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Rezensionen zu
Missing - Niemand sagt die ganze Wahrheit

Claire Douglas

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Das Cover von dem Buch hat mich nicht so wirklich umgehauen, es ist irgendwie etwas, was man schon mal gesehen hat. Trotzdem will ich nicht sagen das es schlecht ist, irgendwie hat es dann doch etwas. Außerdem hat man einen wirklich guten Bezug zu dem Cover wenn man das Buch gelesen hat, es passt wirklich gut. Das Buch wird in zwei Perspektiven erzählt. Zum einen wird die Geschichte von Sophie, die vor 15 Jahren gestorben ist erzählt und von ihrer besten Freundin Frankie die 15 Jahre später ein unbeschwertes Leben in London führt. Die beiden Protagonisten sind wirklich unterschiedlich. Frankie ist die Draufgängerin und strahlt mit ihrer Schönheit. Hingegen Sophie eher zurückhaltend und schüchtern ist. Die beiden kennen sich seit sie 7 Jahre alt sind und leben beide in der kleinen Küstenstadt Oldchliff. Ihre Kindheit und Jugend verbringen sie wie zwei normale Mädchen. Sie reden über alles miteinander und erleben alle Dinge zusammen. Doch eines Tages verschwindet Sophie plötzlich und alles ändert sich. Frankie findet sich nur schwer mit dem Tod ihrer besten Freundin ab und kann nicht verstehen wie sie vom Pier fallen konnte. Nach einiger Zeit versucht Frankie alles hinter sich zu lassen und zieht nach London. Dort wird sie eine erfolgreiche Geschäftsfrau und hat einige Beziehungen mit Männern. Irgendwann bekommt Frankie einen Anruf von Daniel, Sophies älteren Bruder, der noch in Oldchliff lebt und sie um Hilfe bittet den Tod seiner Schwester aufzuklären. Frankie weiß erst nicht so richtig ob sie fahren soll, immerhin hat sie 2 große Hotels zu leiten und wenig Zeit. Letztendlich entschließt sie sich für ein paar Tage in die kleine Küstenstadt zu reisen um Daniel zu helfen. Die beiden versuchen den letzten Abend von Sophie zu rekonstruieren. Sie fahren zu alten Bekannten und fragen ob die etwas wissen. Während ihres Aufenthaltes in Oldchliff bekommt Frankie immer wieder verdächtige Botschaften wie z. B. „MÖRDERIN“. Allmählich bekommt Frankie es wirklich mit der Angst zutun, denn sie weiß nicht von wem die Briefe stammen. Daniel versucht sie immer wieder aufzubauen und ihr zu erklären dass es alles nur ein dummer Zufall sein kann. In der Zeit, die Frankie in Oldchliff ist, merkt sie immer mehr wie sehr sie Daniel doch liebt. So wie sie ihn schon immer geliebt hat. Im letzten Kapitel erzählt Sophie wie sie starb und da kommen wirklich erschütternde Details ans Licht womit ich nie gerechnet hätte. Ihre Freundschaft zu Frankie ist nicht so toll wie immer angenommen und Frankie hat ein dunkles Geheimnis das sie nie jemanden sagt. Sie verschließt nach 15 Jahren, in denen Sophie Tod ist, immer noch die Augen vor der Wahrheit. Fazit: Claire Douglas ist mit diesem Buch wirklich ein guter Thriller gelungen. Die Story um eine Freundschaft, die eigentlich nur aus Lügen aufgebaut war, war sehr gut gemacht. Ich werde auf jeden Fall wieder ein Buch der Autorin lesen.

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**Über „Missing – Niemand sagt die ganze Wahrheit“ von Claire Douglas** Die kleine verschlafene Stadt am Meer ist ein Ort voller Erinnerungen. Ein Ort voller Lügen. Francesca und Sophie wuchsen gemeinsam in dieser Stadt auf und waren unzertrennlich. Gemeinsam mit ihrer Clique verbringen sie Abende in Clubs und an dem baufälligen Pier. Sie trinken Dosenbier und tanzen zu Madonna. Doch dann verschwindet Sophie eines Nachts spurlos. Zurück blueb nur ihr Turnschuh am Pier und die Frage nach dem Warum. Achtzehn Jahre später wird dort eine Leiche angespült, und Francesca weiß, dass sie nach Hause zurückkehren und endlich Antworten finden muss. Darauf, was in dieser Nacht wirklich geschah. Denn niemand verschwindet einfach so. Ohne eine Spur. Und vor allem nicht ohne Grund … **Meine Meinung zu „Missing – Niemand sagt die ganze Wahrheit“ von Claire Douglas** Anfangs war ich von den ständigen Sprüngen zwischen Frankie (heute) und Sophie (damals) etwas genervt. Doch durch die unterschiedlichen Sprecherinnen lassen sich die Zeitströme gut auseinander halten. Doch dann stieg ich schnell in die Geschichte ein. Ein ich bibberte mit Frankie als sie die Briefe bekam und nachts wegen der Geräusche nicht schlafen konnte. Und ich durchlebte mit Sophie das aufleben einer alten, engen Freundschaft sowie ihren Weg nach der Schule bis hin zu ihrem Verschwinden. Bis zum Schluss war mir nicht klar, was hier wirklich vor sich ging und was mit Sophie in Wahrheit passierte. Am Ende tat sie mir unglaublich leid. Denn durch den Schreibstil sowie der guten Sprecherin fühlte ich mit ihr. Und das von ihrer Begegnung mit Frankie, nachdem sie sich so lange nicht gesehen hatten, bis hin zu ihrem Verschwinden…obwohl, nein, bis danach sogar. Dieses Buch ist perfekt für Krimi- und Thrillerfans und ich kann es euch vor allem für den stürmischen Herbst nahe legen. Denn die Atmosphäre passt einfach perfekt dazu. **Über die Autorin Claire Douglas** Claire Douglas arbeitete 15 Jahre lang als Journalistin, bevor sich ihr Kindheitstraum, Schriftstellerin zu werden, erfüllte. Ihr Thriller »Missing« wurde in England zum Bestseller. Claire Douglas lebt mit ihrem Ehemann und ihren beiden Kindern in Bath, England.

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Spannend mit einigen Längen am Anfang...

Von: Nepomurks

12.09.2018

„Missing - Niemand sagt die ganze Wahrheit“. Ein junges Mädchen verschwindet in einer Nacht spurlos. Jahre später findet man ihre Leiche. Doch was ist in jener Nacht geschehen? Und wer ist in den Todesfall verwickelt, weiß mehr, als er/sie zugeben möchte?! Francesca, genannt Frankie, kehrt nach langer Zeit in ihren Heimatort zurück, um dem Bruder ihrer toten Freundin Sophie bei der Identifizierung beizustehen. Doch sie kommt nicht umhin, sich ihrer Vergangenheit und dem mysteriösen Verschwinden ihrer Jugend-Freundin zu stellen. Mit „Missing“ hat Claire Douglas wohl einen recht soliden Thriller mit vereinzelten Mystery-Elementen vorgelegt. Die Figuren wirkten authentisch und die Story in sich auch ziemlich stimmig. Allein der Spannungsbogen hätte für meinen Geschmack etwas schneller ansteigen können. Dadurch, dass Douglas die beiden Hauptprotagonistinnen abwechselnd aus der Ich-Perspektive erzählen lässt, aber nur sehr langsam und spärlich die wichtigen Eck-Elemente preisgibt, war die erste Hälfte des Thrillers meiner Meinung nach nur eher mittelmäßig spannend. Es gab zu viele Fragezeichen zu den Verläufen und die Nebendarsteller blieben lange sehr unscheinbar. Ich finde, dass zu viele Dialoge und unklare Verhältnisse die Gesamtspannung zunächst ein wenig herausgenommen haben. Erst ab ca. der Mitte der Story nahm das Buch Fahrt auf und bot einige überraschende Wendungen. Insgesamt ist der Thriller gut lesbar und (wenn man sich erst einmal in den Plot eingefunden hat) auch durchaus fesselnd. Ich würde einen Stern abziehen, weil sich das Buch anfangs halt noch in die Länge zog, ansonsten gibt es aber eine Leseempfehlung von mir. Gute 4 Sterne.

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Ich habe Missing als Hörbuch gehört. Anfangs konnte mich die Story gar nicht fesseln und ich empfand es als sehr schwierig den unterschiedlichen Personen und Strängen zu folgen. Allerdings bieten diese sehr viele Informationen und lassen in die Gedankenwelt blicken. An für sich ist die Geschichte spannend geschrieben/gesprochen, an einigen Stellen allerdings etwas in die Länge gezogen. Die Autorin schafft es viele unterschiedliche Richtungen zu weisen welche nicht auf das Ende schließen lassen. Die beiden unterschiedlichen Sprecherinnen für die beiden Schwester empfand ich als sehr passend und haben das Zuhören erleichtert. Alles in allem ein gelungenes Werk.

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Inhalt: Francesca und Sophie sind allerbeste Freundinnen und unzertrennlich. Sie wohnen in einer Kleinstadt am Meer, verbringen viel Zeit miteinander und erzählen einander alles. Doch eines Nachts verschwindet Sophie spurlos. Am Pier wird nur ein einzelner Turnschuh von ihr gefunden - sonst nichts. Achtzehn Jahre später wird dort eine Leiche angespült und zusammen mit Sophies Bruder Daniel sucht Francesca nach Antworten… Meine Meinung: „Missing“ von Claire Douglas wird aus zwei verschiedenen Perspektiven und von zwei verschiedenen Sprecherinnen erzählt. In der Gegenwart geht es um Francesca, genannt Frankie (gelesen von Cathlen Gawlich), die nach dem Leichenfund in ihren Heimatort zurückkehrt und zusammen mit Daniel nach weit zurückliegenden Hinweisen auf Sophies Verschwinden sucht. Während ihrer Anwesenheit in dem kleinen Küstenort geschehen ihr merkwürdige und mysteriöse Dinge. Sophies Erlebnisse (gelesen von Laura Maire) in der Vergangenheit erfahren wir durch ihre Tagebucheinträge aus der Zeit kurz vor ihrem Verschwinden. Sophies Passagen gefielen mir besser und Sophie war mir auch sympathischer als Frankie. Durch den Perspektivwechsel wird nach und nach aufgeklärt, was damals passiert ist. Insgesamt hat das Buch / Hörbuch düstere, mysteriöse und auch spannende Passagen, aber leider auch viele Längen, doch die Wendung am Schluss hat mich überrascht (auch wenn ich einiges schon erahnen konnte) und mir gut gefallen. 3 1/2 ⭐️

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Mein Leseeindruck: Die Geschichte wird aus zwei verschiedenen Blickwinkeln erzählt. Einmal erfahren wir alles aus Francescas heutiger Sicht, was mir sehr gut gefallen hat. So lernen wir sie sehr gut kennen - einschließlich ihrer Gedanken und Gefühle. Abwechselnd gibt es aber dann auch die Tagebucheinträge von Sophie vor über achtzehn Jahren, so dass wir Leser genau erfahren, was damals geschehen ist. Diese Erzählweise hat mir sehr gut gefallen, denn so baut sich die ganze Geschichte Stück für Stück auf. Wir erfahren parallel, was heute und was damals geschehen ist und wie sich nun langsam alles miteinander verknüpft. Die Atmosphäre des Buches ist dabei sehr düster und sehr geheimnisvoll und irgendwie bedrückend. Ich habe das Buch am liebsten im hellen Sonnenschein gelesen, sonst hätte es mich vielleicht sogar gegruselt. Die Auflösung hat mich überrascht; dieses Ende habe ich nicht kommen sehen. Dennoch konnte mich die Auflösung überzeugen; es passte alles zusammen. Genau so sollte ein Thriller sein!

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spannend von der ersten Seite

Von: Monika

02.09.2018

Was ist in der Vergangenheit passiert und kommt es in der Gegenwart ans Licht? von der ersten Seite an hat mich dieses Buch gefesselt und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Der Perspektivwechsel zwischen Frankie und Sophier war für mich teilweise eine Herausforderung, machte das Lesen abver auch interessanter. Eine klare Leseempfehlung!

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Düster und spannend

Von: Cine

01.09.2018

Ein düsterer und spannender englischer Thriller. Den Schreibstil fand ich anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Die Hauptprotagonistin in der Gegenwart erzählt aus der Ich-Form an ihre seit 18 Jahren verschwundene Freundin Sophie. Diese Form der Erzählung wird immer wieder unterbrochen von den Tagebucheinträgen Sophies vor ihrem Verschwinden. Wenn man sich an diesen Schreibstil gewöhnt hat, liest es sich sehr flüssig und gewährt Einsicht in zwei Seiten der Geschichte. Die Autorin vermag es außerdem sehr gut mit der düstern, Dunklen und kalten Atmosphäre des kleinen englischen Küstenorts im Februar zu spielen. Das Buch war alles in allem sehr spannend und hat den Leser stets auf die falsche Fährte geführt. Mit dem Ausgang der Geschichte habe ich zu keinem Zeitpunkt gerechnet.

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