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Rezensionen zu
Alles, nur kein Surfer Boy

Jenn P. Nguyen

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€ 6,99 [D] inkl. MwSt. | € 6,99 [A] | CHF 11,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Taylors Leben läuft momentan alles andere als rund. Erst bekommt sie eine Absage von ihrer Traum-Uni und dann wacht sie auch noch, nach einer Party, neben Bad Boy Evan auf. Diese Nacht wird ganz schnell Gesprächsthema Nummer eins in ihrer Schule. So sieht Taylor nur einen Ausweg. Und der sieht so aus, dass sie und Evan allen erzählen, sie wären ein Paar. Meine Meinung: Das Buch ist richtig schön geschrieben. Es lässt sich super lesen und auch die Gespräche zwischen den Protagonisten verfolgt man sehr gerne. Das Buch ist abwechselnd aus der Sicht von Evan und von Taylor geschrieben, was ich immer sehr gern habe, da man alle Beteiligten ein bisschen besser kennen und deuten lernt. Das Buch hat mir immer mal ein Lächeln auf die Lippen gezaubert und das hat mir sehr gefallen :) Fazit: Ein tolles Buch für den Sommer. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.

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Seid ihr #teamstrand oder #teamberge ? SPOILER-Gefahr! Nachdem ich die Leseprobe gelesen habe, wollte ich das Buch unbedingt haben. Es hat mir Humor, Unterhaltung und eine schöne Geschichte versprochen. Hat es meine Erwartungen erfüllt? Fangen wir mit dem Cover, und leider mit meinem ersten Kritikpunkt an. Im Grunde genommen finde ich das Cover total schön, man bekommt ein richtiges Strandfeeling. Der Protagonist, Evan, ist jedoch blond, der Mann auf dem Cover braunhaarig. Das hat mich ein wenig gestört. Der Schreibstil hat mir von Anfang an gut gefallen. Schön leicht, flüssig, nicht sehr anspruchsvoll oder detailliert. Also sehr passend für das Genre New Adult. Es gab zwei Sichtweisen, Taylors und Evans, die meinen Lesespaß angetrieben und für Abwechslung gesorgt haben. Evan wurde als Bad Boy beschrieben, der ständig irgendwelche Frauen aufriss. So stark habe ich das tatsächlich nicht wahrgenommen, und als Bad Boy hätte ich ihn auch nicht bezeichnet, denn er war von Anfang an sehr aufrichtig, charmant und witzig. Taylor hingegen war anfangs sehr verklemmt, unsympathisch und hielt sich für etwas besseres als die anderen; aufgrund ihrer guten Noten. Beide Protagonisten haben im Buch jedoch einen schönen Wandel erlebt, dadurch konnte ich auch mehr Symapthie zu den beiden aufbauen. Besonders gefallen haben mir die Dialoge. Sie waren authentisch und haben Spaß gemacht zu lesen. Was ich mir jedoch etwas mehr gewünscht hätte, wäre das Strand-Setting. Auf dem Cover, im Titel sowie im Klappentext wird viel vom Surfen und vom Strand gesprochen. Das hätte man noch viel mehr in die Geschichte einbauen können, wodurch es bestimmt noch weitere witzige und überraschende Momente gegeben hätte. Leider haben mich die Protagonisten in meinem letzten Leseabschnitt zur Weißglut getrieben. Beide waren 17-18 Jahre alt, aber nicht reif genug, ein ordentliches (Streit)gespräch zu führen, weil sich gegenseitig nicht zugehört wurde. Durch ein paar gewisse Entscheidungen der Protagonisten gab es dann meiner Ansicht nach ein etwas erzwungenes Drama, das absolut nicht hätte sein müssen. Und anstelle, dass die Protagonisten sich reif verhalten und alle Differenzen miteinander klären würden, wurde nach einer Umarmung und einem Kuss alles wieder vergessen. Das hat mir definitiv gefehlt: Die Aufklärung und die Gewissheit der Protagonisten, überhaupt sich selbst gegenüber. Ein schönes Extra war z. B. der Rückblick zur Partynacht am Schluss des Buches, wo die  Geschichte ihren Ursprung gefunden hat, oder auch der Vertrag zur ,,Beziehung" der beiden, aufgeführt ebenfalls am Ende des Buches. Mir hat ,,Alles, nur kein Surferboy" trotz einiger Kritikpunkte gut gefallen. Ich wurde unterhalten und konnte eine gute  Verwandlung der Charaktere miterleben. Cover: 4 Innere Gestaltung (extra): +1 Spannung: 4 Plot: 4 Umsetzung: 4 Unterhaltung: 4,5 Protagonisten: 4 Figurenentwicklung: 4,5 Setting: 3,5 Stimmung/Atmosphäre: 3,75 Schreibstil: 4,5 Suchtfaktor: 4 Erwartungen erfüllt: 4 Ende: 2,5 = Gesamt: 4 von 5 Sternen

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Inhalt Taylor ist die Perfektionistin schlechthin. Sie hat tolle Noten und arbeitet hart dafür, dass sie einmal eine gute Zukunft hat. Deshalb ist sie umso erschütterter, als sie von ihrer Traumuniversität – der Columbia – nur auf die Warteliste gesetzt wird. Und dann wird ihr Ruf auch noch beschmutzt, weil sie auf einer Party etwas zu tief ins Glas geschaut hat und am nächsten Morgen bei Bad Boy Evan im Zimmer aufwacht, ohne sich an die letzte Nacht zu erinnern. Um Taylors Ruf zu retten, schließen die beiden einen Pakt und täuschen eine Beziehung vor. Dabei merken sie, dass nicht alles so einfach ist, wie sie es sich vorgestellt haben… Danke an das Bloggerportal und den cbt-Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich habe mich darüber sehr gefreut. Cover Das Cover finde ich richtig schön. Ich habe mich total gefreut, als ich das Buch beim Bloggerportal entdeckt habe. Denn ich bin immer auf der Suche nach tollen Geschichten mit jungen Protagonisten, die auch noch am Meer spielen. Leider war es ganz anders, als ich es mir vorgstellt hatte. Dazu später mehr, Ich finde es cool, dass das Bild schief aufgenommen ist, da es so wirkt wie ein spontaner Schnappschuss. Es sieht sehr authentisch aus und das Lachen des Mädchens ist richtig süß. Mir gefallen auch die Farben total. Die rote Schrift bildet einen schönen Kontrast und auch die Schriftart ist richtig schön. Das ganze wirkt, als wäre ein Filter darüber gelegt worden, der dem Bild ein wenig Wärme verleiht und auch das finde ich sehr schön. Handlung Ich habe ja schon angedeutet, dass das Buch etwas anders war, als ich dachte. Ich habe gehofft, eine Geschichte zu lesen, die am Meer spielt und bei der es auch um’s Surfen geht. Schließlich strahlen das das Cover, der Titel und auch die Tatsache, dass Noahs Surfbrett im Klappentext erwähnt wird, so aus. Leider war dies nicht der Fall. Es gab zwei kurze Szenen am Strand, aber bei denen war Taylor gar nicht dabei und sie sind nicht der Rede wert. Dass Evan Surfer ist, wird gar nicht thematisiert. Auf den letzten Seiten wird kurz die Sache mit dem Surfboard erwähnt. Aber da gab es auch nicht mehr Infos dazu, als auch schon im Klappentext standen. Ich fand das unglaublich schade, dass dieses Bild so gar nicht erfüllt wurde. Leider täuscht uns das Cover hier eine falsche Geschichte vor. Eigentlich ist es also eher eine relativ gewöhnliche Bad Boy Geschichte und der Surferpart ist nicht erwähnenswert. Ansonsten hat mir das Buch gefallen. Der Schreibstil ist sehr angenehm. Die Alibi-Beziehung ist eine coole Idee und mal was anderes. Besonders gefallen hat mir daran, dass sich sowohl Evan als auch Taylor menschlich dabei sehr verändert haben Taylor hat vorher alles genau geplant, war mega ordentlich, hat alles für die Schule getan und war absolut kopfgesteuert. Das hat sich sehr verändert. Sie war anfangs mit ihrer Perfektion ein wenig nervig, aber zum Glück wurde sie durch Evan viel lockerer und auch witziger. Ich habe mich bloß gefragt, ob sie in letzter Konsequenz nicht auch ihre Entscheidung um die Columbia hätte ändern müssen, damit dieser Wandel nochmal untermalt wird. Denn dass sie trotzdem Jura studiert, zeigt irgendwo, dass sie doch nicht ganz aus ihrer Haut raus kann. Evan hat den Wandel quasi in umgekehrter Reihenfolge. Er macht endlich was aus seinem Leben und lernt, Gefühle zuzulassen. Er und Taylor sind zusammen einfach cool und ich mag seine entspannte Art und dass er um Taylor kämpft. Seine Aktionen waren teilweise echt romantisch und süß und ich hab mich ein wenig in ihn verliebt. Und seine Studienwahl beeindruckt mich sehr. Auch die Nebenfiguren wurden schön ausgearbeitet. Ich liebe Kimmy, weil sie einfach so süß ist! Evan ist auch super mit ihr umgegangen! Und auch Evans und Taylors Moms sind einfach so super süß. Allerdings frage ich mich immer noch, ob der Korb mit Keksen nun von Evans Mom war?! Ich mochte auch Taylors Vater sehr gern. Mir hat es sehr gut gefallen, dass auch Evans Vergangenheit nochmal ein wenig aufgearbeitet wurde. Leider hat man davon ja relativ wenig mitbekommen. Ich hätte mir an der Stelle echt mehr Tiefe gewünscht. Gegen die ganzen coolen Nebenfiguren war Lauren dann die perfekte Antagonistin. Ich konnte sie von Beginn an nicht ausstehen und bin froh, wie die Geschichte mit ihr ausgegangen ist. Mir hat gefallen, dass das Buch aus beiden Sichten (Evan und Taylor) geschrieben wurde. Dabei war es besonders gut, dass die beiden Sichten auch jeweils unterschiedliche Schriftarten hatten. So ist man am Anfang eines Perspektivwechsels immer direkt darauf aufmerksam geworden, da man die Überschriften sonst ja auch oft mal überliest. Richtig cool fand ich auch die letzten „Special-Seiten“ am Ende, wo die Hintergründe nochmal näher erläutert wurden und es nochmal einen Rückblick gab. Insgesamt also ein süßes Buch mit viel Wandlung der Protagonisten, aber leider nicht ganz das, was der Titel verspricht. Wer eine Surfergeschichte erwartet, liegt bei diesem Buch falsch. Daher von mir 4/5 Sterne

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Meine Meinung zum Buch Das Cover ist sehr ansprechend und weckt ein wenig Fernweh. Obwohl ich kein Fan von Menschen auf Covern bin, gefällt mir das ziemlich gut und passt irgendwie auch zur Story. Der locker flockige Schreibstil der Autorin zieht einen sofort in die Geschichte und man hat keine Schwierigkeiten, die beiden Protagonisten zu mögen. Was mir besonders gut gefallen hat war, dass sich die Schriftart mit der Erzählerische verändert hat. So hatte man noch weniger Probleme, der Geschichte zu folgen. Taylor ist eine ziemlich beeindruckende Protagonistin. Trotz ihres jungen Alters weiß sie ganz genau was sie will, und tut alles dafür um das zu bekommen. Für ihre schulische Leistung lernt sie gefühlt ununterbrochen und eckt dadurch bei den anderen an. Evan ist das genaue Gegenteil von ihr. Er lebt in den Tag hinein und tut nur das, worauf er Lust hat. Schnell merkt man aber, dass beide zum Teil eine Maske tragen. Jeder hat Wünsche und Gedanken, die so gar nicht zum Auftreten passen und wodurch sie noch viel menschlicher wirken. Die Entwicklung der beiden ist sehr gut zu verfolgen und macht Spaß zu lesen. Auch wenn beiden eine gewisse Tiefe fehlt, sind sie mir während des Lesens ans Herz gewachsen und ich habe irgendwann total mitgefiebert. Das in dem Buch natürlich einige Klischees enthalten sind, ist nicht weiter verwunderlich, hat mich beim Lesen aber nicht gestört. Die Geschichte plätscherte vor sich hin und hatte eine gewisse Feel-Good Mentalität. Wobei ich sagen muss, dass mir das Verhalten der beiden doch manchmal zu erwachsen war, fand ich die Story zuckersüß und habe die Seiten sehr genossen. Das Ende war mir dann aber wieder zu plötzlich und zu positiv. Alle Probleme waren mit einmal weg und es wurde auf einige Dinge kaum mehr eingegangen. Was ich aber sehr toll fand war, dass nach der eigentlich Story nochmal die Nacht bevor alles begann beschrieben wurde und der Vertrag wurde auch gedruckt. Dadurch gab es einen tollen Abschluss und ich habe nochmal ein Lächeln auf den Lippen gehabt. Fazit Ich bin ehrlich; ich habe keine großen Erwartungen an die Geschichte gehabt. Schnell wurde ich aber eines besseren belehrt und wurde sehr schnell in die Story hereingezogen. Die beiden super sympathischen Protagonisten haben es einem sehr leicht gemacht, Fuß in den Seiten zu fassen. Die niedliche Geschichte ist super für zwischen durch und hinterlässt nach dem Lesen ein tolles Gefühl. Auch die kleinen Zusätze am Ende werten das ganze auf und ich kann dadurch guten Gewissens eine Leseempfehlung für diejenigen abgeben, die eine Teenie Story mit Gute Laune Effekt lesen wollen.

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Nachdem Taylor in dem Bett des Playboys der Schule Evan aufwacht, wird Taylor, Lehrerliebling und Spitzenschülerin, zum Tratschobjekt der Schule. Um ihren Ruf zu retten, überredet sie Evan zu einer Fake-Beziehung, auf die er sich nach kurzem Zögern einlässt. Denn lieber ist Taylor mit dem Playboy zusammen, als nur eine weitere Kerbe auf seinem Surfboard zu sein. Aufkommende Gefühle vorprogrammiert. Der Roman hat mir wirklich gut gefallen, obwohl er sehr mit Klischees beladen ist. Nicht unbedingt welche, die mich stören, aber eben solche, die nicht viel Platz für Überraschungen lassen. Dadurch, dass der Schreibstil der Autorin super schön zu lesen ist, war ich mit dem Buch innerhalb von zwei Tagen durch. Es ist humorvoll geschrieben, weshalb ich es verschlungen habe und die Protagonistin ist, anders als in vielen anderen „BadBoy“-Geschichten, selbstbewusst und tough, mit immer einem guten Konter auf den Lippen. Evan wird auf dem Klappentext als Bad Boy betitelt, ist es aber meiner Meinung nach nicht. Bis auf die Tatsache, dass er mit vielen Mädchen etwas hatte, ist er meistens freundlich und sympathisch, manchmal vielleicht nur etwas impulsiv. Auch er hat mich mit seinen Sprüchen oft zum Schmunzeln gebracht. Die beiden Protagonisten sind ein tolles Paar und ergänzen sich gut, so dass sie einander helfen und aufbauen können. Auch die Geschichten ihrer Familien verbinden sie, denn diese spielen auch eine große Rolle im Buch, die den Charakteren noch mehr Persönlichkeit gibt. Mir war klar, wie das Buch ausgeht, aber am Ende gab es dann doch eine kleine Überraschung, denn mit dem Grund für ihre „Trennung“ hatte ich nicht in voller Gänze gerechnet. Es war dennoch nicht die große Spannung, da das Buch meiner Meinung nach nicht so viel Tiefgang hat, dass es mich am Ende emotional mitgerissen hat. Dennoch habe ich mich über den Ausgang gefreut. Ich würde sagen, dass das Buch dem Genre Young Adult zuzuordnen ist, da die Protagonisten 17+ sind und das ganze in der Highschool spielt. Auch Erotik kommt eher kurz. Insgesamt gebe ich knappe 4/5 Sterne, da ich das Buch super gerne gelesen habe und es ein leichter, schöner Roman für zwischendurch war.

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