufen. Sie lernen sich in einer Hotelbar kennen, und obwohl die drei Frauen völlig unterschiedlich sind, verstehen sie sich auf Anhieb. Gemeinschaftliche Streifzüge durch die winterlich verzauberte Stadt konfrontieren sie mit ihrer Vergangenheit und führen sie zu besonderen Begegnungen. Und vor allem zu sich selbst. (Quelle: Diana Verlag) Meine Meinung Die Autorin Isabelle Broom war mir bisher vollkommen unbekannt. Jetzt durfte ich „Wintersterne“ aus ihrer Feder lesen und war dementsprechend gespannt auf das, was mich hier wohl erwarten würde. Das Cover gefiel mir hier auf Anhieb und der Klappentext machte mich wirklich neugierig. Also habe ich mich auf rasch ans Lesen gemacht. Die Charaktere dieses Romans haben mir richtig gut gefallen. Sie wirkten auf mich glaubhaft und realistisch gezeichnet, ich konnte sie mir alle gut vorstellen. Im Mittelpunkt dieser Geschichte hier stehen die Frauen Sophie, Megan und Hope. Alle drei müssen Hindernisse bewältigen und Entscheidungen treffen, die richtungsweisend sind. Megan reist mit ihrem Freund nach Prag. Er macht diese Reise als Vorbereitung und Megan steht ihm zur Seite. Hope ist erst seit Kurzem getrennt und besucht Prag mit ihrem neuen Freund. Ihr Verhältnis zu ihrer Tochter hat durch die Trennung sehr gelitten. Und Sophie besucht Prag alleine. Dort möchte sie ihren Verlobten treffen. Mir gefielen die drei Frauen wirklich gut, ich konnte jede Handlung der drei nachvollziehen. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig zu lesen. Ich habe mich im Buch sehr wohl gefühlt, konnte ohne Probleme folgen und alles gut verstehen. Geschildert wird das Geschehen zunächst aus den drei Perspektiven der Frauen. So lernt man sie als Leser sehr gut kennen. Mit der Zeit werden die Handlungsstränge dann zusammengeführt und ergeben dann ein Ganzes. Die Handlung hat mir richtig gut gefallen. Die Autorin entführt den Leser nach Prag. Man lernt die Stadt sehr gut kennen, lernt den Charme der Stadt wirklich lieben. Doch auch die Geschichten der Frauen sind interessant und auch spannend gehalten. Es tauchen Wendungen auf, die das Geschehen in immer wieder neue Richtungen lenken. Allerdings zwischendrin hatte ich leider immer mal wieder das Gefühl das sich alles ein wenig zieht. Zum Ende hin wird es hektisch und mir schien es als müsste es jetzt unbedingt schnell zu Ende gebracht werden. Das fand ich schade, denn der eigentliche Schluss dann hat mir doch gut gefallen. Er passt sehr gut zum gesamten Buch und schließt es gut ab. Fazit Zusammengefasst gesagt ist „Wintersterne“ von Isabelle Broom ein Roman, der dem Leser eine tolle Stadt als Kulisse bietet. Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein leicht und flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich bis auf ein paar kleinere Längen als interessant und spannend empfunden habe, haben mir hier sehr unterhaltsame Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert!

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Gerade jetzt zur Vorweihnachtszeit hat mich dieses Buch sofort angesprochen. Es passt perfekt in die Zeit und ich wollte mich gerne in das verschneite Prag entführen lassen. Was das Cover mit dem Buch zu tun hat, konnte sich mir leider auch am Ende des Buchs nicht erschließen. Es geht in dem Buch um drei Frauen mit unterschiedlichen Liebesgeschichten. Leider konnte mich die jeweilige Geschichte nicht ganz überzeugen. Bei mir kamen keine Emotionen an und ich bin mit den Frauen auch nicht warm geworden. Wirklich schade, denn die Grundidee der Geschichte und auch die einzelnen Personen haben grundsätzlich Potenzial das für mich leider nicht ausgeschöpft wurde. Wirklich schade, da die Beschreibungen von Prag wirklich schön sind. Leider habe ich die Stadt bisher nicht bereist, aber das Buch verschafft dem Leser dort auf jeden Fall einen guten Eindruck. Wer keine großen Anspruch an eine Liebesgeschichte hat und sich gerne auch Stadtbeschreibungen durchliest, der ist bei diesem Buch richtig. Mich konnte es leider nicht komplett überzeugen, deswegen vergebe ich 3 Sterne.

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Inhalt: Sophie reist ohne ihre große Liebe Robin nach Prag, erwartet ihn aber dort. Hope wird von ihrem neuen Freund Charlie nach Prag eingeladen und verbringt dort schöne, aber auch nachdenkliche Tage. Megan fährt mit ihrem besten Freund Ollie ebenfalls nach Prag um dort Fotos für ihre Ausstellung zu machen, aber zwischen den beiden knistert es gewaltig. Drei Frauen die von ihrer Vergangenheit verfolgt werden und die Angst haben, sich ihr zu stellen. Meine Meinung: Auf der Rückseite des Buches steht: Drei Frauen. Drei Liebesgeschichten. Eine unvergessliche Stadt. Meiner Meinung nach ist dieses Buch noch viel mehr als diese drei kurzen Sätze je vermuten lassen würden, denn die Geschichte und auch Prag steckt voll mit Ängsten die einen verfolgen, mit der Liebe die zum Greifen nah ist und auch der Schönheit der Stadt selbst. Ich war vor vielen Jahren einmal in Prag und habe die Stadt erkundet, muss aber gestehen, dass ich zu jung war um diese Schönheit damals zu entdecken. Isabelle Broom beschreibt Prag so ausführlich und es war, als würde man die Stadt aus den Augen eines Prag-Liebhabers sehen. Die Schönheit, die von Schnee und einer Schicht Eis überzogen ist, die Freundlichkeit der Menschen die dort leben, die Uhren (an die ich mich absolut nicht erinnern kann) und die Magie, von der die Autorin so viel schreibt. Neben der Faszination Prags, war ich aber vor allem von den persönlichen Geschichten sehr angetan, denn obwohl ich mich manchmal über die Unsicherheit und die Ängste der drei Frauen geärgert habe, konnte ich sie ansatzweise auch verstehen. In dieser Geschichte hatte ich einen, wenn nicht sogar zwei Lieblingsprotagonisten, wobei Ollie ganz oben steht. Ollie hat Megan vor einigen Monaten in einer Bar kennengelernt und ihre plumpe Art hat mich an mich selbst erinnert. Ich fand gut, dass sie ihren Dickkopf durchsetzen wollte, fand Ollie aber vom ersten Moment an fantastisch. Er ist witzig und klug und anscheinend von Anfang an von Megan angetan. Auch sie fühlt sich zu ihm hingezogen, hat aber einen Lebenstraum, der für sie an oberster Stelle steht und bei dem sie keine Wege duldet, die steinig werden könnten. Mein zweiter Favorit ist Charlie, Hopes Begleiter und ihr neuer Freund. Er versucht alles langsam anzugehen, obwohl er Hope mit seiner Liebe überschütten möchte. Sie hat gerade eine Trennung hinter sich und das auf eine Art, die sie sich so nicht gewünscht hat. Momentan ist sie mit ihrer Tochter zerstritten und so driften ihre Gedanken immer wieder ab und sie versinkt in Trauer. Sophie lässt sich am allerwenigsten einschätzen, aber obwohl sie das größte Glück zu haben scheint, belastet sie etwas. Die komplette Story war interessant, aber vor allem im letzten Drittel konnte mich das Buch auch gefühlsmäßig voll packen. Fazit: Ein wundervoller Winterroman über Ängste und einen Neuanfang. LESENSWERT!

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Das Cover zeigt eine Holzplatte auf der eine Teekanne steht. Es liegen Orangenscheiben, Blaubeeren und Nüsse herum. Insgesamt ein winterliches Idyll, das perfekt zu einem gemütlichen Lesetag gehört. Die Geschichte handelt von drei ganz unterschiedlichen Frauen. Hope, Megan und Sophie fliegen aus ganz unterschiedlichen Gründen nach Prag und treffen dort in einem Hotel aufeinander. Hope reist mit ihrem Freund Charlie, Megan reist mit Ollie, einem guten Freund und Sophie muss die Reise erst mal ohne Robin, ihrem Verlobten antreten. Die Reise nach Prag soll für alle Beteiligten ein unvergesslicher Ausflug werden. Im Prinzip wird die Geschichte in drei Erzählsträngen wiedergegeben. Jeweils ein Strang der Geschichte um Hope, einer um Megan und einer um Sophie. Isabelle Broom gelingt es sehr gut die Handlungsstränge immer weiter ineinander zu verflechten, so dass am Ende eine zusammenhängende Geschichte entsteht. Bei mir hat das Lesen eine Sehnsucht nach Prag hervor gerufen. Ich selbst war noch nie dort. Aber ich weiß jetzt schon was ich mir unbedingt ansehen muss. Ob ich das kleine Kreuz auf der Karlsbrücke wohl finde? Für mich war es ein sehr nachdenklicher Roman. Zum Ende musste ich auch die ein oder andere Träne verdrücken. Es ist eine wundervolle Geschichte um drei Frauen, die ihren Stand im Leben noch finden müssen. Es ist ein Roman voller Gefühle. Ich hatte ein wundervolles Lesevergnügen vorm Kamin. Es ist ein Roman passend zur winterlichen Jahreszeit, aber nicht unbedingt ein Weihnachtsroman. Ich muss sagen, dass fand ich besonders schön, da man zur Zeit von Weihnachtsbüchern überflutet wird. Diesen Roman kann man auch sehr gut noch im Frühjahr lesen, wenn es bei uns schon wieder wärmer wird. Von mir gibt es eine Leseempfehlung für alle, die sich gerne mit Glühwein oder Tee in die Decke kuscheln. Dabei ein Buch lesen und einfach abtauchen wollen in eine schöne Geschichte.

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Mit „Wintersterne“ stellt uns die Engländerin Isabelle Broom ihren zweiten Roman vor, der im Diana Verlag veröffentlicht wurde. Obwohl ich ihren ersten Roman nicht kenne, hat mich das schön gestaltete Cover neugierig gemacht und positiv auf die Geschichte eingestimmt. Orangen, Mandarinen, Blaubeeren, Nüsse und eine Kanne Tee auf einer Holzunterlage – urig gemütlich lädt das Buchcover zu einer winterlichen Lesereise ein. Der Klappentext verrät, es geht nach Prag – eine Stadt, die ich übrigens liebe... wie die eine Protagonistin (Sophie) auch. Eine Stadt, die viel bietet und sich gerne entdecken lässt ;) Das „magische, verschneite Prag“ (Klappentext) findet sich auch durchgehend im Buch wieder; es ist quasi der rote Faden, an welchem sich die drei parallel und doch gemeinsam stattfindenden Geschichten der Protagonisten entlang hangeln: Megan begleitet ihre guten Freund Ollie, der sich zur Vorbereitung auf eine Studienreise mit seinen Schülern ein paar Tage die Stadt anschauen möchte. Megan liebt die Fotografie und nutzt die Ausflüge in die Stadt für die Erstellung einer Fotostory, mit der sie als Fotografin wieder Fussfassen möchte. Wir LeserInnen begleiten die beiden bei ihren Ausflügen – mal gemeinsam, mal alleine; mal mit Knistern, mal mit Streiten... Hope wurde von ihrem neuen Freund Charlie, für den sie aus ihrer langweiligen Ehe ausgebrochen ist, nach Prag eingeladen, um eine gemeinsame Zeit zu verbringen. Sie liebt die Gegenwart und ihren neuen Freund, hat aber auch mit der Vergangenheit und vor allem mit der Trennung von ihrer erwachsenen Tochter Annette zu kämpfen, welche den neuen Freund ablehnt. Und so erleben wir eine verliebte und doch traurige, fürsorgliche und immer wieder leidenschaftliche erwachsene Frau, die den Urlaub scheinbar nur halbherzig genießen kann... Sophie kennt Prag wie ihre Westentasche, denn sie ist eine Globetrotterin und Prag hat eine ganz besondere Bedeutung für sie: hier hat sie ihren heißgeliebten Freund Robin kennen- und lieben gelernt. Die beiden sind unzertrennlich und doch musste Sophie erst einmal alleine in die „goldene Stadt“ fahren. Sie durchstreift die Orte der gemeinsamen Erinnerungen und hofft, bald wieder mit ihrem Lebensgefährten zusammen zu sein. Doch hinter dieser Sehnsucht steckt eine Tragödie, die wir LeserInnen erst am Ende erfahren... Die Geschichten klingen interessant und haben wirklich viel Potential für ein unterhaltsames Buch. Aber irgendwie konnte mich der Roman nicht wirklich packen. Die Erzählweise der Autorin plätschert so vor sich hin. Manchmal wirkt die Geschichte eher wie ein Reiseroman, manchmal holt die Geschichte zu sehr in der Vergangenheit aus, so dass sie die Spannung in der Gegenwart verliert. Es wollen einfach keine wirklich interessanten Bilder vor meinem inneren Auge entstehen – bis auf die Bilder meiner Erinnerungen an Prag; aber das Buch ist ja nunmal kein Reiseroman oder Stadtführer. Erst am Ende nimmt die Geschichte an Dramatik und damit an Fahrt auf. Die Ereignisse überschlagen sich und die im gesamten Roman angedeuteten Ungereimtheiten lösen sich mit einem lauten Knall auf. Eine zusätzliche Prise Mystik bringt ein goldenes Kreuz zum leuchten – eindeutig mehrdeutig... Ich finde es wirklich schade, dass das Buchcover falsche Hoffnungen geweckt hat, denn das heimelige „Hüttengefühl“, welches das Bild bei mir auslöste, hat so gar nichts mit dem Gefühl beim Lesen des Buchs zu tun. Im Nachhinein hätte ich mir ein Motiv von Prag gewünscht. Auch wäre es meines Erachtens passender gewesen, die Geschichte(n) mehr zu straffen und so interessanter zu gestalten. Aber das mag meine persönliche Meinung sein... Daher kann ich den Roman als unterhaltsame „Auszeit“ empfehlen; lasst euch mitnehmen in die schöne Stadt Prag und vielleicht packen euch die Geschichten von Megan, Hope und Sophie ja mehr als mich.

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Drei Frauen lernen sich in einer Hotelbar in Prag kennen. Da haben wir die talentierte, ambitionierte Fotografin Megan, Die verliebte Sophie, die sich auf gemeinsame Tage mit ihrem Verlobten freut und die etwa 50-jährige Megan, die nach einer gescheiterten Ehe mit ihrem neuen Partner romantische Tage in Prag verbringen möchte. Völlig unterschiedliche Lebensgeschichten, unterschiedliche Lebensphilosophien und Träume.... Die Geschichte las sich sehr leicht und einfach, da die Sprache unkompliziert und die Handlung überschaubar war. Besonders schön fand ich die sehr gelungenen Beschreibungen von Prag. Man merkt sofort, dass die Autorin diese Stadt liebt und das reißt einen mit.. Ich hab die Stadt in den detaillierten Beschreibungen wiedererkannt am liebsten wäre in den nächsten Zug gestiegen, um ein paar wunderbare Tage im winterlichen Prag zu verbringen. Leider konnte mich aber die Geschichte phasenweise nicht so recht mitreißen. Sie hatte, vor allem im Mittelteil ihre Längen, etwas mehr Spannung hätte diesem Roman sehr gut getan. Nichtsdestotrotz ist es eine leichte, entspannende Kost für gemütliche Winterabende.

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Der flüssige und einfache Schreibstil von Isabelle Broom ermöglicht einen einfachen Einstieg in die Geschichte und in das Buch. Im Buch wurde die Stadt Prag sehr ausführlich thematisiert und beschrieben. Mir hat diese ausführliche Beschreibung gut gefallen, wobei ich glaube, dass es für viele andere Leser zu viel Reiseführercharakter hat. Ich selbst war noch nie in Prag, aber habe durch das Buch total Lust bekommen nach Prag zu reisen. Ebenfalls kam bei mir ziemlich Weihnachtsstimmung auf, während ich das Buch gelesen habe, wodurch es schon mal seinen Zweck als Weihnachtsbuch erfüllt. Von den Charakteren war ich leider etwas enttäuscht. Das Buch konzentriert sich auf drei unterschiedliche Liebespaare und es werden alle Geschichten auch gleichermaßen thematisiert. Jedoch war es mir einfach ein bisschen zu lang. Die Geschichte plätschert über 400 Seiten nur so vor sich hin ohne dass etwas richtig Spannendes passiert. Auch durch die detaillierte Beschreibung der Stadt kam keine richtige Spannung auf. Die Handlungen der Charaktere wurden mir auf Dauer leider auch zu viel. Das kindische Verhalten ging mir nach circa 100 Seiten auf die Nerven. Es gab zwar hier und da Wendungen, jedoch war der Großteil der Geschichte doch sehr vorhersehbar. Die Wendung am Ende kam unerwartet und hat endlich mal Spannung in die Geschichte gebracht. Für meinen Geschmack aber leider ein bisschen zu spät. Am Ende kamen auch zum ersten Mal Emotionen bei mir auf und auch zum ersten Mal das Gefühl, dass ich wirklich wissen möchte, wie es weitergeht und wie die Geschichte endet. Wer eher auf der Suche nach einem Buch mit viel Atmosphäre ist und nicht besonders viel Wert auf spannende Handlung legt, dem könnte das Buch trotz allem gut gefallen. Weihnachtsstimmung kam bei mir trotzdem auf jeden Fall auf, aber man hätte das Buch um einiges kürzen sollen.

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Anfangs habe ich nicht viel von diesem Buch gehalten , es war eine normale Winter / Liebesgeschichte. Es gab eigentlich keine goße Spannung , dann kam das Ende und es hat mich komplett geflasht. Das Buch hat einemPrag so schmackhaft gemacht , dass ich dorthin auch reisen möchte. Ich mochte eigentlich jede Person , denn sie waren alle so unterschiedlich und liebevoll. Die 3 Pärchen haben jeweils ihre eigenen Probleme und versuchen sie in Prag zu lösen , manche werden besser , manche werden schlechter. Der Schreibstil von Isabelle Broom ist einfach so schön, sie beschreibt die Gefühle und die Orte so anschaulich. Man hat vor seinerm inneren Auge immer eine Vorstellung von der jeweiligen Situation. Das war mein erstes Buch von ihr , aber es wird defentiv nicht mein letztes sein.

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