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Rezensionen zu
Die Schule der Nacht

Ann A. McDonald

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€ 6,99 [D] inkl. MwSt. | € 6,99 [A] | CHF 11,00* (* empf. VK-Preis)

Schreibstil "Die Schule der Nacht" war ein Buch, das mich sofort vom Titel, vom Cover und der Beschreibung her angesprochen hat. Es deutet eine düstere Geschichte über eine Eliteuniversität mit einer dunklen Geheimgesellschaft an - teilweise trifft dies auch zu, doch als Leser kratzen wir dabei nur an der Oberfläche. Zusammen mit Cassie begeben wir uns auf Spurensuche. Für mich war diese Nachforscherei nur leider nicht interessant oder spannend genug. Vor allem das erste Drittel des Buches hat mich leider nicht direkt in den Bann gezogen - zum Glück wurde es danach aber besser. Der Schreibstil der Autorin ist recht ruhig gehalten. Sie geht wenig in die Tiefe und verzichtet zudem auf viele Nebencharaktere. Allein ihre Protagonistin Cassie ist es, die uns als Leser durch die Geschichte zieht. Ja, ziehen trifft es ganz gut, denn ich hatte das Gefühl, nicht selbst in Oxford anzukommen und alles mitzuerleben, sondern viel mehr durch die Story geführt zu werden. Es gab für mich kaum Spielraum für eigene Gedanken und eigenes Miträtseln was die Geheimgesellschaft betrifft. Charaktere - Cassandra - Cassandra, die von allen nur Cassie genannt wird, ist nicht gerade ein sympathischer Charakter. Sie hat sich, nachdem sie ein mysteriöses Paket bekommen hat, auf ein Elite-College geschlichen, genauer gesagt nach Oxford. Dafür hat sie ein Stipendium erschlichen und anderen Studenten so eine Chance geraubt. Für das Studium interessiert sich Cassie weniger. Vielmehr ist sie an der Geschichte des Colleges interessiert, denn wie sich schnell herausstellt, ging ihre Mutter selbst auf die Oxford University und hat dort Schreckliches erlebt. War dies alles vielleicht sogar Schuld an ihrem Tod? Ich muss sagen, dass ich lange Zeit die Beweggründe von Cassie nicht so recht verstanden habe. Sie reist von Amerika nach England, schleicht sich auf solche eine Uni für Privilegierte und versucht ganz nebenbei noch ein Geheimnis zu lüften ... Ein Geheimnis, das dem Leser nicht so recht präsentiert wird und deswegen auch während der ganzen Geschichte nicht greifbar ist. Meine Meinung Der Einstieg ins Buch war recht schwierig. Es brauchte einige Zeit, bis ich mit Cassie warm wurde, denn ihre berechnende Art hat mir gar nicht zugesagt. Zudem gibt es kaum Nebencharaktere, die näher beleuchtet werden. Erst ab der Mitte treten andere Personen auf, die für die Geschichte wichtig werden. Unter anderem ein Polizist namens Charlie, der vorwiegend für Nachforschungen missbraucht wird und ein Typ namens Hugo, der natürlich mordsmäßig gut aussieht, aber etwas zu verbergen hat. Durch den Mangel an Charakteren, die der Leser kennenlernen darf, bleibt die Geschichte recht oberflächlich und stellenweise auch sehr vorhersehbar. Es wird schnell klar, wer zur Geheimgesellschaft gehört, doch unklar ist, was genau diese Leute dort antreibt. Haben wir es hier mit etwas Paranormalen zu tun? Oder doch nur mit einer Gruppe von Snobs? Cassies Nachforschungen nehmen den Hauptteil der Geschichte ein. Sie durchforstet die Bücherei, spricht mit Leuten und setzt das Puzzle nach und nach zusammen. Einige spannende Momente besitzt das Buch aber, wie beispielsweise den Tod einer gewissen Person, doch ansonsten kratzt es sehr an der Oberfläche. Unterhaltsam ist das Buch dennoch. Es lässt sich gut und flott lesen und die Grundstory ist solide. Doch leider fehlt es der Geschichte an Emotionen, an Charakteren, die zum Mitfiebern einladen und an etwas Originalität. Die Idee rund um die Geheimgesellschaft hat mir zwar gefallen, konnte mich aber nicht direkt vom Hocker reizen - dazu haben mir am Ende gerade bezüglich der Mitglieder einfach die Hintergrundinformationen gefehlt. Leider habe ich deswegen das Buch auch recht frustriert zugeschlagen, mit viel zu vielen unbeantworteten Fragen ... Fazit "Die Schule der Nacht" war für mich eine sehr oberflächliche Geschichte über ein Elite-College und eine "düstere" Geheimgesellschaft. Der größte Teil der Handlung beschäftigt sich mit den Nachforschungen Cassies, weswegen die Geschichte leider kaum Fahrt aufnimmt. Es ist eine nette Lektüre für zwischendurch, die mich am Ende aber mit zu vielen Fragen zurückgelassen hat!

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Habt ihr schon einmal ein Buch gelesen, welches das Genre mittendrin ändert? Wenn nicht, dann ist die Schule der Nacht dafür ein Kandidat. Was als mysteriöser Roman beginnt, entwickelt sich auf den letzten 150 Seiten plötzlich zu einer Art Fantasy oder Horrorroman. Doch mir hat das wirklich gefallen, denn damit hatte ich wirklich nicht gerechnet! Zum Inhalt: Cassie hat es geschafft, sie hat lange darauf hingearbeitet endlich ein Stipendium für ein Auslandsjahr in Oxford zu bekommen, und jetzt steht sie vor den geheimnisvollen Mauern des Raleigh College. Seit Sie ein geheimnisvolles Paket, adressiert an ihre verstorbene Mutter, bekommen hat, wollte sie mehr über das Leben ihrer Mutter in Oxford erfahren und hofft auf diesem Weg auch ihren unbekannten Vater zu finden. Dort angekommen erfährt sie schnell von der Geheimgesellschaft Die Schule der Nacht und entdeckt, dass auch ihre Mutter mit ihnen in Verbindung stand… Meine Meinung: Dieses Buch konnte mich wirklich vom ersten Tag an mitreißen, denn es bringt einfach die perfekte Mischung mit. Der Anfang war genau nach meinem Geschmack, denn ich liebe Bücher, in denen die Protagonistin irgendwo neu ankommt, und dann noch an einem College! Schnell wird klar, dass Cassie nicht aufgrund des vorzüglichen akademischen Rufes des College nach Raleigh wollte, sondern dass sie darauf erpicht ist, das Geheimnis ihrer Mutter herauszufinden. Während ich mir anfangs meine eigenen Vermutungen bildete, die teilweise auch eintrafen, wurde ich doch auch oft überrascht und musste feststellen, dass wirklich vor nichts halt gemacht wird. Somit saß ich des Öfteren überrascht mit einem „What the F***“ auf den Lippen vor dem Schmöcker und musste kurz durchatmen, bevor ich direkt das nächste Kapitel weiter las. Auch wenn es mir gegen Ende vielleicht etwas zu abgedreht wurde, würde ich die Schule der Nacht aktuell als eines meiner Lieblingsbücher bezeichnen! 11. Satz: Da trat er aus dem Schatten. Kurz und knapp: #mysteriös #Studentenleben #Geheimnisse Kaufen könnt ihr diesen tollen Roman beim Verlag für 19,99 Euro.

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Nur vom Cover her, ist dieses Buch eine Augenweide und regt dazu an es sich näher anzuschauen. Vom Klappentext her, bleibt die ganze Geschichte noch recht verschwommen und der Leser weiß nicht, worauf er sich beim Lesen dieses Buches einlässt. Dies macht das Ganze, umso interessanter. Die Schule der Nacht, gibt vom Titel her die Möglichkeit eine realistische Geschichte über Geheimbunde in Universitäten zu bekommen oder eine Mystery/ Fantasy Geschichte. Hier ist alles offen. Sehr lange war es auch beim Lesen offen, in welcher Richtung man sich bewegt. Erst in den letzten 150 Seiten wird enthüllt, worum es tatsächlich geht. Mir war es persönlich zu spät. Ich habe das Buch recht gerne gelesen und der Geschichte gerne gefolgt. Ich mochte die Protagonistin sehr gerne. Die sehr einsam und alleine war, eine schwere Kindheit hinter sich hatte und doch sehr stark und mutig war. Die ganze Kulisse fand ich sehr atmosphärisch. Ich habe mich wirklich in den staubigen, dunklen Bibliotheken und Archive der Universität gesehen. Ich bin mit der Protagonistin durch die nebligen und dunstigen Straßen der frühen Morgenstunden gelaufen. Ich habe die uralten Gebäude der Universitäten bewundert. Doch der wirkliche Kern der Geschichte kam extrem spät zum Vorschein. Wäre das Buch noch weitere 200 bis 300 Seiten länger gewesen, dann hätte es noch gepasst. Doch die Enthüllung des Genres erst in den letzten 150 Seiten zu geben und dazu noch das komplette Problem mit der Auflösung in den letzten 70- 100 Seiten zu quetschen war nicht geschickt umgesetzt. Die Geschwindigkeit der Geschichte passte nicht zueinander. Erst das extrem langsame, detailreiche und ausschweifende in 2/3 des Buches und danach das extrem schnelle, komprimierte für die Auflösung. Mir hat das Ende nicht gereicht, ich hätte gerne deutlich mehr erfahren, im gleichen Tempo wie der Anfang, wenn die Autorin sich für so eine Geschwindigkeit der Geschichte entscheidet. Aber nicht, für ein unzufriedenes, schnelles Ende, um das Buch schnell zu Ende zu bringen. Denn so kommt es einem vor. Dass das Buch schnell fertig gebracht werden musste. Der Ansatz war gut, aber schlussendlich war die Geschichte nur mittelmäßig und hat mich nicht vollends befriedigt. Da könnte noch einiges verbessert werden, um eine tolle Geschichte zu bekommen. Note: 3/5

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Vielen Dank für das tolle Rezensionsexemplar :) Allgemein zum Buch: Titel: Die Schule der Nacht Autor/in: Ann A. McDonald Genre: Fantasy Verlag: Penhaligon Ersterscheinung: 2017 Seitenanzahl: 448 Seiten Preis: 19,99€ (Gebundene Ausgabe) Cassie reist nach Oxford um den Geheimnissen ihrer verstorbenen Mutter auf die Spur zu kommen. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste sie nicht einmal, dass ihre Mutter in Oxford studiert hat und hat das Gefühl sie gar nicht gekannt zu haben.Doch um jeden Preis möchte sie wissen, wer ihre Mutter war. Und nicht nur diese Frage stellt sie sich. Wer ist eigentlich ihr Vater? Auf der Suche nach Antworten gerät Cassie selbst in Gefahr und muss sich und ihre Mitmenschen retten. Das Buch hat mein Interesse geweckt, da aus dem Klappentext bereits hervorgeht wie viele Geheimnisse in diesem Buch eine Rolle spielen werden. Außerdem besitzt dieses Buch eine misteriöse Stimmung, die sowohl der Klappentext als auch das Cover schon verraten. Das Cover ist wunderschön gestaltet und passt sehr gut zum Titel und Inhalt des Buches. Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht. Der Schreibstil der Autorin ist leicht lesbar und fördert das schnelle Lesen. Oxford und das College, auf das Cassie gehen wird, werden super beschrieben. Die alten Gemäuer und das Gefühl, das Cassie hat, als sie das erste Mal den Hof betritt, fühlt sich für den Leser real und greifbar an. Das Buch weckt somit von Beginn an die Neugierde, auch wenn es zu Beginn etwas langatmige Passagen gibt. Die Autorin lässt den Leser durch Cassies Gedanken mehr über ihr Leben und ihre Vergangenheit erfahren, wie zum Beispiel, dass die Beziehung zu ihrer Mutter nicht immer einfach war. Cassie ist mir gerade durch ihre Gedankengänge, aufgrund derer man sie besser kennenlernt, sehr sympathisch gewesen. Aber auch die anderen Charaktere der Geschichte werden gut dargestellt, so dass ich vor allem mehrere männliche Charakter in "Die Schule der Nacht" als sehr gelungen empfunden habe. Während ihrer Zeit am College gerät Cassie mit ihren Mitstudenten aneinander, was die Bedrohung größer macht. Sie bekommt außerdem weiterhin Zettel, die sich auf ihre Mutter und eine gewisse Schule der Nacht beziehen. Cassie gräbt immer weiter in den Informationen und bringt sich damit in Gefahr. Eine nette Abwechslung ist, dass die Collegezeit von Cassie nebenbei sehr gut dargestellt wird. Als Leser bekommt man neben den mysteriösen Aufdeckungen auch das Studentenleben mit, was vor allem für jüngere Leser interessant sein könnte. Im Verlauf der Geschichte wecken unaufklärbare Mordfälle das Interesse von Cassie. Ab da an wird das Buch richtig spannend, so dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Zum Schluss wurde ich definitiv überrascht, als ich erfahren habe, was sich wirklich hinter der Schule der Nacht versteckt. Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es enthält Spannung, beschreibt allgemein die Collegezeit, den tollen Charakter der Stadt Oxford und nimmt den Leser mit. Daher vergebe ich 4,5/5 Sterne.

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Der Klappentext wird wie immer nicht hierhin kopiert, ihr könnt euch alles zu dem Buch im Internet und auch hier anschauen. In 'Die Schule der Nacht' von Ann A. McDonald aus dem penhaligon-Verlag, geht es um Cassie. Cassie reist nach England an die Oxford Universität um aus den Geheimnissen ihrer Mutter und der 'Schule der Nacht' schlau zu werden. Ich muss zugeben, dass ich nur sehr schwer in die Geschichte gekommen bin. Der Schreibstil hat mir anfangs leider gar nicht gefallen, er kam mir so gleichgültig vor. Nach und nach konnte ich mich aber immer besser damit anfreunden, irgendwann hat er mich nicht mehr gestört und hat der Geschichte auch nicht geschadet. Trotzdem wird die Story meiner Meinung nach wirklich sehr nüchtern und schlicht beschrieben, was nicht zwangsweise negativ sein muss. Auch die Protagonisten wurden eher sachlich beschrieben, was mich allerdings nicht gestört hat. Es war mal etwas ganz anderes, finde ich. Besonders Cassie wirkt sehr kühl und verschlossen, trotzdem fand ich sie nicht völlig unsympathisch, man kann sich vielleicht nicht wirklich mit ihr identifizieren, aber sie wurde interessant gestaltet. Hugo und Olivia waren meiner Meinung nach typische Nebencharaktere, über die man gerne gelesen hat und von denen man unbedingt mehr erfahren wollte. Ich mochte Charlie besonders gerne, vermutlich weil er der einzige war der sich 'normal' verhalten hat. Die Rezension mag sich bis jetzt vielleicht nicht sehr positiv anhören, jedoch hat es mir vor allem die Geschichte an sich angetan! Ich finde die Story wirklich richtig gut und überhaupt nicht langweilig, die Meinungen teilen sich hier ja wirklich extrem, aber ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen. Es war mal was ganz anderes und eine völlig neue Idee. Außerdem war es wirklich spannend, ich musste das Buch aus zeitlichen Gründen zwischendurch abbrechen, ansonsten hätte ich es in einem Ruck durchgelesen, weil so interessant und spannend war! Ich kann dieses Buch ganz klar weiterempfehlen! Ich danke dem Verlag, der es mir zugesendet hat!

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Zu Beginn habe ich eigentlich damit gerechnet, etwas in der Richtung von Sakrileg oder Illuminati von Dan Brown in Händen zu halten. Anfangs deutete auch alles darauf hin – seltsame Begegnungen nachts auf dem Campus, Fotos die ihr anonym in ihr Fach geworfen werden, das Gemunkel um die Geheimorganisation „die Schule der Nacht“. Doch das Buch hat mich wirklich überrascht. Ohne zu viel verraten zu wollen: ich war doch einigermaßen erstaunt, als auf einmal eine übernatürliche Komponente ins Spiel kam. Der Schreibstil gefällt mir gut; es gibt nicht zu viele Abschweifungen und die Handlung bleibt recht dicht am Erzählstrang. Die Ausdrucksweise an sich ist prägnant und es wird nichts überbordend beschrieben, man kann sich also ein gutes Bild machen, ohne in Details zu versinken. Top! An einer Stelle hat mich allerdings gestört, dass zwei Namen vertauscht wurden. Wenn eine kürzlich verstorbene Person auf einmal wieder anfängt zu reden und die Augen aufreißt, kommen bei mir unwillkürlich Bilder an Zombies hoch… 😉

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Das Buch erfordert sehr viel Geduld. McDonald hat einen flüssigen, schönen Schreibstil und ich mag es auch, dass sie aus der dritten Person schrieb, dennoch zu langatmig und zu verständnislos. Wahrscheinlich lohnt sich das dran bleiben für jene Menschen, die mehr Geduld aufbringen können. Ich konnte es nicht. Es tut mir sehr leid.

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Die Amerikanerin Cassandra bekommt eine Nachricht in einen mysteriösen Päckchen, die an ihre Mutter adressiert ist. Das Päckchen enthält ein altes Foto ihrer schon lange verstorbenen Mutter, die gekleidet in einer schwarzen Robe der Oxford Universität zu sehen ist und der Nachricht "Du kannst dich nicht für immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende" Cassandra will der geheimnisvollen Vergangenheit ihrer Mutter näher kommen und reist nach England. Schnell landet sie in einer Welt voller Traditionen und Privilegien und kommt einer dunklen Macht immer näher. Mir hat dieser Fantasyroman sehr gut gefallen, auch wenn ich zugeben muss, das ich lange nicht wirklich in die Geschichte gekommen bin. Gerade am Anfang verspürte ich einige Längen und irgendwie bin ich Cassandra nicht wirklich näher gekommen, ich habe ihre Handlungen einfach nicht richtig Verstanden oder nachvollziehen können. Dann endlich, nachdem ich schon über 100 Seiten hatte und ich endlich auch mehr über Cassandras Vergangenheit und ihre Kindheit erfahren habe, habe ich Cassandra verstanden und sie immer mehr gemocht. "Die Schule der Nacht" fängt so harmlos an und ist keine typische Internatsgeschichte, aber irgendwie passiert eben zuerst mal nicht wirklich viel. Das Leben in Oxford wird toll beschrieben, hier wimmelt es vor reichen und schönen Menschen, die schon als Kinder alles bekommen haben und in berühmten mächtigen Familien zu Hause sind. Das Buch wird aber wirklich immer spannender und am Ende konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Cassandra ist zwar eine starke Persönlichkeit, aber leider auch sehr Eigen..................aber wenn man ihrer Geschichte erst mal näher gekommen ist, dann versteht man sie sehr gut und auch die Handlungen die man zuerst als sehr Naiv empfunden hat, machen dann irgendwie Sinn. Mich hat die mystische und düstere Grundstimmung total begeistert und ich fand das Buch wirklich sehr Spannend. Es war wie gesagt auch eine große Überraschung, den der Klappentext sagt nicht unbedingt, in welche Richtung der Leser getrieben wird. Klare Leseempfehlung von mir und 5 Sternchen

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